Schwarzesmarken

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  • Titel Schwarzesmarken
    Englischer Titel Schwarzesmarken
    Folgen 12
    Länge 23 Min
    Genre Action, Drama, Mecha, Military, Sci-Fi
    Season Winter 2016
    Studio Liden Films Inc.


    Story
    Die ostdeutsche 666. TSF-Armeestaffel Schwarzesmarken ist eine Sondereinheit, die mit Angriffen auf die BETA-Streitkräfte, unter Nutzung unüblicher Taktiken beauftragt ist. Sie kämpfen fast ausschließlich mit mehreren MiG-21 und einer MiG-21PF, die vom Staffelkapitän Irisdina Bernhard gesteuert wird. Dazu nehmen sie meistens Lux und Magnus Lux ins Visier, um den BETAs den Zugriff auf Feuerkraft zu verweigern. Ihre Befehle werden mit höchster Priorität behandelt. Teilweise geht dies sogar so weit, dass Schwarzesmarken alle Notrufe ignoriert, wenn diese von ihrer Mission abweichen, selbst wenn es kaum etwas ausmachen würde und nur für einen kurzen Moment wäre.


    Quelle:
    My Anime List - Schwarzesmarken



    Meinung
    Schwarzesmarken, Schwarzesmarken.... Ich habe mir jetzt die erste Folge angesehen. Mhhh es ist schwer zu sagen was ich davon halte. Ich fand es war einfach ein einfach rumgeballer auf irgendwelche Monster. Da fehlt irgendwie das Gewisse Etwas. Ich kann nicht wirklich sagen was es ist. Vielleicht sagt es mir nach der 2ten Folge mehr zu. Ich schau einfach mal. Nach einer Folge droppen wäre blöd, nur weil ich was anderes bis jetzt erwartet hab.
    Aber wer ohnehin so Badass-Weiber die am rumballern sind mag, dann ist es denk ich schon ganz richtig :)
    Folge 1 gegen Ende hat mir schon besser gefallen. Also Folge 2 könnte interessant werden ^^


    Was sagt ihr dazu?


    Musik
    Die Musik im Hintergrund find ich bis jetzt ganz okay. Stört nicht!
    Das Opening gefällt mir nicht. Ich mag einfach diese Art von Musik nicht. Ich hätte lieber was düsteres ^^"
    Das Ending gefällt mir besser. Auch wenn es auch nicht so meins ist. Da hätte ich auch lieber was etwas langsameres und düsteres.


    Bild & Animation
    Alles ist flüssig. Meiner Meinung nach wird viel Wert auf Details gelegt.
    Also wenn ich mich nicht geirrt hab, sind die Viecher so 3D-Mäßig. Mag ich persönlich nicht so. -> Trotzdem Sauber!
    Sonst gibt es an der Animation nichts auszusetzen.


    Genres
    Die Genres die aufgelistet wurden, treffen meiner Meinung nach zu.


    Charaktere
    Die Charaktere sind bis jetzt richtig gut gemacht!


    Opening | Ending

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  • Was vielleicht noch erwähnt werden sollte ist, dass es sich bei Schwarzesmarken um ein Prequel zur Muv-Luv-Reihe handelt. ^^ Bevor ich mir die erste Folge angeschaut habe wusste ich eigentlich nur, dass der Anime irgendwie von einer Militäreinheit der DDR handelt, dementsprechend überrascht war ich auch von Mechas und Aliens, bei letzterem natürlich umso mehr, weil ich die BETA schon aus Muv-Luv Alternative: Total Eclipse kenne.
    Nach einer Folge (mehr hab ich mir bisher nicht angeschaut) kann ich natürlich kein Fazit abgeben, aber ich erwarte nicht viel von dem Anime. Ein bisschen kurzweilig unterhaltsame Mecha-Action, mehr nicht. Wie halt schon beim Vorgänger.

  • So, Folge 2 nun geschaut und ich bin schon etwas...verwundert. Ziemlich viel in dem Anime wird überspitzt/übertrieben dargestellt (kA ob es in der Novel auch so ist), wie eben diese GeStaPo-SS-Mischung und dieses Misstrauen untereinander in der Armee. Auch den Charakteren kann ich nichts abgewinnen, ihre Wesenszüge sind mir alle zu extrem, wenn auch in verschiedene Richtungen. Im Vergleich zu Total Eclipse stechen die BETAs nun nicht mehr vom CGI her so arg raus, was wunderbar ist, gleichzeitig wirken sie aber auch im Vergleich hier weniger bedrohlich als 18 Jahre später. Die Kämpfe an sich sind bisher öde, da kommt keine Stimmung auf.
    Bisher leider schwach. Aufgrund der Stimmung die durch die Charaktere und die gezeigte politische/gesellschaftliche Lage aufkommt, wirkt es wie Cross Ange, der Unterhaltungswert ist auch in etwa der gleiche. Vielleicht wird es ja besser, mal sehen.

  • Ich bin nicht so ganz warm geworden mit dem Anime. Obwohl es recht interessant wirkte war es ein bisschen ... zuviel :D von allem.
    Zeichenstil hat mir jedoch sehr zugesagt. Hmmm vielleicht schau ich ja doch noch Episode 4 und 5 nur um sicher zu gehen :D

  • Leider bin ich auch noch nicht über die erste Folge hinaus gekommen, das wird sich demnächst aber ändern.
    Ja was soll man zu der Story schon sagen? xD Es ist halt etwas trashig, aber finde es gerade deshalb auch amüsant.
    Da es sich um Military/Mecha handelt, werd ich die serie definitiv weiterschauen.

  • Endlich beendet und der erste Gedanke der mir am Schluss kam: Endlich ist dieser scheiß Dreck vorbei...


    Ich beginne mal mit den Animationen und Kämpfen. Die Animationen waren an sich recht nett, die Mechs wirkten allerdings recht unflexibel (man könnte jetzt aufs Jahr verweisen, aber selbst in Alternative waren sie nciht flexibler) und die Kämpfe waren nicht spannend, unspektakulär und teils nervig anzusehen. Die Charaktere waren so lala, es gab viele psychisch extreme, aber auch einige "normale".Das Verhalten war teilweise aber sehr konfus, genau so wie die Story. Ich meine, die Stasi ist allgegenwärtig, jeder weiß dass im Prinzip alle überwacht werden und dennoch wissen nur wenige, dass es Stasi-Akten gibt? Dass erscheint mir etwas seltsam.Dann der Angriff auf das HQ der Revolutionäre. Das Werwolfsbatallion fliegt hin, baller drauf los und dann haben sie nur noch weniger als 30% Energie, können also garnicht mehr gegen TSFs kämpfen? Man sollte eigenltich schon mit einplanen dass man dort auf Widerstand trifft. Das Abziehen der Werwölfe vom Schlachtfeld war mMn auch etwas sinnlos, ok, was der Chef will, wird getan, aber das hätte dennoch der Untergang bedeuten können, wenn das Fort gefallen wäre. Dass die Schwester in ihren Bruder so arg verknallt ist, hatte auch eher was typisch japanisches, was mir persönlich so garnicht in diesem Zusammenhang gefiel. Die DDR wirkte selbst für den Winter sehr leblos, außer Militärfahrzeuge und -angehörige sah man nicht viel auf den Straßen. An sich ist es auch schade, dass man von der Zivilbevölkerung so gut wie nichts gesehen hat, wie sie unterdrückt wurden bzw. mit der Situation umgingen oder sie gar ausnutzten. Klar, es soll keine Doku sein, spielt ja auch in ner anderen Zeitlinie, aber manche Menschen die das sehen werden sicher denken, dass alles so genau so in der DDR damals war. Warum hat man überhaupt CDs zum kopieren der Daten verwendet und keine Disketten? Die Technik von DDR und BRD war ja afaik nur bedingt kompatibel, CDs gab es ja ncoh nciht lange, von Brennern ganz zu schweigen. Es erscheint mir den Aufwand einfach nicht gerecht, sowas teures sich anzuschaffen dafür. Auch die Aufbewahrung in dem Flak-Turm erschien mir etwas... fragwürdig, ja gerade zu einfach gehalten.


    Das Ende war halt wie erwartet., daher wäre es falsch zu sagen, ich wäre enttäuscht worden. Es entsprach im Großteil meine Erwartungen, leider meine negativen Erwartungen... 3/10