Eure Wege zum %Music-Genre%

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  • Oh Gott, mein Weg zu meinem jetzigen Musikgeschmack... Ich glaub, der ist ne Lachnummer für sich xD


    Ich hab auch wie die meisten mit dem netten Radio-Gedudel bzw mit Pop-Musik angefangen und hab das anfangs relativ gern gehört (Ich war 12 oder 13). Und dann bin ich iwie dank Avril Lavigne Richtung Rock gerutscht. Hab dann nur Rock-Musik gehört, bis ich auf Linkin Park stieß. Die fand ich noch besser, aber das war auch die einzige Metal-Band, die ich mir freiwillig angetan hab (nichts gegen Metalbands und ihren Fans, aber mir persönlich hat es nicht gefallen). Iwie bin ich dann dank Youtube auf Post-Hardcore-Bands wie Black Veil Brides (mir graust es immer noch davor, dass ich die mal gemocht habe xD), Escape The Fate & Co gestoßen (danke Youtube <3). Anfangs fand ich das Gescreame ein wenig übertrieben und unnötig, aber mit der Zeit fing ich an, es richtig klasse zu finden. Also hab ich mehr Bands dieser Art gesucht und iwie hat Youtube mich dann auf Saosin & Alesana aufmerksam gemacht. Alesana war die erste Band, die ich wirklich mit Haut und Haaren abgöttisch geliebt hatte. Jeder hat ja mal nen Lieblingsstar bzw ne Lieblingsband gehabt und das war eben meine. Ich weiß noch, wie jedes Mal, wenn eich einen Song von ihnen entdeckt habe, mein Herz vor Freude schneller schlug und sich ein Grinsen auf meine Lippen ausbreitete, wenn mir der Song gefiel xD Dank Youtube hab ich dann lauter Post-Hardcore-Bands & Metalcore-Bands entdeckt. Und nun sitz ich hier und hör mir genau die Art von Musik an, die mir mit 12 noch Angst gemacht hat =P


    Zwischendurch höre ich aber immer noch "normale" Musik sowie Anime-Soundtracks und was weiß ich xD

  • Ich habe so mit 14 angefangen einen bewussten "eigenen" Musikgeschmack aufzubauen denke ich. Angefangen habe ich natürlich wie fast jeder mit Popkram, aber der grundsätzliche Musikeinfluss ging aufjedenfall Stark in den Bereich, den viele einfach als Rock abstempeln. In der Richtung habe ich mich dann einige Jahre ausgetobt und eigentlich relativ viel gehört. Von den ganzen Nu-Metal kram am anfang -> über "härteren" Metal-> zu Punk / OI und dann am ende zu einen relativ breiten Grunge, Psychobilly, Rockabilly, Punk, Ska, Reggea-Mix.


    Dann so mit 19 ca. halt neben vorherigen seltenen Seitensprüngen in den HipHop/Rap-Bereich, das erste richtige Interesse an der Musikrichtung durch Samy Deluxe, KIZ, Prinz Pi, Jaw, Morlockk Dilemma, Hollywood Hank etc. Danach relativ viel Method Man/WuTang, Nas, BIGGIE !!! (< Mein bisheriger Lieblingsrapper aufjedenfall), 2Pac and stuff. Und heute (21) höre ich verdammt viel kram aus allen richtungen die ich bisher aufgezählt habe(bis auf Metal, das ist irgendwie nicht mehr so richtig mein Fall) + selektive Zusätze aus z.b. Techno, Blues, Pop, Soul bla bla.


    „In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon ein Widerspruch in sich.“

  • Früher habe ich ja querbeet alles gehört, heute höre ich doch fast nur Metal.


    Letztlich war es eine zufällige Entdeckung, die dadurch zustande kam dass mein Bruder mir die Band Sabaton empfohlen hat, welche heute eine meiner Lieblingsbands ist. Vorher hatte ich mit Metal gar nichts am Hut. Weil mir Sabaton so gut gefiel informierte ich mich ein wenig über das Genre, und auch andere Subgenre des Metal, und war interessiert mehr Bands kennen zu lernen, Power Metal vor allem. Ich denke eine meiner anderen Lieblingsbands, Powerwolf, hatte auch noch mal erheblichen Einfluss darauf dass mich Metal so in den Bann zog. Anfangs war ich also beim Power Metal, doch recht schnell kam auch Symphonic. Zudem fand ich Disturbed eigentlich von Anfang an sehr gut. Heavy Metal kam dann irgendwann auch so ein wenig, aber da kenne ich leider nicht so viele Bands, aber Heavy Metal ist ja auch vertrauter. Der extreme Metal mutete mir komisch an, und ich dachte es wäre Mist. So blieb ich anfangs vor allem dabei, aber es entwickelte sich ja alles recht langsam, die Weiten des Metal sind ja doch verwirrend.


    Irgendwann fragte ich mal in einem Forum nach Metal herum, und dann kam ich mit neuen Bereichen in Berührung: Folk, Pagan, Thrash, Black und Death Metal. Folk mochte ich am Anfang weniger, nach einiger Zeit fand ich jedoch auch an Folk und Pagan gefallen. Thrash Metal noch eher, da fand ich vor allem an der Band Kreator sofort gefallen, später vor allem an Sodom. So entwickelte sich dann auch ein wenig das Interesse für Thrash Metal, welchen ich heute auch sehr gerne höre. Dadurch dass ich den extremeren Bereichen näher kam setzte es auch ein dass ich begann mich an den anfangs noch ungewohnten gutturalen Gesang zu gewöhnen, und teilweise auch Gefallen daran zu finden. Ist ja im Pagan Metal durchaus üblich zu growlen. Zudem konnte ich mich durch die Band Stormlord, welche Power und Black Metal vermischt, auch ein wenig an den Black Metal herantasten, und mich auch an das Screamen gewöhnen. Mit der Zeit fing ich auch an ein paar gute Dark und Black Metal Bands kennen zu lernen. Um es mal deutlich zu machen: Ich habe mit der Black Metal Szene nichts am Hut, nur die Musik gefällt mir teilweise, und ich meide ganz bewusst die extrem christenfeindlichen und misanthropischen Bands. "Mainstream Black Metal" wie es die Black Metaller sagen alla Dimmu Borgir, Symphonic Black Metal alla Carach Angren, Dark Metal alla Nachtblut gehören zu den Bands die ich mag, so wie noch ein paar andere. Derzeit betrachte ich interessiert das recht neue Genre "Blackgaze", was wohl eine Art dritte Welle des Black Metal darstellt.
    Nun mit dem Death Metal werde ich mich nie anfreunden. Ich mag gute Growls, auch Death-Growls finde ich teilweise geil, und Death Metal ist keine Musik mit der man mich verjagen kann meistens, aber extremer Death Metal wie Cannibal Corpse sagt mir weniger zu. Ich finde aber Melodic Death Metal wie Ammon Amarth nicht schlecht.


    Und all das fing damit an dass ich mal ein wenig von Sabaton gehört habe.

  • Bei mir hat es in der Grundschule angefangen, als ich immer mehr Musik gehört hab. Anfangs hatte mir das Radio noch gereicht, dann hab ich die CD's von meinem Brüderchen gehört. Das ging war so ein Techno Kram.
    Dank einem mit dem ich damals in einer Klasse war bin ich langsam Richtung Rock abgerutscht. Das müsste damals so hauptsächlich Oomph, Rammstein, Avril Lavigne, Linkin Park, Juli, LaFee und Tokio Hotel (DAS war so ziemlich das schlimmste wenn ich so zurück denk xD) gewesen sein. Und dann noch sämtlicher Mist der auf VivaPlus lief xD
    Im Laufe der Mittelschule bin ich dann noch auf Skillet, RED, Thousand Foot Krutch und Three Days Grace gestoßen.
    Zwischen durch hör ich ganz gern noch Vocaloid und diversen Techno/Trance kram. (Da bin ich aber extrem wählerich^^) Und zur Zeit hör ich viel Subway to Sally und Saltatio Mortis.


    So alles in allem bin ich meiner Richtung recht treu geblieben und ich hör immer noch gern das von früher :) Zwischendurch erlebe ich aber immer wieder spontane Geschmacksänderungen die paar Stunden anhalten. Das sind dann meistens Ausflüge ins Rap-Genre, dem ich eigentlich herzlich wenig abgewinnen kann xD

  • Auch wenn man es nicht glauben mag. Aber die erste Musikrichtung, die mir ab der Grundschule zusagte, war Rock. Genauer gesagt, hat die Band Reamonn mein Herz aufgeschlossen. Und ehrlich - ich mag ihre Lieder immer noch.


    Doch bald schon war ich etwas neidisch auf meine Kumpels, die ihre Musik immer auf dem Handy abspielten. "Coole" elektronische Musik kannte ich noch nicht. Ich kannte die Atzen und von House habe ich auch mal etwas gehört. Also habe ich den, mir einfachsten, Weg genommen und bin in die Bibliothek gegangen, um mir House-Music auszuleihen. Allerdings war es Old-Styled à la Chicago House gewesen. Doch ich habe mich trotzdem sofort verliebt. Auf meinem MP3-Player hörte ich mir dann immer an, was ich mir zuhause von den CDs kopiert habe. Darunter waren auch Charts und sonstiges EDM-Zeugs von den Bravo CDs.


    Als ich dann die Vorzüge von YouTube kennen lernte, erweiterte sich der Musikhorizont. Große DJs hatten es mir angetan und ich war in der Elektronischen Tanzmusik voll drin. Durch Zufall bin ich auch auf die zwiespaltige "Musikrichtung" Nightcore gestoßen, welche mir in meinem pubertären Alter sehr zusagte. Die Begeisterung für die hochgepitchten Lieder ließ dann langsam nach.


    Doch das ist auch die Zeit, in der ich die größte Entwicklung durchmachte. Ich habe viel erkundet und ausprobiert. Chillstep, Dubstep, Hands Up, Chiptune, Electro House, Tropical House, Breakbeat usw. Einige Genres habe ich wieder fallen gelassen, andere beibehalten. Doch auch diese höre ich in der Regel eher selten. Auch Genres mit weniger oder keinen elektronischen Elementen habe ich mir angehört. Zum Beispiel die ganzen Indie-Lieder auf diesen "Chill-Vibe-Musikchannels" auf YT, oder Post Rock. Post Rock hatte es mir sehr angetan und ist bis jetzt mein ständiger Wegbegleiter. Melancholie, Tiefsinnigkeit und Dunkelheit. Das strahlt dieser faszinierende Stil für mich aus.


    Doch dann (ungefähr zur gleichen Zeit) hat ein einzelnes Lied eine neue Leidenschaft in mir geweckt. Meine Faszination für Hardstyle. Noch bevor ich Nightcores hörte, konnte ich mit den komischen Hard Kicks nichts anfangen. Doch irgendwie hat die Kombination ebendieser mit den Screeches etwas in mir ausgelöst. Nun ist es mein Lieblingsgenre und ich bin sogar stolz darauf. Ja, ganz richtig. Wahrscheinlich auch, weil es etwas völlig anderes ist, was die anderen hören. Kein Mainstream, kein Rap, kein Rock. Einfach nur fetzig.


    Doch es geht eigentlich noch etwas weiter. Im letzten Jahr habe ich meine Reise durch die Musikwelt fortgefahren. So bin ich beispielsweise auf Future Funk, Lofi Hip-Hop oder Psytrance gestoßen. Die Neugier bewirkt so einiges. Jedoch scheine ich meinen musikalischen Weg gefunden zu haben. Auch wenn ich damit leider alleine stehe.

  • Bei mir begann die Liebe zur Musik als kleiner Stöpsel. Damals stand ich total auf diese ganzen Boybands wie die Backstreet Boys oder Nsync (...und das tue ich gestandenermaßen auch heute noch, haha). Ich kann mich noch gut daran erinnern wie meine damalige beste Freundin und ich stundenlang vor dem Fernseher saßen, MTV und Viva schauten und jedes Mal total ausrasteten, sobald "Everybody" lief.


    Mit 11 Jahren kam ich dann auf die Realschule und verknallte mich total in einen Typen aus meiner Klasse namens Michie. Und wie man halt als vorpubertäres, junges Mädchen so ist, versucht man seinem Schwarm natürlich bestmöglich zu gefallen und genau das zu mögen, was er auch mag. In diesem Falle: Deutschrap. Meine Mama ist halb wahnsinnig geworden, wenn am Nachmittag Aggro Berlin durch die Wohnung schepperte und Sido von Nu... freizügigen Frauen quatschte.

    Deutschrap fand ich aber irgendwann uncool, sodass ich mich dem amerikanischen Rap zuwandte. Und wen kann man als junges Mädchen in dem Bereich wohl am meisten anhimmeln? Genau, Eminem.

    Mit 13 Jahren war ich der wohl größte Eminemfan auf diesem Planeten, hatte sämtliche seiner Alben im Schrank stehen und mein Zimmer mit Postern seines nackten Oberkörpers tapeziert, während 8 Mile in Dauerschleife auf meinem DVD-Player lief. Ich hatte sogar Karten für sein Konzert, das aber abgesagt wurde - der Idiot musste sich ja unbedingt mit Drogen zudröhnen. Heutzutage mag ich die alten Sachen von Eminem übrigens noch sehr gerne, sein neues SJW-Zeug allerdings... Nee, da muss ich passen und sagen, dass er sich langsam ruhig aus dem Business ziehen könnte.


    Irgendwann jedoch geschah das Dramatische: Michie angelte sich zuerst eine Freundin, die viel, viel hübscher war als ich und flog mangels guter Leistung schließlich ziemlich klischeehaft von der Schule. Mein kleines Herz war gebrochen. Zeitgleich musste ich im darauffolgenden Schuljahr einiges an Mobbing ertragen, denn Kinder und Jugendliche können manchmal grausame Idioten sein.

    Da ich mich völlig falsch verstanden und verloren fühlte, wandte ich mich einer Szene zu, die in der damaligen Zeit ziemlich bekannt war: Der Emoszene. Ab da begann ich fast ausschließlich Rock, Metal und Punk (...den guten!) zu hören, um allen zu zeigen wie edgy und außergewöhnlich ich doch war. Jaaa, man hört heraus, mir war die Phase ziemlich peinlich. Die Musik war cool, keine Frage, aber mein Verhalten... Buuuuääh, da will ich nicht dran denken.

    In dieser Zeit fand ich schließlich die Band, die mich auch noch Jahre später begleiten sollte: Linkin Park. Ich liebte sie. Ich liebte jeden einzelnen ihrer Songs, jeden einzelnen der Bandmitglieder, jedes Interview und jedes noch so kleine Foto. Insgesamt habe ich sie drei Mal live gesehen, ein Mal sogar an meinem Geburtstag - den definitiv besten, den ich jemals gefeiert habe. Linkin Park war lange Zeit wirklich DIE Band, es gab nichts anderes für mich. Nun ja, zumindest bis ihr neuestes Album erschien, denn das gefiel mir so gar nicht. Als dann noch die Meldung kam, das Chester sich umgebracht hatte... Da habe ich sämtliche Alben so weit hinten wie nur möglich in den Schrank gestellt. Bis heute fällt es mir sehr schwer LP-Lieder zu hören, da es einfach ziemlich weh tut. Linkin Park wird ewig DIE Band für mich bleiben, aber ich glaube nicht, dass ich ihre Songs jemals wieder problemlos hören kann.


    Vor drei Jahren lernte ich meinen jetzigen Freund kennen, der mich in eine ganze neue musikalische Welt entführte: Electro. Bis dato kannte ich nur Skrillex, den ich ganz cool fand, allerdings ist Electro natürlich viel mehr als das. Irgendwann gewöhnte ich mich an das Zeug und fand - und finde - es ganz cool, wobei es mir immer noch schwer fällt einzelne Genres außeinander zu halten oder mir die teilweise sehr exotischen Künstlernamen zu merken. Für mich ist das alles einfach Roboterkampfmusik, und Roboterkampfmusik kann man sich durchaus zwischendurch anhören.


    Aber was höre ich eigentlich heutzutage? Grundsätzlich ein Mischmasch aus allem, was ich früher gehört habe: Peinlicher Pop wie Britney Spears, Backstreet Boys und ähnlichen ollen Schinken, Rock, Alternative, Electro... Sowas halt.


    Ein Genre jedoch überwiegt bei mir. Und dieses Genre nenne ich immer liebevoll "Golden Age Of Hollywood", da diese Musik eben zu jener Zeit (20er - 60er) gespielt wurde. Kein Tag vergeht, an dem mir Frank Sinatra nicht in den Ohren liegt und von seinem Weg erzählt und Paul Anka seiner Diana hinterherweint. Diese olle Musik sorgt bei mir automatisch für gute Laune und es fällt mir immer schwer im Zug nicht bescheuert loszutanzen, wenn meine Shufflefunktion einen ganz besonders dancebaren Song wählt.

    Aber wie kommt man auf sowas? Immerhin sind die meisten Künstler schon tot und werden heutzutage maximal in der Hitparade erwähnt (...falls das überhaupt noch kommt.). Nun, bei mir ist das Spiel "Fallout 3" schuld. Wer es kennt, der weiß, dass Fallout 3 diese geniale Radiofunktion mit dem Moderator Three Dog (...aaaaauuu!) besitzt, der aus irgendeinem Grund nur "alte" Musik auflegt. Mich hat die Mischung aus Ödland und den Songs damals so geflashed, dass ich mich immer mehr für die damalige Zeit und die Medien, die konsumiert wurden, interessiert habe.

    Mittlerweile schaue ich deswegen fast ausschließlich Schwarzweiß-Filme, höre die passende Musik und habe meinen Stil dem Ganzen ein wenig angepasst (wenn auch in der modernen Rockabillyform). Ich weiß, die damalige Zeit war weiß Gott nicht die Tollste und gerade als Frau hätte ich massig zu knabbern gehabt, aber zumindest was die Mode und die Medien betrifft, da bin ich voll und ganz in meinem Element. <3


    So, ich glaube das war mein Weg. Ab und an gab es natürlich ein paar Ausrutscher in andere Genres, die hielten aber nur ein paar Tage oder Wochen und sind nicht weiter erwähnenswert.

  • Zur Musik bin ich ziemlich spät gestoßen mit 14 oder 13. Zu Haus lief zwar immer Musik aber mich hat das nie wirklich so interessiert. Das einzige was ich sagen konnte war das ich die Backstreetboy nicht leiden konnte und die Kelly Family scheiße war.

    Jedenfalls hab ich mich dann als Teen mal etwas mehr mit Musik beschäftigt und bin recht zügig bei Punk /Rock/ Alternativ hängen geblieben.

    Angefang hat es übrigens mit dem Geenday Album American Idiot, welches ich bis heute liebe.

    Ich war ein ziemlicher Idiot wenn es um Musik ging, Nicht meine Richtung, mochte ich nicht. Aus Prinzip.

    Mittlerweile hat sich das zum Glück gelenkt. Alternativ und Rock überwiegt immer noch aber ich höre mittlerweile jedes Gener.

    Ich entscheide nach Lied ob ich es mag oder nicht.Das sich das ganze so entwickelt hat bin ich sehr froh. Es gibt einfach so viele tolle Lieder in soviel Gener da bin ich froh das ich mein Prinzip von damals über den Haufen geworfen habe

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    Dying To Win & Risking Death To Win Are Completely Different

  • Musik läuft bei mir (damals uns) schon seit ich denken kann. In der Grundschule hat dann der rege austausch über Musikkassetten und CD's das alles viel mehr in die Breite getrieben. Damals konnte ich nicht sagen was das für Musik ist, ich fand sie halt einfach gut.

    Die erste gekaufte CD war dann die Bravo Hits 5. Damals war bei mir also eher "Pop" in. Gefolgt von Dance-/Electro Musik a La "Music Instructor". Dann ging es eigentlich quer durch alle Genre, arten und Stilrichtungen. Nightwish, Sabaton, Deathlok und ganz viel mehr.


    Kurzum höre ich fast alles, es muss zu meiner aktuellen Stimmung passen und mir gerade "reinlaufen". Dann gibt es fast nichts, was ich mir nicht anhören könnte. In den letzten Jahren ist dann noch meine Leidenschaft für Trailermusik/Epic Music stark gewachsen. Besonders Two Steps From Hell haben es mir da angetan, sowie Hans Zimmer.


    In diesem Sinne - Rock on!

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    "The Imagination is a weapon. Those who don't use it die first .

  • Musik begleitet mich schon seit ich denken kann (und das ist ungelogen), die ersten Erinnerungen die ich von meiner Kindheit habe, sind schon mit Musik unterlegt.

    Meine Eltern haben damals zum größten Teil 80er und 90er Songs gehört (war halt auch deren Zeit), ich habe das von klein auf übernommen und kann mir ein Leben ohne die Songs der 80er und 90er nicht mehr vorstellen, gerade durch die Musik verbinde ich auch noch so viele schöne Erinnerungen an die damalige Zeit.


    Ich weiß noch auf meiner ersten 80er und 90er Party, die Leute haben mich damals total schräg angeguckt, als ich als Jugendlicher auf die Tanzfläche bin und mitgetanzt habe, wobei die Leute gucken mich heute mit meinen 28 Jahren immer noch komisch an, wenn ich sage, dass ich bis auf ein paar Ausnahmen, 80er, 90er und die Anfänge der 2000er höre und man von den etzten 10 Jahren die Lieder die ich mir MAL anhöre an einer Hand abzählen kann. :P