Beiträge von Senp4iLove

ACG Sommerfest 2024
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    Rose Gibson

    "Dann los gehts!", rufe ich enthusiastisch und schieße mir innerlich schon ins Bein. //Mit den zwei loyalen Pappnasen kann ich mir abschminken nach Columbia zu kommen ... Wasn scheiß ...//


    Mit dem Durchqueren der Highwaybrücke des Highway 85 verlassen die Vier die Sicherheitszone und machen sich auf den Weg nach Brookhaven.

    Die Straßen sind ruhig. Zerstörte Autos zieren sie und das Grün hat es über die Jahre hinweg geschafft, langsam durch den Asphalt zu brechen. Infizierte sind weit und breit keine zu entdecken. Nur Leichen, Knochen und lang getrocknete Flecken von Blut zieren die Viertel. Es geht an dem Martin Luther King Jr. Museum vorbei und weiter per Brücke über die Hauptstraße. Am ehemaligen Wellstar Medical Center schlürfen die ersten Infizierten über die Straßen.


    Meinen Hammer hatte ich nach der ersten Minute in meiner Hand und wirbel ihn hin und wieder, in kreisförmigen Bewegungen, nach oben und nach unten. Wie üblich, gibt es um die Sz herum nicht allzu viel zu befürchten. Zwar sieht man Meter entfernt eventuell mal einen Schlürfer, doch sonst ist die Gegend wie leergefegt. Als wir uns dann einem Krankenhaus nähern wird das alles schon ein wenig anders. Das typische Gähnen der Schlürfer wird lauter und auch das aggressive Zischen der Sprinter ist ab und zu durchzuhören. Automatisch bleibe ich stehen.

    "Wir sollten links über den Parkplatz vorbei," schlage ich vor und gehe schon mal hinter einem parkenden Auto in Deckung.

    "Auf dem Parkplatz sind nicht so viele", murmle ich vor mich her.

    Rose Gibson

    Shiraki stellt sich zu mir und schaut besorgt.

    "Jap, Benjiro und du scheinen Eindruck bei denen hier hinterlassen zu haben."

    Ich wende mich wieder dem Mann hinter dem Tresen zu, der sich nun endlich aus seinem Stuhl erhebt und eine Karte vor uns aufschlägt.

    "Also, unsere Kundschafter haben den Drop in der Nähe von Athens fliegen sehen. Wo er letztendlich gelandet ist, können wir euch nicht sagen. Aber an den Kisten sind immer starke Magneten angebracht, die mit Hilfe eines Kompass geortet werden können. Wenn ihr...", er kreist einen Bereich auf der Karte ein, "in diesem Bereich hier, zwischen Statham, Bogart und den Suburbs von Athens, seit, sollte die Nadel des Kompass von den Magneten angezogen werden und dann müsst ihr nur noch der Richtung folgen."

    Er öffnet eine Schublade unter seinem Tisch und legt einen Kompass vor uns auf die Karte.

    "Ich denke mal, ihr habt keinen, oder? Wenn doch, kann ich den behalten, haben selbst nur noch wenige."

    Er beugt sich wieder über die Karte und zeichnet ein Kreuz über die Brookhaven City Hall.

    "Hier, in der City Hall von Brookhaven, haben wir einen Außenposten. Dort wartet ein 4X4 auf euch."

    "Warum habt ihr den nicht hier?", frage ich etwas mürrisch - hab echt keine Lust zu laufen.

    Der Typ schaut mich nur misstrauisch an und redet weiter: "Ihr gebt den Wachen einfach diese Hundemarke hier und es sollte keine Probleme geben."

    Er legt die Marke zu dem Kompass und schaut uns allen einzeln in die Augen.

    "Ich glaube es versteht sich von selbst, was passiert, wenn ihr euch hier ohne die Kiste blicken lässt. Das gleiche gilt auch, wenn ihr euch bis Ende nächster Woche nicht beim Außenposten wieder meldet. Dann müssen wir davon ausgehen, dass ihr uns abgezogen habt. Noch fragen ?"

    Ich schüttle den Kopf und nehme Marke, Kompass und Karte. Die Marke stecke ich mir selbst ein. Den Kompass gebe ich Shiraki und die Karte Benjiro.

    "Wollen wir, oder muss jemand noch schnell Pipi machen?"

    Rose Gibson

    Der grße Kerl kommt nun ebenfalls zu uns und stellt sich vor. Auch wenn meine Frage nicht an ihn gestellt war antwortet er. //Hätte ich jetzt nichg gedacht, duh!// Ich schüttel unsichtlich meinen Kopf und wende mich zu Shiraki.

    "Bin erst seit paar Tagen hier. Vorher war ich in..."

    Benjiro brappelt auf einmal los. Völlig losgelost stellt er Riley fragen über fragen. Nicht aus allem kann ich mir einen Schluss ziehen, doch so wie es aussieht kennen die beiden sich. Benjiro wendet sich danach kurz an mich und beantwortet meine Frage. //Jahre schon? Dann scheint Atlanta ja wirklich ein recht sicherer Ort zu sein.//

    Riley kann seinem alten Bekannten jedoch keine Auskunft über das verbleiben ihrer Freunde geben.

    "Naja," ich stehe auf, "ich lasse euch eure Zusammenkufnt mal noch genießen. Ich frage währenddessen den "Sekretär", ob vier Leute aussreichen um das Ding zu starten."

    Ich werfe mir meine M4 wieder über die Schulter und schlendere zum Tresen zurück.

    Noich bevor ich fragen kann, gibt der Leser mir auch schon eine antwort: "Vier sollten genügen. Aber auch nur, weil ich das Mädel und den anderen Asiaten kenne und sie uns bisher nicht enttäuscht haben." Er schaut kurz zu den dreien rüber und winkt mich zu sich ran. "Wenn ich dir einen Rat geben darf, der kleine Asiate, Benjiro glaube, der hat anscheinend schon so einiges durchgemacht", er lehnt sich wieder zurück in seinen Stuhl. "Was ich damit sagen will..."

    "Wer hat des denn nicht?", untebreche ich ihn und schaue zu Benjiro

    Er wirkt zwar etwas schwächlich, aber irgendwas ist da in seinen Augen. Ein Feuer, dass tief in ihm loddert.

    "Jeder von uns trägt irgendwas mit sich rum", sage ich zu dem Kerl, "Aber was den Auftragt angeht."

    "Ich möchte mich ungern wiederholen, also sollten deine Kollegen auch mal auf nen Meter ran kommen."

    Er greift sich wieder sein Buch. //Wurde nicht gesagt, dass diese Kiste mega Wichtigkeit ist oder so?//

    Rose Gibson

    Meine Stirn runselt sich zusammen als ich dem Gespräch der beiden lausche. Der Junge nickt dem "Sekretär" abschließend zu und setzt sich, ein paar Stühle von mir entfernt, ebenfalls.

    Ich mustere ihn ein letztes Mal und hole anschließend meine Glock aus dem Hosenbund. Ich löse das Magazin, versichert mich abermals, dass das Magazin noch voll ist und schiebe es zurück in den Griff. Meine Hand geht instinktiv an den Schaft und ich halte inne. Ich schüttel mit dem Kopf. //Sehr dumme Idee//, ermahne ich mich und sichere die Glock, bevor ich sie wieder in meinen Hosenbund stecke.

    Eine weitere Person kommt in das Gebäude; ein Mädchen. Sie hat lange braune Haare, die bei jedem ihrer Schritte hin und her schauckeln. Wie mein Nachbar kommt sie aus dem Osten - aus welchem der asitischen Länder genau kann ich jedoch nicht sagen. Statt sich, wie wir, bei dem Typen hinter dem Thresen zu melden, kommt sie direkt auf uns zu.

    Sie nennt uns ihren Namen, Shiraki. Frontal vor mir stehend muss ich zugeben, dass sie echt süß ist. Sie wirkt beinahe schon unschldig. //Shiaki, das klingt wie aus einen dieser Anime... eine Japanerin?// Mein Nachbar meldet sich auch zu Wort. Sein Name klingt ebenfalls japanisch und ich habe eine Vorahnung, dass die beiden sich gut verstehen werden.

    "Rose", sage ich schlicht und nehme mein Gewehr von der Schulter.

    Ein weiterer Kerl scheint sich unserer Gruppe anschließen zu wollen. Als dieser doch in den Empfang getrottet kommt, scheint Benjiro auf einmal die Luft anzuhalten. //Ist der Medusa oder was?// Ich stütze mich auf meine Oberschenkel und schaue zu den Beiden.

    "Seit ihr von hier?", frage ich sie und lächle ein wenig.

    Rose Gibson

    In dem HQ ist es ruhig. Nur wenige Soldaten stehen im Eingangsbereich, unterhalten sich und schauen etwas schief zu mir rüber, als ich sprintend in das Gebäude eintrete. Ich ziehe mein Gewehr auf dem Rücken zurecht und rümpfe mein Gesicht.

    Das Gebäude selbst scheint ein ehemaliges Krankenhaus gewesen zu sein. Zumindest kenne ich keine anderen Einrichtungen, die mit solch sterilen weißen Wänden und bleichem grünen Boden ausgestattet sind. Wenn ich mich nicht irre, liegt sogar noch ein leichter Geruch von Desinfektionsmittel in der Luft.

    An der Rezeption sitzt ein gepflegt aussehender Mann, der ein Buch in der Hand hält und gelangweilt darin liest.

    "Ist gerade Pause?", frage ich schnippisch und stütze mich auf den Rezeptionstisch.

    "Kann ich dir gar nicht so genau sagen, ich arbeite ja nicht", antwortet er etwas pampig und schaut weiterhin in sein Buch.

    Ich rolle mit den Augen.

    "Ich bin wegen der Bergung des Drops hier."

    "Aha, was sollte man hier auch sonst wollen?", er legt endlich das Buch aus der Hand und schaut zu mir hoch.

    "Bist du alleine?" " Wenn ja, kannst du den Auftrag nicht annehmen."

    "Was?!" " Wieso nicht?"

    "Allein ist die Wahrscheinlichkeit gleich null, dass du mit dem Drop oder überhaupt zurückkommen wirst. Da ist uns das Risiko einfach zu hoch. Also such dir ein paar Freunde oder mach dich selbstständig auf dem Weg ... wobei in dem Fall eine Kugel in den Kopf auf das gleiche hinauslaufen würde."

    Er zuckt mit den Schultern und lehnt sich, zusammen mit seinem Buch, zurück in den Stuhl.

    //Was ein Wichser!//

    Etwas hilflos drehe ich mich um und will gerade gehen, als ein Typ mit blauen Haaren in das Gebäude kommt. Mit meinem Blick auf ihn gerichtet, setze ich mich auf einen der vielen Warteplätze und warte ab, was als nächstes passiert.

    Ich wüsste halt nicht was in einer eher unzivilisierten Welt einen so hohen Wert hat, als das er zu einer Währung werden könnte. Also selbst nach fünf Jahren denke ich, dass nichts den Wert von Munition, Essen und anderen Rohstoffen überbeiten kann.

    Wenn, könnte ich mir vorstellen, dass Metalle zur Währung werden könnte, wobei ich mri dann aber die Frage stelle welche Metalle und woher bekommt man sie, was macht sie aus? Wenn man Gold oder Silber und Kupfer nimmt, die bekommt man ja jetzt nicht unbedingt überall. Die wären zwar wertvoll, aber man würde sie auch nicht unbedingt verarbeiten wollen, wenn sie denn zur neuen Währung werden. Und selbst dann bin ich mir unsicher, ob andere Rohstoffe nicht immer noch wertvoller sind.


    Aber die drei Metalle könnte ich mir, nach etwas überlegen, schon gut vorstellen. ^^

    Leftovers - Was von uns bleibt


    Part I: Eine erschütternde Lieferung


    Fünf Jahre nach Beginn der Apokalypse:

    Wir befinden uns in der Sicherheitszone von Atlanta. Sie liegt im Zentrum der Stadt und ist dafür bekannt das größte Handelszentrum im Osten von Amerika zu sein. Möglich gemacht ist das durch die sehr geringen Sicherheitsvorkehrungen der Sz. Jeder darf kommen und gehen wann er möchte, was Atlanta zu einem sehr attraktiven Zufluchtsort macht.

    Seitdem die Plünderer, nach Beginn der Apokalypse, begonnen haben mit ihren "Waren" hier zu handeln. Haben sich mehr und mehr Überlebende in den umliegenden verlassenen Häusern niedergelassen. Zu Beginn war das mit einem sehr hohem Risiko verbunden, da die Infizierten zu der Zeit noch enorm viele waren. Doch innerhalb der letzten fünf Jahre konnten die Überlebenden sie zurückdrängen und die Sicherheitszone ausbauen.

    Mittlerweile scheint Atlanta der schnellsten und einfachsten Weg zu sein sich in Sicherheit zu bringen. Selbst wenn Banditen, Plünderer und Sonstige immer wieder in die Stadt eindringen und Tote hinter sich lassen, Hunger zur Normalität wird und Hygiene ein neues Fremdwort ist, ist es immer noch besser als jeden Tag in Angst vor den Infizierten zu leben.


    Unsere Charaktere sind aus ganz ähnlichen Gründen hier welche auch immer sie sein Mögen. Auf der Suche nach Nahrung, Materialien oder einfach einen Platz zum schlafen.

    Sie kommen auf ihrem Weg an dem Martk vorbei wo gerade darüber berichtet wird, dass wieder eine der bekannten Vorratskisten ganz in der Nähe von Atlanta ausgewurfen wurde. Die Atlanta-Security selbst bietet denjenigen, die die Kiste bergen und nach Atlanta bringen können, eine großzügige Belohnung an. Aber ist es sie Wert? Wäre es nicht besser den Inhalt der Kisto ganz für sich alleine zu behalten? Und wer weiß, ob die Kiste nicht schon längst geplündert wurde. Doch wie bei so vielen Dingen in der Apokalypse, ist die Ungewissheit ein stetiger Begleiter.



    Rose Gibson

    Mein Hammer hat sich verhackt. Es schmatzt laut, als ich versuche ihn aus der Schädeldecke zu ziehen. Ich rüttle und drehe weiter an ihm, bis es zweimal knackt und der Hammer sich, mitsamt Teilen des zertrümmerten Schädels, löste. Der geschorrene Kopf des leblosen Mannes sackt nach vorn und aus dem kläfenden Loch tropft die rote Masse aus Blut und Hirn lautstark auf den Boden. Ich wende mich von ihm ab un drehe mich zu einem der Fenster die raus auf eine Seitenstraße gleich in der Nähe des Marktplatzes zeigt. Nur weniger hundert Meter von dern Safezone entfernt kläffen die verfallenden Wolkenkratzer in den Himmel. Es ist anscheinend egal wie oft ich diese Panoramen sehe, sie lassen mich jedes Mal kurz vergessen zu atmen.

    Dieie erstickten Rufe seines Partners hinter mir lassen mich wieder auf meien Seite des Fensters zurückkehren.

    "Hör auf zu jammern. Er als auch du hattet die Möglichkeit das zu vermeiden," ich deute mit meiner freien Hand auf den leblosen Körper, "ihr hättet einfach nur meine Frage beantworten müssen," sage ich leiser werdend und streife das Blut, das am Hammer klebt, an meinem Hemd ab.

    "Also," ich greife mir den Stuhl links von mir und setze mich, mit der Lehne voran, ihm gegenüber, "stelle ich dir die gleiche Frage nocheinmal und hoffe, dass du mir eine Antwort geben kannst."


    Ich wische mir die letzten Tropfen Blut aus meinem Gesicht und schließe das Schloss, dass die Beiden an ihre Tür gehängt hatten. Den Code sollte so schnell keiner herausfinden können und falls sie die Tür irgendwann aufbrechen sollten, bin ich schon Meilenweit von Atlanta entfernt.

    Meinen Hammer hängt wieder an der selbstgemachten Halterung, die ich an meinen Gürtel befestigt hatte. Ich schwinge meine M4 auf meinen Rücken und verlasse das Gebäude. Beim gehen spühre ich in meinem Becken das gewohnte Stechen der Glock, die ich im Hosenbund trug.

    "Columbia also. Was will der Alte da? Und warum kenne ihn überhaupt so viele?" Ich balle meine Hände. "Als ob er irgendwas besonderes wäre, Bastard!"

    Ehe ich es realisiere werden meine Knöchel weiß und von der Anspannung schmerzen meine Hände.

    Ich komme am Marktplatz an der wie immer voll mit Menschen ist. Von überall hört man Stimmen.

    "Frisches Fleisch, wer will frisches Fleisch?"

    "Nur hier die neusten Sachen aus der letzten Dekade!"

    Es erinnert an einen Markt im Mitterlalter und man könnte beinahe vergessen, dass vor fünf Jahren unsere Leben, die wir damals hatten, für immer endeten.

    Auf einem Podest steht ein großer in Militärkleidung gekleideter Mann umgeben von vier sehr ähnlich Aussehenden mit Gewehren in den Händen. Der auf dem Podest spricht durch ein Megafon und übertönt alles und jeden.

    "...wer die Kiste sichert und zu uns in die Zentrale bringt, den erwarten großzügige Belohnungen. Die Versorgungskiste wurde östlich von uns in Richtung Athens am Himmel entdeckt. Wer diese schwere Aufgabe auf sich nehmen will soll sich so schnell wie möglich bei uns im HQ der Atlanta-Security melden, dort werden wir weitere Details versprechen!"

    //Athens? Das liegt auf dem Weg nach Columbia. Wenn die einen von diesen gepanzerten Wagen haben dann könnte ich mich noch heute auf den Weg machen und die Vorräte sammeln. Wie geil ist das denn!//

    Ohne einen weiteren Gedanken zu verlieren drängel ich mich durch die Menschn in Richtung des Hauptquartiers der Atlante-Security.

    Würde es cool finden, wenn jeder mit seinem Char eine Art Prolog verfasst, was er zum Start der Apokalypse gemacht und erlebt hat.

    Hab nochmal nachgedacht und würde das RP doch direkt in der Gegenwart starten lassen. Die Backstory können ja im Verlauf erzählt werden und wer Bock hat, kann auch so ne Art "Interlude" machen in der er die Backstory erzählt. Je nachdem wo es halt dramaturgisch passen könnte. :)


    Edit:

    Wir werden aber alle zusammen in Atlante starten. In Atlante gibts eine von den oben besprochenen Sicherheitszonen. Die in Atlanta ist ziemlich groß und ist dafür bekannt, dass man in die ein und ausgehen kann wann man möchte. Genaueres schreibe ich dann immer ins RP selbst. Werde da denke auch mal die erste Runde des GM's machen. :)

    Ja also es kommt beim Strom vermutlich auf die Größe der Kolonie an. Kleine Gemeinden die so groß sind wie ein Dorf haben vermutlich kein Strom. Vielleicht aber 2-3 Radios im Dorf, die mit Batterien laufen.

    Klingt gut. Es müssen ja auch nicht alle Radios haben. Es kann ja auch verstreut einzelne Radiostationen geben, die auch Nachrichten versenden können oder so.

    So eine Kolonie die schon eher Ausmaße einer großen Stadt haben, haben da natürlich mehr Möglichkeiten. Besonders was Strom angeht. Solarenergy ist zwar ineffizient, weil du viele Solarpanele brauchst um eine gemäßigte Menge Strom zu erzeugen. Aber ich fänds auch cool wenn die großen Kolonien da mehr zu bieten haben.

    Hab zwar keine Ahnung, wie ausgebaut die Solar-Infrastruktur in Amerika so ist, aber in 5 Jahren kann man sich schon einige Panels zusammensuchen. ^^


    Edit:

    Ich würde mich dann heute auch gerne an den Startpost fürs RP setzen. Würde es cool finden, wenn jeder mit seinem Char eine Art Prolog verfasst, was er zum Start der Apokalypse gemacht und erlebt hat.

    Ich hab mir das so gedacht, dass sich in den Städten jeweils neue "Kolonien" gegründet haben. Die ganzen Städte handeln auch untereinander und ja, sie könnten das Benzin von den ganzen Vorratslieferungen bekommen.


    Also die Städte werden halt bisschen handgemacht aussehen, also hier und da wurde was abgesperrt und Brücken übern den Dächern gelegt um sich besser fortzubewegen. Und es wird immer so eine Zentrum geben wo sich eben die jeweiligen Kolonien in den Städten befinden, dass ist denke mal so deine Sicherheitszone. ^^

    Hier könnt ihr eure Charaktere posten.


    Und zur Erinnerung:

    1. Alter sollte zwischen 16 und 40 liegen
    2. Für die Immersion schreibt bitte nicht zu viel über die Eigenschaften und Backstory des Chars (es reicht wenn man eine kleine Übersicht bekommt :) )
    3. Jeder erstmal nur einen Char
    4. Jeder Char darf zwei bis 3 Waffen zu beginn haben

    Der Steckbrief könnte aus folgenden Infos bestehen:

    • Name
    • Alter
    • Geschlecht
    • Herkunft (falls das denn wichtig sein sollte)
    • Was er mag/nicht mag
    • (Hobbys)
    • Aussehen

    Schreibt den Steckbrief am besten so, als hätte ihn euer Char selbst ausgefüllt.




    Name: Rose Gibson


    Alter: 22


    Größe: 1,72


    Geschlecht: Weiblich


    Herkunft: Nordosten von Amerika in der Nähe von Springfield


    Mag: stumpfe Waffen, Rosen, mich selbst


    Mag nicht: Ungerechtigkeit, meine Familie, Menschen die mit allen befreundet sein will


    Hobbys: Zombies töten(?)


    Aussehen:

    • Sportlich -> schlank aber mit gesund ausgeprägter Muskulatur
    • hat viele Narben am gesamten Körper
    • grüne Augen
    • rundes und schmales Gesicht
    • kastanienbraune Haare: schulterlanger Bobschnitt
    • Tattoos:
      • am rechten Unterarm: Nemesi’s Waage mit geschwungenem Dolch als Stand, die von Rosenstrauch umschlungen werden (Rosen gehen um gesamten Unterarm)
      • am Rücken: schwarze Engelsflügel
      • am linken Knöchel: gebrochenes Herz