Beiträge von Libertine

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    Meine Lieblingsfarben sind die "Nichtfarbe" Schwarz und dunklere Blautöne.
    Ansprechend finde ich aber die meisten Farben, von einigen Ausnahmen wie Rosa oder Babyblau einmal abgesehen. ^^

    Bis vor einigen Jahren habe ich schon ab und zu gezeichnet - vielleicht so ein-, zweimal im Monat. Es waren vor allem Bilder mit "eigenen" Darstellungen (nicht nur im Manga-Stil), aber auch immer wieder ein paar Fanarts. ^^ Mittlerweile habe ich dazu schlicht keine Zeit mehr, bzw. ich nutze meine Zeit vorwiegend für mein Studium und ein paar andere Hobbies. Deshalb bin ich auch nie besonders gut gewesen, obwohl mir das Zeichnen eigentlich schon Spaß gemacht hat.

    Ich finde ganz klar Kaufen besser. Zum einen unterstützt man dadurch den/die Mangaka und zum anderen sind gute Verkaufszahlen für die jeweiligen Verlage ein Ansporn, weitere Manga herauszubringen. Wenn zu viele Manga-Fans nur Scanlations lesen, hat das ja auch negative Auswirkungen auf die Vielfalt der deutschen (oder englischen/französischen... ^^) Manga-Erscheinungen.


    Dass Manga, die noch nicht auf Deutsch (oder Englisch/Französisch...) erschienen sind, aber eine größere Scanlation-Fangemeinde haben, von Verlagen eher ins Programm genommen werden, klingt für mich nachvollziehbar. Allerdings finde ich auch, dass es ein Unterschied ist, ob ein Manga bereits in einer Übersetzung erschienen ist, deren Sprache ich mächtig bin, oder ob er nur auf Japanisch und als Scanlation existiert.


    Als "The Royal Doll Orchestra" von Kaori Yuki neu in Japan erschienen ist, konnte ich dann auch nicht widerstehen: Ich musste mir einfach das erste Kapitel in einer englischsprachigen Scanlation durchlesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie der Manga so ist.
    Mittlerweile sind die ersten beiden Bände ja auf Deutsch erschienen, und ich habe sie mir natürlich beide gekauft. ^^


    Am PC zu lesen finde ich generell nicht so angenehm - egal, ob es sich nun um Manga oder längere Texte handelt. (Bei kürzeren wissenschaftlichen Aufsätzen, auf die ich über meine Uni-Datenbank Zugriff habe, lese ich aber auch gerne mal online. Spart Druckkosten. ;) Aber darum soll es hier ja nicht gehen. ^^) Außerdem geht für mich nichts über das Gefühl, ein "richtiges" Buch in den Händen zu halten... *-*

    Es gäbe wohl viele Lieder, bei denen ich das Radio ausstellen würde - wenn ich denn Musiksender hören würde. xD (Internetradios jetzt mal nicht mitgerechnet.)



    Was mir aber tierisch auf den Geist geht, ist diese "Entspannungsmusik" von den westindischen Inseln oder wo die Lieder auch immer herkommen... Ich weiß es gar nicht genau. Ich weiß nur, dass irgendjemand in meiner Nachbarschaft diese Musik mit Vorliebe morgens im Sommer laufen lässt - und ich werde dann damit beschallt, wenn ich das Fenster aufmache. Wenn ich nur ein paar Töne von dieser Musik höre, werde ich schon aggressiv! >_<


    Musik, die angeblich aggressiv machen soll - Rock, Hardrock, Metal usw. - finde ich dagegen entspannend und höre sie gerne. xD

    Ich habe auch ein paar Chibis. Am besten finde ich das "Blood Hound"-Special von Kaori Yuki und "Luxus" von Judith Park.


    Wie Anmafan finde ich es toll, dass das "Blood Hound"-Special als Chibi veröffentlicht wurde - sonst hätten wir das vielleicht bis heute nicht zu lesen bekommen. Außerdem würde ich mir wünschen, dass die Kurzgeschichte "Dead Gardens" von Kaori Yuki als Chibi erscheinen würde... ^.^
    Überhaupt denke ich, dass das Format ideal ist, um One-shots bekannter Mangaka in Deutschland zu veröffentlichen, die es sonst vielleicht nie zu uns schaffen würden. Allerdings wünsche ich mir manchmal schon, dass das Format ein wenig größer wäre (also Länge x Breite, nicht die Dicke). Zeichnungen von Mangaka wie Kaori Yuki, die ohnehin sehr detailliert sind, wirken sonst ein wenig minimalistisch.

    Der erste Manga, den ich gelesen habe, war Sailor Moon. Ich hatte mir immer die Serie angeschaut und mir einige der Comics gekauft. Dann habe ich in unserer Bücherei zufällig die Sailor Moon-Mangas entdeckt und sie sofort verschlungen. ^^ Was mir daran besonders gefiel, war vermutlich, dass alles schwarz-weiß gehalten war und die feinen Zeichnungen. Ich fand und finde das ästhetisch ansprechend. :)


    Bis ich mir den ersten Manga gekauft habe, hat es dann noch ein wenig gedauert: Ich habe mir damals "Jeanne, die Kamikaze-Diebin" angeschaut und die Werbung für den KKJ-Manga im Fernsehen gesehen. Weil ich "Jeanne" toll fand und durch Sailor Moon ja auch schon ein bisschen mit Manga in Berührung gekommen bin, habe ich mir nach und nach alle Bände von "Kamikaze Kaito Jeanne" gekauft. Es ist auch heute noch einer meiner Lieblingsmangas - tiefgründig und spannend, mit sympathischen Charakteren.


    Das war vermutlich auch der Grund, weshalb ich mir dann weiter Manga gekauft habe - weil meine ersten beiden so toll waren. :D

    Ich habe zwar nur eine Ausgabe der BANZAI!, aber die DAISUKI lese ich seit der ersten Ausgabe. Mittlerweile habe ich ein Abo. :)


    Zuerst mochte ich alle Manga aus der DAI - "Kare Kano" und "Fruits Basket" am Anfang noch nicht so, aber inzwischen finde ich beide Serien toll. "Alice Academy" ist ganz nett, aber ein Fan der Serie bin ich nicht. Genauso geht es mir bei "Maid-sama". Dafür sind "Vampire Knight" und "Skip Beat!" um so genialer! "A Kiss from the Dark" finde ich auch toll, vor allem, seit die Fortsetzung in der DAI erscheint. "Twinkle Stars" kann ich noch nicht so beurteilen, weil es ja erst seit ein paar Ausgaben läuft.


    Die Hintergrundberichte über Japan, Buchrezensionen, Berichte von Messen usw., die man regelmäßig in der DAI findet, gefallen mir auch sehr. Deshalb werde ich das Manga-Mag wohl noch lange lesen - auch wenn mir das Design mittlerweile zu "bonbonbunt" ist und es mich nervt, mit "Hallo Hasis" oder ähnlichen albernen Anreden angesprochen zu werden. xD

    Mein Ergebnis:


    Du hast 257 Punkte erreicht, damit befindest du dich auf Platz 15923 von 76547


    Du schreibst 349 Zeichen pro Minute
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    Du hast 0 falsch geschriebene Wörter


    Handycap: kalte Hände xD

    Bevor mein Nick für Verwirrung sorgt oder Missverständnisse hervorruft, löse ich es lieber zuallererst auf:


    "Libertine" kommt vom französischen libertin d'esprit, was so viel wie "Freigeist" oder "Freidenker" bedeutet. Meine Lieblingsepoche in der Geschichte ist nämlich das Zeitalter der Aufklärung - auch wenn der "klassische" Libertin eher davor gelebt hat, im Frankreich des 17. Jahrhunderts.
    Da ich Geschichte und Frankreich mag, nenne ich mich hier also "Libertine" (als weibliche Form von "Libertin"). ;)


    Verwechselt meinen Nick aber bitte nicht mit dem libertin de moeurs, der einen unmoralischen Lebenswandel führt - so wie John Wilmot, Earl of Rochester, in dem Film "The Libertine". :P (Ist übrigens ein guter Film - kann ich nur empfehlen!)