Beiträge von Ravyn

    Vor ein paar Tagen vorbestellt, weil ich dachte "hat sicher noch Zeit bis das erscheint" - tja, heute kam's :ugly:

    Bei Nintendo gab's den Schlüsselanhänger als Goodie dazu und man konnte für nen 10er mehr ein Bundel mit einem Zelda Amiibo bestellen, da hab ich die Gelengeheit genutzt und die hübsche Version von ihr aus "Tears of the Kingdom" geholt (das ich zwar nicht gespielt hab, aber eine Menge FanArts dazu gesehen hab :shy:)


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    Sehr cool! Das Game war heute auch bei uns im Briefkasten. ❤️

    Steam Community :: Life is Strange: Double Exposure

    Zitat von Steam

    Als Max Caulfield ihre Freundin Safi tot im Schnee vorfindet, öffnet sie einen Weg in eine parallele Zeitlinie. Kann Max mit ihrer neuen Kraft, zwischen zwei Zeitlinien hin- und herzuwechseln, denselben Mord lösen und verhindern?

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    Schon bald erscheint der neue Teil zu Life is Strange am 29. Oktober 2024 und ich dachte mir dazu direkt einen neuen Thread zu erstellen. :3 Das Game werde ich natürlich auch zocken und dann meine finale Meinung hier im Thread posten. Ich bin gespannt, denn Max Caulfield kehrt zurück und wie so manch einer der den ersten Teil gezockt hat ist man erst einmal verwirrt, dass Chloe Price keine Erwähnung findet. Max hat wieder die Fähigkeit die Zeit zu manipulieren und ich hoffe, dass es eben durch ihre Fähigkeit eine Erklärung dazu gibt. Bin gespannt den Mordfall aufzuklären! Toll ist auch die deutsche Synchronisation!


    Wer wird es auch zocken?

    Meinungen? Theorien?


    Direkte Kritik zur Ultimate Edition gabs übrigens auch schon im Internet: Beim Kauf der Ultimate Edition für 89,99 Euro kann man Kapitel 1 & 2 zwei Wochen früher anspielen und dadurch können bereits Spoiler entstehen. Für mich persönlich stellt es erst einmal kein großes Problem dar, da ich darauf nicht so empfindlich reagiere. Ich kaufe mir einfach die Standard Edition.

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    Release Datum steht fest: 28. Februar 2025

    Für mich wird daher der Februar nächsten Jahres zu einem absoluten Fest.


    Das Flaggschiff Monster namens Arkveld gefällt mir extrem gut und aufgrund dieser Kettenflügel spricht mich sein Design sofort an. Rey Dau ist auch ein tolles Monster. Die Kämpfe habe ich in einigen Streams während der gamescom gesehen und hachja, Freude, Freude!

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    Der neue Song lief bei mir heute auch schon mehrmals und ich finde ihn einfach extrem gut. Mich hat er gegen Ende auch teilweise an New Divide erinnert und er hat mich deswegen sehr nostalgisch gemacht. Generell höre ich gerade wegen dem Comeback wieder vermehrt Linkin Park und freue mich auf das neue Album. :lovex:


    Ich liebe den Animations-Style, Arcane Vibes!

    Northstrider Ich kann deinen Take nachvollziehen, aber zustimmen tue ich dann doch nicht.


    Natürlich kann man Geld verdienen, muss man aber nicht. Es gibt sogar einige Eremiten, die sich bewusst vom gesellschaftlichen Leben getrennt haben und dann in ihren kleinen Kommunen zusammen leben, weil sie einfach einen anderen Lebensstil haben. Auch habe ich schon von Menschen gelesen, die auch kein Geld verdient haben und sich irgendwie ihr Leben durch das ermöglicht haben, was andere Leute weggeschmissen haben. Demnach muss man gar nichts, außer sterben. Die Frage ist halt einfach nur, wie man selbst leben möchte und - wie du sagst - man das mit sich selbst vereinbaren kann bzw. Kompromisse schließen kann.

    Ich würde nie sagen, dass ich für einen Beruf brenne oder dass ich mit Herz und Seele dabei wäre, weil nichts davon meine eigene Entscheidung war. Ich gehe arbeiten, weil ich es muss.

    Klingt ein wenig verbittert, wenn ich mir die Interpretation erlauben darf. Aber du hast auch geschrieben, dass du zurzeit einen Beruf ausführen kannst, der sich am ehesten mit deinen privaten Hobbys vereinbaren kann. Das klingt doch positiv, oder nicht?

    Es gibt durchaus Menschen, die das anders sehen und ihren Lebenszweck in der Arbeit sehen... aber ich bin jetzt mal so fies und sage, dass ich solche Menschen eher bemitleide. Dass sie es nie geschafft haben, einen eigenen Sinn im Leben für sich selbst zu finden und stattdessen sich mit ihren Umständen arrangiert haben.

    Anhand dieser Aussage bestätigt sich irgendwie eine Art der Verbitterung, denn ich finde die Aussage tatsächlich etwas fies. No offense, aber wenn Menschen ihren Sinn eben in ihrer Berufung/Arbeitstätigkeit sehen, dann ist das doch nicht minderwertiger wie Menschen, die ihren Großteil ihrer Freizeit vorm PC verbringen und gerne Videospiele zocken oder Serien bingen? Solange das zufrieden und glücklich macht, was ein Mensch tut, hat es doch nicht weniger Sinnhaftigkeit oder Wert?


    Ich finde Menschen interessant, die irgendwie alles unter einen Hut bekommen. Eine erfüllende Arbeit und zugleich aber auch ein erfüllendes Privatleben. Zeigt, dass es im Leben einfach unendliche Optionen gibt, man muss nur selbst danach suchen und man muss sich im Leben auch mal arrangieren.

    Ich verstehe den Hate in solchen Fällen auch überhaupt nicht, denn es ist niemals eine Entscheidung der Fans, sondern einzig und allein die der Band. Wer sich als Fan schimpft, der sollte eben auch die Band unterstützen oder es dann einfach sein lassen. Meiner Meinung nach geht es nicht darum, dass man Chester versucht zu ersetzen, sondern man lässt sich nicht unterkriegen und macht eben weiter.


    Ich habe Respekt vor der neuen Sängerin Emily Armstrong und ich finde die Live-Versionen alle sehr gut und ich glaube sie wird noch besser. Man muss sich mal überlegen wie viel Kritik und Unverschämtheiten sie akut einfach bekommt und sie steht trotzdem vor allen Augen auf der Bühne und versucht das Ding durchzuziehen.

    Stelllli Dieses Thema ist wie gemacht für mich, denn auch ich habe mir häufig die "Was wäre wenn,..."-Frage gestellt und frage mich heute noch ob ich den richtigen Weg gehe. Als Kind war ich immer sprunghaft in meinen beruflichen Vorstellung und habe den Beweis auch in Freundebücher reingeschrieben. Prinzipiell wollte ich immer alles sein, das ich zu diesem Zeitpunkt cool fand, Polizistin, Köchin,.. was auch immer. Ich konnte und wollte mich nie festlegen, bis ich dann von der Hauptschule zur Berufsschule gegangen bin und ich mich dort auf einen bestimmten Zweig spezialisieren musste. Am Ende des Tages war das dann Gesundheit & Pflege als Klasse, da ich in der Schule Praktika machen musste und das war dann zweimal in der Pflege wegen meiner Mutter, die Altenpflegerin ist.

    In dieser Zeit gabs dann auch berufsbezogene Veranstaltungen und ich kann mich noch irgendwie an einen Test erinnern, bei dem der Beruf Fotografin raus gekommen ist, weil ich zu diesem Zeitpunkt sehr kreativ war. Diese Idee für einen kreativen Beruf hat sich dann in mir manifestiert, aber wurde mir dann ausgeredet weil man damit nicht viel Geld verdient. Also Mediendesign, was auch immer... Ich wollte auch nicht von zuhause weg, also habe ich mich dann in diversen Krankenhäusern beworben und habe dann auch die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht und dann auch '16 abgeschlossen. Die Ausbildungszeit war für mich eine Zeit von Höhen und Tiefen.


    Den Beruf finde ich bis heute total interessant und spannend, jedoch sind die Rahmenbedingungen uvm. einfach für den Arsch. Und die Rahmenbedingungen haben mir auch echt zugesetzt. Zum einen Schichtdienst im Wechsel, dann als examinierte Kraft nachts ganz alleine auf der Station und morgens übermüdet nach Hause fahren (hasse es nachts zu arbeiten). Dann muss ich ehrlich sagen dass ich zwar teamorientiert arbeiten kann, aber es eigentlich auch nicht unbedingt will. Grundsätzlich gehen mir gewisse Kollegen einfach auf die Nerven, aber da wird man im Arbeitsleben halt nicht wirklich drum herum kommen. Ich arbeite seit fünf Jahren in der häuslichen Pflege und habe dort den riesigen Vorteil, dass ich häufig einfach nur alleine bin. Das hat mir in dem Beruf wirklich sehr weiter geholfen, denn in der Ausbildung und zwei Jahren angestellt auf Station hatte ich immer und immer wieder den Wunsch den Job an den Nagel zu hängen und etwas anderes zu machen, hatte dann aber Angst auf finanzieller Ebene, mir so was wie eine neue Ausbildung auch leisten zu können.


    Ich habe mit dem Ziel durchgebissen viel Geld zu verdienen und ich habe zusammen mit meiner Partnerin ein eigenes Haus gebaut und habe zum Glück so viel Geld, dass ich bestimmt in den nächsten Jahren nebenbei andere Ziele verfolgen könnte, wenn ich es wollen würde. Ich bin zurzeit zufrieden und mal schauen, vielleicht bekomme ich ja eines Tages den Traum erfüllt zumindest mal ein Buch zu veröffentlichen, das wäre schon mega cool. XD Ich will einfach nur ein Leben in dem ich nicht sooo viel von anderen Menschen genervt und abgefuckt werde.

    Fachkräftemangel ist im Gesundheitswesen so groß, dass sie echt jeden nehmen, egal ob sie die von ihrem Beruf geforderten einfachsten Dinge können oder nicht. Es ist ein reines Wunder, dass hier noch niemand gestorben ist.

    kp die holen bei uns in der häuslichen Pflege auch Mitarbeiter die kein Autoführerschein haben :-D und die, die trotz ihres Diploms nichts machen dürfen

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    Als ich den Thread gesehen habe musste ich ganz spontan an Erza Scarlet aus Fairy Tail denken und ich habe mal meinen besten Kumpel gefragt und der meinte ohne meine Einschätzung dasselbe. ⚔️


    Erza und ich teilen beide eine Kindheit mit eher unschönen Ereignissen, aber wir haben uns davon nicht unterkriegen lassen. Vom Charakter her gibt es auch einige Ähnlichkeiten, was Loyalität und Beziehungen zu wahren Freunden angeht. Erza wird als sehr streng und gerecht beschrieben, was Freunden und Feinden gilt, und ich sehe da auch gewisse Ähnlichkeiten zu mir, da ich in vielen Fällen auch sehr ehrlich und direkt sein kann (was ich aber auch manchmal nicht tue, um obv. Stress zu vermeiden).


    Ihre Magie The Knight spiegelt vieles von mir wieder. Zum einen habe ich schon als Kind immer Ritter und Mittelalter gemocht. Auf Mittelaltermärkten habe ich immer Rüstungen bewundert, wollte niemals nie eine Prinzessin sein, sondern ein wahrhafter Ritter (männliche Form, aber natürlich können alle Frauen Ritter sein, das war mir früher schon glasklar) und habe dann auch von meinem Vater Helm, Schwert und Schild gekauft bekommen. :D

    Fun Fact: Ich bin bei Fastnacht gestolpert und mit dem Gesicht in das Holzschwert gefallen und nun habe ich eine sichtbare Narbe am Mundwinkel, die ich einfach nur komplett abfeiere! Hab kein Auge verloren, aber 'ne coole Narbe im Face! XD


    Zudem bin ich zielstrebig und eine feurige Kämpfernatur. Ich habe mich in meinem Leben trotz allem an meine persönlichen Ideale und Werte/Prinzipien gehalten und bin mir selbst in den dunkelsten Zeiten treu geblieben, obwohl ich Selbstzweifel hatte und allein dastand. Ich lasse mich niemals unterkriegen oder unterbuttern, egal von wem oder was, egal was in meinem Leben noch kommen mag!


    Und ich kann derpy sein, in diesen Momenten im Anime/Manga sehe ich mich auch wieder.

    Habe gerade noch den Fun-Fact gelesen, dass Erza Erotikbücher mag. Well, ja, ich mag auch Erotik.

    Unterm Strich finde ich, dass das DLC als lineares Abenteuer mit gescheiter Skalierungskurve besser geworden wäre, als dieser unfertige Haufen Müll, den Fromsoft da abgelegt hat. Die Welt ist groß, aber leer und hätte genauso gut ein Spießrutenlauf sein können, wie die DS3-DLCs.

    Ich stimme dir zu, für mich fühlt sich Elden Ring nach Leyndell auch irgendwie unfertig oder unpassend an. Spätestens nachdem man den Feuerriesen besiegt hat wird ER zu einem Bosse-abfarmen, das aber in einer Open World die fernab dessen irgendwie nicht mehr so viel zu bieten hatte. Die Dungeons haben mich irgendwann nicht mehr so interessiert, da sich Bosse wiederholen und das dann auch noch innerhalb der Hauptstory in Farum Azula mit dem Duo der Götterskalpe. Gott, die sind nervig, da sie so oft im Spiel vorkommen. Dann lieber mehr Abwechslung und Eigenständigkeit.

    Auch viele der größeren Bosse sind einfach nur optional gewesen z.B Rykard, Placidusax (meine Favoriten) oder Malenia. Das zweite Gebiet auf dem Berggipfel der Riesen war auch komplett optional und leer, sowie der Haligbaum - und letzteres Gebiet mochte ich einfach total. Meiner Meinung nach wäre Elden Ring wesentlich besser mit einer linearen Storyline und mehr Abwechslung in eventuellen Dungeons vom Design her. Beim ersten Spieldurchlauf fand ich es natürlich jetzt nicht so dramatisch, aber ich habe dann für die Platin-Trophäe noch einen zweiten Run gemacht und die Luft ist nun irgendwie raus. Habe eigentlich total Bock ER nochmal durchzuspielen, aber die Open World hindert mich dann ein wenig dabei tho.

    Zum DLC habe ich bereits schon in einem anderen Thread geschrieben, dass ich viele Bosse irgendwie etwas sehr übertrieben fand, sehr schade. Schattenbergfried (Shadow-Keep) fand ich auch am Besten. :D