Meine Zeugnisse

SPOOKY TIME - Halloween Event 2024
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Erstes Zeugnis:


Seit ich klein bin und aktiv denken kann habe ich mich nie wirklich große Gedanken um Gott und das Christentum gemacht, ich war nie dagegen, aber ich habe mich wie erwähnt nie wirklich große Gedanken darum gemacht, ja meine Mutter glaubt aus tiefer Überzeugung an Jesus Christus / Gott heraus, aber sie drängte mir nichts auf und ging auch in keine kirchliche Gemeinde, dazu ist sie niemand der auf


Ja die Atmosphäre und Kulturdesign des Christentum sagte mir schon zu das sich dann in Fantasy- Büchern, Filmen, Kulissen und Videospielen, bez. in künstlerische Weise wieder spiegelte, aber eben nicht wirklich real mit einem aktiven Glauben daran. ( Beten, Bibel lesen, bewusst an Gott/Jesus zu glauben)


Seit ich 19 Jahre alt bin leide ich auch unter chronischen mittelschweren Depressionen, ich fühlte mich antriebslos und hoffnungslos, mein Arzt gab mir sofort mit lieben und beruhigenden Worten Antidepressiva, seit diesem Tag weis ich ich wie ich mit der Krankheit umzugehen habe und wie ich schlecht ich mich fühlen kann und auch seit meinem 19 Lebensjahr. Mit 30 Jahren begann ich mich dann richtig wohl zu fühlen, wurde in allem ausgeglichener und hatte aber nie weiter gedacht als bis zu meinem fünfzigsten Lebensjahr, nur mal als Beispiel, mein Ziele waren etwas für die Umwelt zu tun und umweltbewusster einzukaufen und nicht zu viel Wasser und Energie zu verschwenden ( Fernseher nicht unnötig anlassen oder generell Bildschirme, Wasserhahn beim Zähne putzen und waschen anlassen ), dauerhaft ein wenig disziplinierte zu werden, aber an das Christentum habe ich ehrlich gesagt dabei nicht gedacht oder wollte mich wirklich aktiv damit beschäftigen.


Vieles lief ruhig ab, bis zu meinem 34 Lebensjahr, im Juli hatte ich Geburtstag und ende Juli/Anfang September fing es an, dass es mir seelisch ein wenig schlechter ging, mit der Zeit ging es mir dann schlechter als jemals zuvor. Seit meinem 19 Lebensjahr nehme ich die gleichen Antidepressiva, es gab zuvor noch nie solche Probleme und ich kenne meine Krankheit gut an mir, was ich tun muss damit es mir gut geht und was nicht. Es fing damit an das ich mir die letzte Folge einer japanischen Serie anschaute ( ich bin immer wieder mal in meinem Leben zwischendurch Japan Fan und mit dem 32 Lebensjahr wieder damit intensiver eingetaucht ) und trotz guten Endes auf einmal anfing zu weinen, da begann alles.


Aus weinen und traurig sein wurden dann nach einigen Tagen plötzlich panische Angst vor der Realität, ich konnte klar denken und alle Dinge nachvollziehen, aber dieses Gefühle wollten nicht aufhören, ich versuchte mich mit neuen Heimaccessoires und Verschönerungen zu beruhigen, ich versuchte die Ursache dafür zu finden, kam jetzt eine Art verspätete Midlife-Crisis? Wie konnten nur meine Tabletten, die ich solange nahm nur plötzlich so sehr versagen? Habe ich im Internet etwas gelesen das mich innerlich zerschmetterte? ( aber erst später in meiner Krise fing ich an mich langsam mit Gott und dem Christentum zu befassen). Nach einigen Tagen machte ich mir einen Arzttermin, weil ich anfing am ganzen Körper innerlich zu zittern, weil ich panische Angst vor dem Tod bekam, vor der Nichtexistenz, vor dem vergessen, nie mehr Lieben zu können, nichts mal mehr zu wissen, meine Eltern und Leute die man kennengelernt hatte für immer zu vergessen, sich selbst komplett zu verlieren, woher auf einmal diese nie erfassten Gefühle und Gedanken, die mich vorher nicht zu bekümmern schienen? Wie schon gesagt, ich mache mir nie darüber ernsthaft einen Kopf.


Bis zum Arzttermin, am kommenden Montag versuchte ich aus Verzweiflung Antworten zu suchen, ich kaufte mir bei Amazone Prime die Bibel, auch suchte ich im Internet nach antworten und entdeckte naturwissenschaftliche Berichte die das Ganze sogar noch verschlimmerten, ich schaute in evangelische Seiten rein, aber da waren auch viele Kommentare, meist voll mit atheistischen Glaubensgegnern, anscheinend, ganz den neodarwinistischen Naturwissenschaften ergeben und mit diffusen Glaubenshass erfüllt und evangelische Pfarrer oder Theologen gaben auch keine Antworten mehr zurück, es waren zu viele Gegner die beharrlich den christlichen Glauben diffamierten und immer wieder die gleichen verbal provokanten Kommentare abgaben, ich wusste ehrlich gesagt vorher gar nicht das es im Internet solche Glaubenskämpfe gab.


Diese Kommentare hatten mich seelisch dann endgültig ruiniert, dann zum Ende der Woche, ich glaube es war an einem Donnerstag, wollte ich zu einem neurologischen Notfalldienst gehen, ich hielt dieses körperlich innerliche Zittern nicht mehr aus, meine Nerven waren am Ende, ich wollte nur irgendetwas haben das mich wieder beruhigte, da ich von klein auf Angst vor dem Autofahren habe fuhr mich mein Vater und meine Mutter war auch als seelische Unterstützung mit dabei, wir fuhren in der Gegend herum, doch durch den Coronavirus und den vollen Terminen der Ärzte und Krankenhäuser hatte niemand frei oder Zeit. Enttäuscht ging es am Ende wieder zurück nach Hause, meine Mutter versuchte es selbst einmal bei meiner örtlichen Neurologin und ruf selbst dort an, wo ich erst am kommenden Montag einen Termin hatte, sie wollte den Ernst der Lage der zuständigen Rezeptionistin selbst erklären und so bekam ich am nächsten Tag einen Termin zugeschoben, zum Glück.


Also kam ich hin und erklärte meine diffusen Todesängste und die Ärztin gab mir neue Medikamente, die alten musste ich aber erst einmal 6 Tage ausschleichen lassen und parallel damit anfangen am vierten Tag die neuen Antidepressiva einzunehmen. Über das Wochenende war ich ein wenig erleichtert und lenkte mich etwas ab, am dann darauf folgenden Donnerstag ging es mir wieder ein gutes Stück besser. Aber dann kam der darauf folgende Samstag, dann wurde meine seelischer Zustand wieder schlimmer und dann der Sonntag , eine solch Angst, trauer und Hoffnungslosigkeit hatte ich noch nie in meinem Leben verspürt, warum nur? Alles drehte sich bei mir seit Anfang September nur noch wo wir herkommen, ob unsere Existenz endgültig aufhören wird, ob wir nie wieder wir selbst sein werden, dass all unsere Erinnerungen und Liebe verschwinden wird, meine Frage die andauert im im Herzen war, wer sind wir? Wie existieren wir? Wer hat alles erschaffen? Wo ist meine Hoffnung geblieben, der Sinn meines, unseren Lebens.., schon wieder diese diese Fragen, diese Gefühle die in mir herumschwirrten.


Am Sonntag den 20 September, gegen Abend wurde mein Zustand am heftigsten, ich war seit Sonntag nur noch am weinen, danach spät am Abend bat ich dann Jesus verzweifelt mir zu helfen und ich bat, wirklich voller Demut und Gnade um ein Zeichen ob es ihn und Gott wirklich gibt, ich weis nicht wie ich am Abend für ein paar Minuten weinend und zusammengekauert und es mir vorkam, als wäre ich von einem dunklen, kalten Weltall umgeben und gleich auf mich fallen würde, ich fühlte mich trotz der Sicheren Umgebung gefühlstechnisch schutzlos, sagte weinend und schluchzend zu meiner Mutter das ich sie und die anderen die Menschen die ich liebe wiedersehen möchte und nicht vergessen will, ich wollte glauben und doch konnte ich es nicht wirklich, ernüchtert das nichts passierte, legte ich mich hin, innerlich zitternd, aber ich schaute meinen Arm an, dieses mal war es kein körperliches zittern mehr, sondern irgendwie ein innerliches, meine Arme zitterten nämlich nicht mehr.


Dann lag ich komplett ernüchtert und matt im Bett und und meine Mutter auf einem Stuhl gegenüber und wir schauten uns gerade zusammen Fußball an. Etwa 10 Minuten später bemerkte meine Mutter an meinem Fenster, dass hinter den Häusern rauch aufsteigt, es brennt gegenüber der Fußgängerzone, ich dachte nur das der Tag nicht noch schlimmer für mich werden könnte, ich schaute auf Facebook nach was die Informationsgruppe aus unserer Stadt darüber sagen konnte, ich hoffte nur das es keine verletzten Menschen oder Tiere gab oder welche die dem Brand oder der starken Rauchentwicklung zum Opfer fielen. Meine Mutter machte ein Bild vom Beginn des Brandes, ich war dazu nicht in der Lage und eigentlich würde meine Mutter bei Rauch kein Bild machen, dieses mal aber schon. Ich hielt mich an meinem Tablet auf dem laufenden und und dachte nur an eine grausame, gottlose Welt, dann zog auch der starke Qualm nach kurzer Zeit in meine Richtung, bis ich dann nach kurzer Zeit aus diesen trostlosen Gedanken herausgerissen wurde, da las ich auf Facebook dazu Kommentare wie "das eine alte Scheune brenne", das man den Rauch bis zum Nachbarstadt Namens Pilgerhaus sehen das unter anderen Menschen mit seelischen Krankheiten hilft, danach das der Rauch die Feuerhilfe aus den Nachbarorte sie zum Brandherd führe, was mich zu einem Videospiel ( Ghost of Tsushima ) führte das zum ersten mal ein Missionsdesign stellte das einem durch Rauchsäulen und Wind zu den Aufgaben in der Welt führte, Menschen oder Orte die Hilfe brauchten, das Spiel das ich gespielt hatte als alles zum aller ersten mal fast unbemerkt anfing, zeitgleich mit der Anfangs genannten Serie.


Die Feuerwehren brauchten aus meiner Erfahrung für ein Feuer diesen Ausmaßes recht lange bis sie zum Brandherd ankamen, da man nicht mehr einfach durch die Fußgängerzone durchfahren kann, dass Feuer steigt sogar schon über das Gebäude am Rande der Innenstadt auf, sogar über das doch nicht als zu niedrige Gebäude sah man jetzt schon die Flammen, es knackte und summte, es war echt beängstigend, vor allem die später starke Rauchentwicklung machte mir im erst einmal sorgen und zog zu uns her, aber noch wichtiger, wurden Menschen oder Tiere verletzt oder kam sogar ein Lebewesen dabei um? Ich dachte erst meine Nerven drehen durch und morgen gehst du freiwillig in eine Nervenheilanstalt, was ich auch wirklich vor hatte.


Aber weiter bei meinen Facebook Kommentaren, all diese Verbindungen und am Ende kam in meinen Gedanken auch noch Jesus und eine alte Scheune auf, da war doch etwas? Ja so wenig Ahnung hatte ich eigentlich vom Evangelium und dem Christentum oder einfach das Wenige was ich wusste, eben vergessen, von körperlicher Auferstehung schon mal gar nichts, ja so wenig wusste ich. Dann als ich las das trotz einer örtlichen Warnmeldung ( z.B bei starker Rauchentwicklung ) und der hohen Flammen niemand verletzt oder getötet wurde war ich erleichtert und sackte auf den Boden meines Zimmers mit den Armen abgestützt zusammen und weinte, während dessen umarmte etwas warmes und wunderschönes meinen Körper und ich hatte das Gefühl dass etwas von mir abfällt, als ob etwas abfällt das ich unbewusst mit mir herumschleppte und ich dankte bitterlich weinend Jesus Christus, auch wenn ich bis dahin kaum etwas wusste und eigentlich immer mein Heil in der amerikanischen Popwelt und auch in der japanischen Welt suchte, oftmals auch kombiniert.


Zwischen halb zehn und elf ging es mir dann langsam besser, ich quatschte danach noch eine Weile mit meiner Mutter und dann legt ich um 1 Uhr rum aufs Ohr, als ich dann Montag morgens so ca. um 10 Uhr herum aufwachte fühlte ich mich leichter, ich hatte kein zittern mehr, kein äußerliches oder innerliches, mein Hunger kehrte wieder zurück und gegen Abend fing ich dann wieder mit dem Joggen an. Meine Mutter bekam dann am gleichen Tag eine Bestätigung das mein Stiefopa väterlicherseits vom Pflegeheim am Mittwoch ein paar Stunden in seinen alten Schrebergarten darf und auch von einer speziellen Firma gefahren wird, da er leider im letzten Jahr zu einem körperlich fast vollumfänglichen Pflegefall wurde musste er in ein professionelles Pflegeheim und er ist auch noch zusätzlich seit Jahrzehnten ein Dialysepatient, da wollte meine Mutter ihm eine Freude machen und hatte alles für den Mittwoch arrangiert, den vorletzten spätsommerliche Tag und dort gemeinsam ein paar Stunden zu verbringen. Da ich vor meinem Erlebnis nichts mit schweren Krankheiten bei anderen Menschen oder sogar Beerdigungen zu tun haben wollte und meine Laune verderben würde, hatte ich ihn seit Weihnachten nicht mehr gesehen, auch fühlte ich mich ihm ehrlich gesagt nie nahe.


Aber seit diesen Montag hatte ich das Gefühl das es einfach das Richtige ist auch mitzukommen und vor allem nichts abzusagen, weil meine Mutter sich wegen den Wochen zuvor immer noch um mich Sorgen machte, etwas hatte sich da in mir anscheinend ein wenig verändert. Dann kam der oben erwähnte Mittwoch und das Treffen, alles verlief gut und der schöne spätsommerliche Tag zog dahin, dann kam der Donnerstag und mein am Montag bestelltes kleine Kreuz kam an und ich hängte es abends auf, betete für ein wenig mehr Schlaf und hoffte das dieses kleine "sichtbare" Bekenntnis mir irgendwann einmal ein wenig Erkenntnis bringt, dass ich aber dann aber auf einmal bis heute ein und durchschlafen konnte, ohne ein einziges mal nachts aufzuwachen wie seit meiner Jugend nicht mehr hätte ich nicht mal in meinen kühnsten Träumen erwartet und das genau an dem Tag wo ich das Kreuz in meinem Zimmer auf hing, einfach als kleines Zeichen meiner Dankbarkeit und Freude. Am nächsten Tag wachte ich wunderbar ausgeschlafen auf und auch ansonsten bin ich nicht einmal mehr in meiner kritischen Zeit zwischen 2 bis 4 Uhr aufgewacht und wenn, auch später so gut wie gar nicht und wenn ich mal um 6 Uhr oder 7 morgens aufwache, drehe mich rum und kann sofort weiterschlafen. Früher hatte ich es mit Einschlaf-Apps probiert, versucht meine Tablette morgens, statt abends zu nehmen, anstrengenden Sport zu machen, aber all das half einfach nichts, egal wie müde ich war, noch nie schlief ich so rasch ein und noch nie konnte ich so durchgehend durchschlafen, nicht mal zu meinen besten Zeiten, erst als das Kreuz in meinem Zimmer hing, dennoch war es eigentlich nur aus Dankbarkeit und Freude und immer daran zu denken wer mir geholfen hatte und in der Zukunft Erkenntnisse daraus ziehen zu können


Dann kam erst einmal der Freitag, später am Abend habe ich noch mal ein Stück der Angstgefühle bekommen und langsam fing wieder ein wenig das Zittern an. Ich habe noch nicht lange gelegen und habe noch einmal über alles nachgedacht, plötzlich bevor ich wieder langsam in den schlimmen Zustand des vorigen Wochenendes kam hatte ich wie wild durch meine Angst Herzklopfen und eine starke Unruhe in mir, wie auch allgemein meine Nerven waren mehr und mehr angespannt, dann kam ein Gefühl was ich noch nie erlebt habe und auf einmal berührte mich etwas warmes, wunderbar beruhigendes mein Herz, innerhalb von von nicht mal eine Minute, auf jeden fall unglaublich kurz verlangsamte sich angenehm mein Puls und mein ganzer Körper beruhigte sich ruckartig, so bequem war ich noch nie gelegen, als ob man auf einer wunderbaren Wolke wohlig liegen würde, ich konnte innerlich nur noch lächelnd einschlafen, natürlich wusste ich das ich ganz normal in meinem Bett schlief, so etwas einzigartiges, so ein atemberaubendes Gefühl hatte ich noch nie erlebt, als ob mich etwas unglaublich tolles, kraftvolles, sicheres umarmt hatte, ich nehme keinerlei Drogen, ich rauche nicht, meine Eltern rauchen auch nicht, wir haben keine Gasheizung, die meisten elektronischen Geräte mache ich zum schlafen immer aus, mein Rollladen war fast gänzlich unten, hinter mir macht der Parkplatz immer früh abends zu, es war auch draussen sehr still und abends esse ich meistens ein Käse/Federkäse- Salat oder/ und Eier, trank wie immer meine üblichen Lebensmittel wie Wasser, ungesüßter Früchteeistee oder mal ein Glas Limo mit Süßstoff, wie sonst auch, bis heute.


Zu all den Dingen habe ich auch eine Zeugin, meine Mutter der ich all das gleich am nächsten Morgen erzählte, zum Teil hat sie auch alles selbst mit mir miterlebt und das Internet bietet auch Fakten zu den für mich und der Stadt ereignisreichen Sonntag, ob andere nur ein Feuer oder mehr bei/in sich erlebt haben, kann ich natürlich nicht sagen, aber das Feuer gab es in meiner Stadt zu dem Datum wirklich, hier einige Links und Infos rund um das Ereignis:




Das Feuer von meinem Fenster aus, kurz bevor man die Flammen über das hintere Haus hinausging.



Rosch - Haschana 19 - 20 September 2020 ( ich wusste bis nach meinem Ereignis gar nicht das es solche Tage, so ein Fest überhaupt gibt, ehrlich gesagt hatte ich bis einige Tage nach dem 20. September noch nicht mal den blassesten Schimmer von den Juden, bis auf das Leid im 2. Weltkrieg und das vor einigen Jahrzehnten der Staat Israel gegründet wurde, für Religion allgemein habe ich mich kaum interessiert, ebenso wenig wie ich Esoterik jemals praktizierte, ich war Gamer, USA - Pop und Animefan / Japan Fan)


https://www.bucharische-juden.…a/337-rosch_haschana18_de

https://de.chabad.org/parshah/…jewish/Rosch-Haschana.htm



Hier ein paar News zum Großbrand an der Scheune, an für sich ist ein Scheunenbrand natürlich nicht wirklich etwas seltenes, aber die enge Bebauung des Gebiets und die verschlungen Straßen der Stadt können das Ganze brenzlich werden lassen, gerade für Feuerwehr und Krankenwagen.


https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4711778


https://www.echo-online.de/lok…ernheim-zerstort_22289971


https://www.bergstraesser-anze…iftung-_arid,1693621.html





Zweites Zeugnis:


Es fing alles damit an das ich mir weitere Informationen im Internet anschaute, eigentlich ja nur um mehr zu wissen. Dann traf ich unter anderem auf den gläubigen Christen namens "Werner Gitt", ja sogar ein Mann des Kreationismus, aber was er sagte regte mich zum weiterdenken an. Daneben las ich auch den Anfang der Bibel weiter, sprich das alte Testament, immer wieder kam im Laufe der Zeit gleichzeitig parallel zusammen, Gedanken und Situationen passten genau zu den Bibelversen die ich zu vor aufschlug und pausierte. Nach einigen Tagen des Lesens von kleinen Bibelabschnitten und zu Hörens von verschiedenen christlichen Inhalten im Internet, hörte ich mir einen Beitrag am späten Abend an, wieder von Professor Werner Gitt, nach dem Beitrag wollte ich von da an unbedingt zu Jesus Christus kommen, am Ende des Beitrages war kurz nach 1 Uhr nachts, ich habe mich vor meinem Kreuz hingekniet ( ohne dabei das Kreuz selbst anzubeten ), speziell zu Jesus Christus in meinen Gedanken gebetet, dass er mein Kapitän, mein Herr sein soll der mich in meinem Leben ganz und gar führt und mir ewiges Leben schenke.


Nach meinen ausführlichen Worten, Gedanken und Gefühlen ging ich dann noch kurz auf die Toilette und überlegte ob ich am nächsten Tag oder Wochen etwas anderes fühlen oder erleben werde, irgendetwas, da war mir noch nicht bewusst was gleich geschehen würde. Ich kam also aus dem Bad, legte mich hin, machte mein Tablet aus und drehte mich auf den Bauch zum schlafen um, auf einmal fing mein Herz an zu pochen, nein es hat für 15 bis 20 Sekunden wie ein Rammbock geschlagen, da habe ich mich dann aber auf den Rücken gelegt, machte meine Augen auf, weil ich ja noch nicht mal 1 Minute gelegen war und passierte etwas diffuses, unwirkliches, aber etwas das ich doch als existent empfand.


Ich schaute in den relativ weiten Raum hinein und ich sah ein weißes Leuchten oder auch hell leuchtendes Rauschen, nicht im ganzen Raum, an einer großen Stelle im Raum und dann quer bis zu mir, wie bei einem alten Fernseher, grieslig wie Milch und dennoch so intensiv, hell und durchdringend, sonderbarer und doch so real, selbst mit kurz geschlossen Augen konnte ich es sehen, aber ich fühlte mich nicht unwohl dabei, es war nur einfach so realistisch und doch einzigartig, wie ein kurzes, unfassbares Wellenrauschen, so für gefühlt knapp über eine halbe Minute lang, dass kam und dann wieder ging, ich hätte eventuell irgendetwas kleines mit der Zeit gerechnet, nur dann so schnell und dazu noch so etwas einfach nicht, ich musste sogar kurz den Fernseher an machen um mir klar zu werden was eigentlich gerade geschieht, ich machte ihn dann nach kurzer Zeit wieder aus, danach war es weg, nach einer Kurzen Zeit des Denkens und wieder klar werden, drehte ich mich erschöpft um und mein Herzschlag war auf einmal so unfassbar angenehm ruhig, danach kam es zu noch etwas sonderbaren. Ich lag wieder auf dem Bauch und ich spürte etwas, was ich noch nie gespürt hatte und auch die nächsten Tage nicht mehr spüren würde, nie mehr bis her. Etwas ging innerlich durch meinem Rücken wie eine Massagerolle, wie eine diffuse warme, unsichtbare Hand durch meinen Körper, wie eine seltsame angenehme Energie, zwei oder dreimal von unten bis nach oben durch meinen Rücken, dann bis in den Nacken und schließlich in den Kopf, mein Ohr fühlte sich dabei wunderbar warm an, es piepste leicht, ohne das ich aber dabei etwas fühlte, wie z.B ein unangenehmer Druck oder Kopfweh, ich spürte gar nichts und doch wieder etwas, es war einfach unfassbar, meine Nerven lösten sich innerhalb diesen Minuten im ganzen Körper komplett nach diesen nervlich anstrengenden Zeiten, aber ich hatte keine Angst und musste Lächeln, als es rum war setzte ich mich kurz auf und schrieb auf meinem Tablet das Ereignis in kurzen Sätzen auf, damit ich für die darauffolgende Zeit wusste das ich das Ganze nicht geträumt hatte und wirklich geschah.


Dann schlief ich ganz normal schön ein und wachte am nächsten Tag auf, ich fühlte mich so, als ob meine hintergründigen, ständigen Angstgefühle endlich mal dauerhaft am Stück gebändigt wurden. Noch einen Tag später war meine Mutter bis Mittags weg, wir sprachen mal vor längere Zeit davon im Winter wieder schönen heißen Tee zu trinken, sonst hatten wir aber im Winter nur noch heißen Ingwer Tee getrunken, früher hatten wir auch einmal ganz, normalen, reinen Ginseng Tee aus einem Internet Shop ausprobiert. Völlig unvermittelt ging meine Mutter an diesem Mittag zum ersten mal in den Teeladen in unserer Innenstadt und wollte für uns welchen holen, sie erzählte mir das sie 3 Teesorten mir mitgebracht hätte, zwei regionale und ein speziellere Mischung, als sie mir die Teesorten zeigte bekam ich wirklich große Augen und konnte es einfach nicht fassen und fragte bei meiner Mutter nach wie sie darauf kam, den Tee mitzubringen, sie sagte ihr kam spontan der Gedanke für uns Tee zu holen, der Verkäuferin sagte sie das wir letztes Jahr mal normalen, puren Ginseng Tee bestellt und getrunken hatten und was wir für Geschmäcker haben, ob es da ähnliche Geschmacksrichtungen gibt, da schlug die Verkäuferin die Mischung "Ewiges Leben" Tee mit der Ginsengwurzel vor, 2 Tage nach dem ich mich hin kniete und mich zu Jesus als Sünder bekannte und ihm nachfolgen wollte, es war also keine Einbildung, es wahr alles echt, real.



Hier der Original Beutel aus dem Teeladen.



Der oben beschriebene Teeladen:  http://www.artee-viernheim.de/index.php/christliche-kunst


 



Anmerkung        


Meine Mutter kannte den Laden so gut wie gar nicht, auch nicht das kirchliche Logo darauf, da sie Schriften und gezeichnete Objekte nur aus der Nähe gut erkennen kann ( meine Mutter besitzt eine Sehschwäche wenn es um die Distanz geht )und auf so etwas wie Logos sowieso nicht achtet, im nachhinein erfuhr meine Mutter nochmal im Teeladen nachfragend, das der Laden mit der katholischen als auch mit der evangelischen Kirche zusammenarbeitet und christliche Dinge verkauft, früher hatten sie den Laden sogar direkt an der Kirche in unserer Innenstadt, auch der einzige christliche Teeladen weit und breit der der Kirche anhängt, auch ich kannte und wusste nichts von dem Laden oder seiner Geschichte, da mich meine Innenstadt nie besonders interessierte und nur selten durchging.


- Auf eine weitere Nachfrage nach einigen Wochen, bekamen wir heraus, das einer der zwei Inhaber, die Inhaberin ehrenamtlich in der katholischen Kirche mitarbeitet.


- Ich war vor ca. 3 Wochen ( 2021) noch mal am ehemaligen Brandort der abgebrannten Scheune aus meinem 1 Zeugnis und schaute mir mal an wer dort eigentlich wohnte oder zu mindestens seine Wohnanschrift dort hatte, dies sind die Vornamen dazu:


Bedeutung der Namen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Noah_(Name)

https://www.desired.de/mami/vornamen/noah/


https://www.beliebte-vornamen.de/13317-

jochim.htm#:~:text=Jochim%20ist%20ein%20biblischer%20Name,%E2%80%9C%20oder%20%E2%80%9EGott%20gr%C3%BCndet%E2%80%9C.


Nicht nur das man bei den Vornamen schon von weiten biblisch, hebräische Bezüge erkennen kann, auch ihre Bedeutungen passen perfekt zu meiner damaligen Situation, selbst der Nachname passt exakt zu meinem Erlebnis, es passte perfekt zu meiner Situation als der Brand ausbrach und zu meine Fragen, Gedanken und Gefühlen, gut das ich noch mal genauer nachschaute, Gott antwortete auf meine Hilferufe, in allen Belangen.





Schlusswort:


Das waren meine Zeugnisse, ich war nervlich wirklich wie aus dem nichts komplett am Boden, aber Jesus richtete mich wieder auf, da half mir kein Medikament, kein Anime, keine Einkäufe, nicht meine lieben Eltern, nichts mehr. Nur einer konnte mir noch helfen, Jesus Christus, auch ich war erst skeptisch, ich brauchte für meine Nerven und Ängste auch Beweise, oh und ich betete dafür und er meldete sich. Kein Krishna, kein Buddha, kein Ragnarök, auch nicht der Sonnengott Ra, nur einer hat sich gemeldet, der dreieinige Gott, warum? Weil es nur eine Wahrheit gibt, nur einen Gott der alles erschaffen hat, mich, dich und auch alle anderen.