Alltag

morgens steh ich auf und es beginnt ein trauriger tag,
ich schau müde auf mein bett, es sieht aus wie ein sarg,
ich mach mich fertig und laufe zur bushaltestelle,
der bus kommt spät, es fängt an zu regnen, helle,
helle lichter scheinen dem fahrer den weg zu zeigen,
ich horch in mich hinein : ich will nicht mehr hier bleiben,
shiit ich muss noch die hausaufgaben abschreiben,
ich will hier weg, irgendwo, ich will hier nicht mehr leiden,
während ich träume kommt der bus zur schule, ich steig aus,
erste stunde: mathe, ich schlaf ein und der lehrer schickt mich raus,
später in der pause pack ich meine sachen ein,
ich will grad abhaun, doch da kommt der d-rex rein,
ouh nein, was will der hier, der ist eigentlich ok,
er will das ich später zu ihm komm, ouh nee,
nachdem gespräch: toll ich hab jetzt eon problem,
der d-rex meint: "du kannst lernen oder du kannst gehn",
schlechte laune, die bring ich nach hause mit,
ich übe rappen das hält mich dann fit,
dann ruft ein kumpel an, sagt"ouh, mann,
komm raus ich komm auch wenn ich kann"
bis spät abends genieß ich das wirkliche leben,
warum kann es dieses leben nicht für immer geben,
zu hause angekommen, bisschen ärger bekommen, und rein ins bett,
ich schlafe sofort ein und ich träume und träume die ganze zeit nur vom Z,
und dann kommt die grenze, dort wo alles von vorne beginnt,
nur an dieser grenze, merkt man dass wir menschen sind...

morgens steh ich auf und es beginnt ein trauriger tag,
ich schau müde auf mein bett, es sieht aus wie ein sarg,
ich mach mich fertig und laufe zur bushaltestelle,
der bus kommt spät, es fängt an zu regnen, helle,
helle lichter scheinen dem fahrer den weg zu zeigen,
ich horch in mich hinein : ich will nicht mehr hier bleiben,
shiit ich muss noch die hausaufgaben abschreiben,
ich will hier weg, irgendwo, ich will hier nicht mehr leiden,
während ich träume kommt der bus zur schule, ich steig aus,
erste stunde: mathe, ich schlaf ein und der lehrer schickt mich raus,
später in der pause pack ich meine sachen ein,
ich will grad abhaun, doch da kommt der d-rex rein,
ouh nein, was will der hier, der ist eigentlich ok,
er will das ich später zu ihm komm, ouh nee,
nachdem gespräch: toll ich hab jetzt eon problem,
der d-rex meint: "du kannst lernen oder du kannst gehn",
schlechte laune, die bring ich nach hause mit,
ich übe rappen das hält mich dann fit,
dann ruft ein kumpel an, sagt"ouh, mann,
komm raus ich komm auch wenn ich kann"
bis spät abends genieß ich das wirkliche leben,
warum kann es dieses leben nicht für immer geben,
zu hause angekommen, bisschen ärger bekommen, und rein ins bett,
ich schlafe sofort ein und ich träume und träume die ganze zeit nur vom Z,
und dann kommt die grenze, dort wo alles von vorne beginnt,
nur an dieser grenze, merkt man dass wir menschen sind...

thx!!!!
auc hir kommis und kritik

thx!!!!
auc hir kommis und kritik