Gefangen... verletzt... verloren...

  • dazu muss ich noch sagen... ich habe da sgedicht "für" meinen vater geschrieben.. wohl eher gegen ihn.. den so fühl ich mich in seiner gegenwart und in seinem haus..


    Du hast mich eingesperrt ohne klare Sicht...
    Ich suche die Erklärung für Dein handeln... Suche nur das Licht...
    Denn hier bin ich verloren...
    Habe mir in der Einsamkeit nur etwas geschworen...
    Eingesperrt wie in einem Hundezwinger...
    Fass ich nach der Freiheit, kürzt du mir die Finger...
    Lässt mich in Unklarheit schweben...
    Kann nicht klar Denken... nicht klar Sehen...
    Versuche meine Freunde zu fassen und mich zu halten...
    Doch sehe nur verschwommene Klippen und Kanten...
    Lass mich doch endlich los!
    Ich bin nicht Dein Eigentum! Nicht dein Floss...
    Ich bin Dein halt um so zu handeln wie du es nie wolltest erleben...
    Doch nun kann jeder Deine Ängste und ehemalige Furcht spüren und sehen...
    Ich will meine Freunde wegen dir nicht verlieren...
    Wenn Du keine hast kannst du von mir aus daran Krepieren...
    Es interessiert mich langsam wirklich nicht mehr wie es dir geht...
    Denn um mich hast Du Dich auch niemals beschert...
    Brichst mir nicht nur Knochen sondern auch Seele und Herz...
    Nur Freunde können lindern diesen tief sitzenden Schmerz...
    Doch wie soll dies geschehen...?
    Du hast das Heim mit Gitter und Zäune versehen...
    Lass mich hier nicht so sterben...
    Willst doch nur die Erlösung und Hoffnung erben...
    Will dich nie wieder sehen in meinem Leben...
    Doch nur mit dem Tod kannst Du aus diesem gehen...
    Nie wurde mir in dieser Weise etwas erleichtert...
    Habe bisher nur Deine Taten gemeistert...
    Dass ich noch Lebe ist ein Wunder...
    Doch ich frage mich schon lang... wie lange halten Wunder an...?

  • dazu muss ich noch sagen... ich habe da sgedicht "für" meinen vater geschrieben.. wohl eher gegen ihn.. den so fühl ich mich in seiner gegenwart und in seinem haus..


    Du hast mich eingesperrt ohne klare Sicht...
    Ich suche die Erklärung für Dein handeln... Suche nur das Licht...
    Denn hier bin ich verloren...
    Habe mir in der Einsamkeit nur etwas geschworen...
    Eingesperrt wie in einem Hundezwinger...
    Fass ich nach der Freiheit, kürzt du mir die Finger...
    Lässt mich in Unklarheit schweben...
    Kann nicht klar Denken... nicht klar Sehen...
    Versuche meine Freunde zu fassen und mich zu halten...
    Doch sehe nur verschwommene Klippen und Kanten...
    Lass mich doch endlich los!
    Ich bin nicht Dein Eigentum! Nicht dein Floss...
    Ich bin Dein halt um so zu handeln wie du es nie wolltest erleben...
    Doch nun kann jeder Deine Ängste und ehemalige Furcht spüren und sehen...
    Ich will meine Freunde wegen dir nicht verlieren...
    Wenn Du keine hast kannst du von mir aus daran Krepieren...
    Es interessiert mich langsam wirklich nicht mehr wie es dir geht...
    Denn um mich hast Du Dich auch niemals beschert...
    Brichst mir nicht nur Knochen sondern auch Seele und Herz...
    Nur Freunde können lindern diesen tief sitzenden Schmerz...
    Doch wie soll dies geschehen...?
    Du hast das Heim mit Gitter und Zäune versehen...
    Lass mich hier nicht so sterben...
    Willst doch nur die Erlösung und Hoffnung erben...
    Will dich nie wieder sehen in meinem Leben...
    Doch nur mit dem Tod kannst Du aus diesem gehen...
    Nie wurde mir in dieser Weise etwas erleichtert...
    Habe bisher nur Deine Taten gemeistert...
    Dass ich noch Lebe ist ein Wunder...
    Doch ich frage mich schon lang... wie lange halten Wunder an...?