Nozumo ist ein tief depressiver Lehrer der andauernd, wenn ihn etwas in Verzweiflung bringt, versucht sich umzubringen. Irgendetwas veranläßt ihn sich zu erhängen, aber ein Mädchen, dass wie es scheint aus einer Gegend kommt, die nie von der Phrase "wir sterben alle irgendwann einmal" gehört hat, taucht auf und verhindert seinen Selbstmord. Er wird von ihr mit dem Spitznamen "Pink Supervisor" betitelt, da er versucht hat sich an einem Kirschblütenbaum zu erhängen, dem das Mädchen spontan den Spitznamen Pink Gabriel gibt.
Eine tief tragische Comedy über einen depressiven Lehrer, dessen Versuche seinen Selbstmord zu vollziehen ständig verhindert werden. Dazu kommt noch, dass er versuchen muss seine 32 Schüler zu verstehen, die ihre ganz eigenen und verrückten Probleme haben.
Wenn man den Namen von Nozumo statt von oben nach unten, der Länge nach schreibt, bedeutet sein Name "Verzweiflung".
OMG, die Zeichnungen sind extrem Abwechslungsreich.
Die Farbgebung wird im Sekundenbruchteil über den
Haufen geschmissen. Erst normal und dann plötzlich
abstrakt bunt.
Und dann im "Despair" gibt es oft schöne schwarz-weiß
Szenen.
Das Chardesign ist unspektakulär, aber sagt mir sehr zu.
Die Hintergründe und Schauplätze sind oft detailreich
gestaltet, manchmal eher simpel.
Sie passen aber in den meisten Fällen extrem gut.
Die Musik ist nicht sonderlich spektakulär, aber
passt eigentlich immer zum Geschehen. ^^
Das 1.ste Opening finde ich klasse, mal kein rumgepiepse
von einer japanischen Sängerin. :3
Eines meiner liebsten Openings.
Okay, die Story... ist hier eher Nebensache. Der
Humor ist sehr eigen, aber ich muss lachen.
Auch die Chars sind absolut zum schmunzeln.
Warte einfach ein Wort: Verrückt