Über das Dichten
Nun sitze ich mal wieder
Und denke zu viel nach.
Das eine Ohr voll Lieder,
Gedanken liegen brach.
Ich lösche die Geräusche,
Ich lösche jeden Ton
Und wenn ich mich nicht täusche,
Erkenn ich Bilder schon.
Nur tief ins Inn’re lauschen
Und hören wie’s dort schlägt,
Verborgen stummes Rauschen
Ist das, was mich bewegt.
Und plötzlich sind da Orte,
Die ich noch nie geschaut,
Besitze plötzlich Worte,
Zu sagen nie getraut.
Erlache mir den Rhythmus,
Der aus dem Herzen fließt,
Der wie ein zarter Traumfluss,
Sich auf mein Blatt ergießt.
Erlangt die Macht zu Geben,
Zu schaffen und zu bau’n.
Dies zu vertraute Streben,
Den Worten zu vertrau’n.
Sie rinnen durch die Hände,
Sie tanzen in mir drin,
Erschallen durch die Wände
Und zeigen wer ich bin.
Sie sind das Licht im Dunkeln,
In Strophen und in Vers,
Sie sind der Sterne Funkeln,
Mal klar, mal kontrovers.
Wie Wolken die sich lichten
Sind sie, was niemand nimmt.
Die Sonne in Gedichten
Ist das, was mich bestimmt.
Soo, ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin glücklich ohne einen einzigen Kommi gekriegt zu haben^^ Das ist mal was anderes, als ich sonst schreibe. Ich hoffe ich hab's geschafft es vernünftig um zu setzen, was ich sagen wollte und was untypisches und zugleich typisches für mich gemacht.
Auch hier bitte ich um ehrliche Kommis^^ Ich komm auch gut mit Kritik klar, mein Glücksgefühl könnt ihr eh nicht zerstören xDDD Also bitte ehrlich sein, sonst bringt mir das nichts^^
Danke schonmal im Voraus. <3