• Ein Blitz dringt durch die Nacht,
    bin abends schweißgebadet erwacht,
    schwer atment,unruihg aber dennoch Still,
    ich kann nicht sagen das ich das will.


    Aus meinen Traum bin ich erwacht,
    und habe stunden damit verbracht,
    ganz einfach nur nachgedacht,
    und kein einzieges mal habe ich gelacht.


    All die Gefühle kommen wieder hoch,
    dennoch denke ich an das doch,
    denn hinter der Angst liegt die verzweiflung noch,
    was das Gefühls wirrwar macht zu einem endlosen loch.


    Ich habe Angst,Angst,dass der Schmerz verweilt,
    dass dieser für immer bleibt.
    Ich habe Angst das die Nacht nie vergeht,
    und der Tag nie wieder lebt


    Tränen kommen , die ich habeb verdrengt,
    habe mich selbst für andere verschenkt,
    Nie geweint und immer gelacht;
    doch nach all den Jahren bin ich aus meiner Trance erwacht.


    Höre den regen der leise fehlt,
    doch ich kann mich nicht freuen,denn es zerbricht meine Welt.
    Der Regentag wir die Trauer wegspühln,
    und somit auch mein inneres Gewühl.

  • Der Inhalt ist irgendwie schön^^ Und natürlich kann man die Gefühle darin, wie immer bei dir, gut nachvollziehen.
    Allerdings haben mich ein paar Dinge gestört... (Ich bin mal so dreist und zähl die hier auf, okay?)
    Erstmal... würde ich nie das Wort "doof" in einem Gedicht verwenden, weil es sich dann immer etwas danach anhört "Ich brauch einen Reim und das passte jetzt als einziges." (Wobei es sich in diesem Vers noch nichtmal reimt^^") Ich weiß nicht, außerdem ist "doof" bei einem doch traurigen Gedicht irgendwie... Fehl am Platz. Es hat ein bisschen die schöne Wirkung gestört... Aber ist nur meine Meinung.
    Durch den Titel bin ch auch nicht durchgestiegen. Es heißt "Regentag", aber geschrieben wird von einem ereignis in der Nacht. Ist das so gemeint, dass die Nacht durch die Schlaflosigkeit praktisch zum tag wird? Oder dass sich das lyrische Ich so an die ganzen Ereignisse erinnert, dass es sich fühlt als müsse es den Tag nochmal durchleben? Es wird gesagt, der Regentag wird die Trauer wegspülen, aber eigentlich ist es ja eine Regennacht...? Oder ist gemeint, wenn der Tag anbricht und es immernoch regnet, DANN erst wird die trauer verschwinden?(Wie man merkt, ich finde den Titel nicht schlecht, ich bin mir nur nicht sicher, ob ich das richtig begriffen hab^^" Liegt also an mr xDD)
    Außerdem hatte ich noch eine Frage zum ersten Vers der letzten Strophe. Muss das wirklich "fehlt" oder "fällt" heißen? Ich war mir nicht sicher^^"


    Ansonsten mochte ich den zweiten Vers sehr gerne, wel er sich schön regelmäßig anhört. Und die ersten beiden Verse der vierten Strophe mochte ich auch total. Ich weiß nicht genau warum, aber ich find eeinfach, sie hören sich toll an :3
    Und die letzten beiden Verse mochte ich auch. Ist ein schöner Schluss.


    Lass dich bitte nicht von dem oberen Abschnitt einschüchtern, es ist ein schönes Gedicht geworden^^

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • ich lasse mich nicht einschüchtern da es preziese kritik ist
    und diese nicht meine seele angreift daher bin ich auch dankbar
    und freue mich das du verbesherungs vorschläge hast und
    was den RegenTag betrift ich habe es regentag genant weil wie immer
    das was mit mir zu un hat es hat 4 tage durchgeregnet und nachts konnte ich nicht schlafen wegen den ganzen erinnerungen der regen sollte die trauer wegspühlen und tiefgründig weiter führen eben weil es so lange geregnet hat und ich soviele bedenken hatte nantenich es regentag als ich im klassen zimmer sahß und das das erste mal schrieb sah ich gebant aus dem fenster und schwub nante ich mein gedicht regen tag


    ja es soll fällt heißen*lach* ich und rechtschreibeung und das mit doof werde ich überdenken danke für die hinweise und auch für das lob