Immer war das der selbe verlauf,
immer versucht ich zu sehen auf,
immer lag ich am Boden im Dreck,
immer habt ihr mich in finsteren Ecken verschlept.
Allein gelassen ,gerschlagen und betrogen,
egal wen ich vertraute am ende wurde ich belogen,
ich komme aus dem Tunnel der Einsamkeit nicht hinaus,
obwohl ich schreie "Ich will hier raus"
Nacht für Nacht bin ich allein,
und doch wollte ich es niemals sein,
ich fühle mch als sei ich ne lasst,
die in eine heile Welt nicht hinein passt
Mama ist fort und Papa erst recht,
ich wahr ja immer schlecht,
ich war immer ein Klotz am Bein,
und das sollte ich in euren Augen immer sein.
Sietze am Boden mit verweintem Gesicht,
und singe meine eigene Geschicht,
einen ausweg gibt es aus dem Dunkeln nicht,
und keine Hoffnung auf ersehntes Licht.
Für immer fühl ich mich allein,
denn niemand kann für mich da sein,
Denn jeder will bewahren den schein
und am ende bin ich ganz allein...