Ich denke Tag und Nacht an dich,
und frag "Wann verliebte ich mich ?"
Es war ein Traum wie stehn gebliebene Zeit,
ich frag mich nur wann ich verlorr unsere Zweisamkeit.
Waren doch glücklich so glücklich das es erschien unwah(r),
dennoch wollte ich glauben das du mir seist so nah.
Unsere liebe war wie Jahreszeiten,
trotz höhen und tiefen wollt ich mit dir alle Wege beschreiten.
Doch vorbei ist der liebes Traum,
alles vergangen wie Blasen namens Schaum.
Verlorren uns am jeden Winter,
und dachten nicht was da liegt hinter.
Wir ließen unsere liebe zurück ,
und auch im Frühling wurden nicht mit Wärme beglückt.
Im Sommer verlierten wir uns ganz aus den Augen,
ich kann es schon garnicht mehr glauben.
im Herbst bei dieser wunderbaren Faben pracht,
hast du mich seelisch fertig gemacht.
Mein Herz weint Blut und mir wird kalt,
ich fühl mich als hättest du die Tür zu meinen Herzen zugeknallt.
Warum nur tut liebe so weh?
Sie zerfehlt wie fallender Schnee.
Dennoch will ich nicht einfach so gehen,
und nicht von oben herab sehen wie andere vor meinen Grabe stehen.
Auch wenn ich mich fühle als wäre ich Dreck,
geh ich doch nich einfah so weck was hätte mein Tod auch für einen zweck?
ich bin stark und werde nicht gehen,
will ich doch noch deine Schönheit aus der ferne sehen.
Du bist mir vieleicht nicht mehr so nah,
doch meine Gefühle zu dir sind noch da.
Ich werde stark sein und nicht mehr wein,
staatdessen werde ich immer bei dir sein!