a trip to the horrifying house (Spiel-Thread)

  • "Es ist schön dass ich jemanden meine Vergangenheit anvertrauen kann" sagte Kaito und lächelte. "Aber ich würde gerne wissen WARUM ich mich damals verwandelt habe......" "Wie war das eigentlich damals als ich hier her gekommen bin?.....DARAN kann ich mich kaum erinnern."

  • Ihre Hoffnungen blieben nicht lange unerfüllt...
    Die Tür knarrte leise, als Katsumi vorsichtig herein trat. Jeder Schritt fühlte sich so komisch an, als wäre er noch nie gegangen und musste es noch lernen. Fest klammerte er sich an den Türhenkel und verkrampfte sich so, dass man nicht sehen konnte, das er nicht stehen kann. Er setzte ein verzerrtes Lächeln auf und sprach mit brüchiger Stimme:"Mo-orgen."
    Katsumis BLick fiel zuerst auf Aka und dann auf Kaito, der völlig fertig schien.

  • "Ich glaube..." Aka wollte gerade die Antwort auf Kaito's Frage beantworten als sie Katsumi's Stimme hörte. Sie strahlte "Katsumi?! Geht es dir schon besser?" Sie wollte am liebsten vom Stuhl springen und Katsumi ganz fest umarmen. Das hat sie aber lieber gelassen.

    Fight only for yourself, love only yourself.


  • "J-ja", sagte er noch immer erschöpft. "Mir geht es besser als je zuvor, und euch?"
    Er rutschte mit seinen Socken am Steinboden in Richtung Küchenschrank, damit es so aussieht als hätte er keine Probleme mit dem Gehen. Doch es sah nicht sehr natürlich aus...

  • "Morgen Katsumi" "Der Biss hat ihn ganz schön zugesetzt....." Kaito sah zum Fenster hinaus und sagte : "Ich kann mich eben noch gut an alles vor meiner Verwandlung erinnern....alles was unmittelbar danach passiert...daran kann ich mich nur schlecht erinnern."

  • Katsumi musterte die beiden. Irgenwie sahen sie sich schon ähnlich, so als Vampire. Sie beide mussten sich wohl über ihre Kindheit unterhalten haben... Katsumi schüttete den halben Organgensaft neben das Glas. Schweigend wischte er es wieder auf. Das war so ansträngend!
    Seine Kindheit... naja geht so.. interessiert sowieso keinen. Er lächelte die beiden an.

  • Kaito stand auf. "Ich werde dann mal gehen." Er sah Aka und Katsumi an. "Bis später." Er machte die Tür auf und verlies die Küche. Kaito ging langsam durch die Gänge des Schlosses und zog sich in sein Zimmer zurück.


    Bin dann mal off cu

  • "Jah mir gehts gut. D-d-danke." stammelte er.
    Jetzt wusste er wieder warum er sie nie aus dem Kpof bekam, wegen ihrer wunderschönen Augen...

  • Ja das war er... Ach ja was hatte er ihr gezeigt? Oh, nein!! Das sollte er doch nicht machen. Es ist mehr als peinlich, vielleicht mag sie ihn dann nicht mehr? Was ist wenn er niewieder die Gelegenheit bekommt mit ihr zu reden... Das erste Mal hier in diesem Schloss hatte er Angst. Ganz erstaunt über seine Schwäche lächelte er nervös und sagte:
    "ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll. Weißt eh.. dumme Kindheit.",

  • "Versuchs einfach. Du hast auch mal von einem Teufel gesprochen und das du das gleiche Problem wie ich habe. Töten..." Sie wollte es wissen. Sie nahm vorsichtig sein Arm und sah in in die Augen. "Also, was ist denn jetzt?"

    Fight only for yourself, love only yourself.


  • Er sah auf ihre Hände die die seinen umklammerten. Die rötliche Morgensonne leuchtete in die Küche und tauchte sie in einem wunderschönen Orangeton. "Ich habe vorhin mitbekommen, dass auch Kaito über seine Kindheit gesprochen hat... und nunja du warst nicht böse auf ihn. So dann erzähle ich es dir." Er atmete laut auf und begann zu erzählen:
    "ich war 7 als bei einer Routineuntersuchung bei mir ein Gehirntumor entdeckt wurde. Zu dem Zeitpunkt wusste ich, dass ich höchstens nur mehr 2 Wochen zu leben hatte. Jeden Tag versuchte ich alles zu geben doch als die Frist ablief blieb ich im Bett und wartete auf den Tod. Wenige Stunden später glaubte ich ihn zu sehen, doch es war der Teufel. Lustig, denn ich glaubte nie an das Übernatürliche." Er grinste und fuhr fort: "Er schlug mir einen Kompromiss vor. Ich werde sterben oder leben. Natülich wollte ich leben, also musste ich meine Seele an ihn verkaufen. Das war mir eigentlich egal. Nunja ich glaube nicht, dass ich ewig weiter lebe. So ist es ja ganz in Ordnung gewesen, mein Leben. Alle waren erstaunt zu hören, dass ich wieder gesund bin und ich lebte einige Jahre glücklich. Seit einem Jahr höre ich eine fremde Stimme im Kopf die mir sagt, wen ich töten soll... Eigentlich tat ich es dann immer, außer hier im Schloss. Keine Ahnung warum." Er sah Aka in die Augen und wusste warum.

  • "Ja genau, aber das heißt nicht, dass ich keine Gefühle habe.", sagte er und strahlte sie an. " Der Teufel will auch nicht, dass ich sterbe, bevor ich nicht noch mehr Menschen töte. Das macht mich sauer."
    Er sah sie noch immer an, dann wurde er rot.
    "I-ich dachte, du willst nichts mehr mit mir zu tun haben, wenn du weißt, dass ich schwach war und meine Seele verkauft habe...", stammelte er verlegen.

  • Behutsam streichelte er ihren Handrücken und sah ihr in ihre wunderbaren Augen. Soll ich es machen, jetzt? Egal mach es einfach.. sagte die Stimme in ihm. er lehnte sich über den Tisch und schloss kurz bevor sich ihre Lippen berührten die Augen. Die Sonne strahlte noch immer in einem satten Organgeton, der sich durch das ganze Zimmer ausbreitete und Katsumis Haare abermals zu Funkeln brachte.