a trip to the horrifying house (Spiel-Thread)

  • Hizakis sonst eher unbekümmerstes Gesicht ließ sich diesmal einen kleinen Schreck anmerken, doch dieser wurde durch ein weiteres Lächeln unterbrochen. 'Alle?', fragte sie recht unberührt; 'Das gefällt mir' Bei den worten sprang sie elegant vom Tisch und ging mit leisen Schritten auf die Tür zu. Hizaki spürte nicht, wie kalt der Boden unter ihren nackten Füßen war.
    'Was hast du jetzt vor?', wollte sie noch wissen, bevor sie ihren Plänen nachgehen wollte. Da kam Akas kleiner Aussetzer gerade recht. Blut.

  • Aka schaute zur Tür wo die Kinder sind. "Ja alle." Als Aka sich das Blut vom Mund wischte, sagte sie noch "Ich glaube ich leg mich hin. Bitte erschrecke sie nicht zu sehr, ich habe keine lust von den schreien der Kinder aufzustehen. Das passiert jedesmal wenn du Leute erschreckst."
    Sie ging ohne ein weiteres Wort zu sagen aus der Küche.

    Fight only for yourself, love only yourself.


  • "Ich werde mich zurückhalten, wenn du schläfst", gab Hizaki zurück und zwinkerte viel versprechend. "Schlaf schön"
    Auch Hizaki verließ die Küche, allerdings schwebend. Auf der Suche nach dem Zimmer, in dem wohl die Leichen lagen.
    Die Suche war allerdings schon schnell beendet, da das Zimmer noch ziemlich am 'Anfang' des Hauses lag. Das waren wohl die Lehrer. Jetzt sitzen die Kinder hier fest. Die unsichtbare Gestalt tauchte ihre Hände in die Überreste des Blutes, wodurch die Konturen sichtbar wurden. Doch dazu war das 'rote Zeugs' nicht gedacht.


    Hizaki flog in das Zimmer, in dem die Kinder waren und schmierte das Blut, welches an ihren Händen klebte unbemerkt an die Zimmerdecke. Es würde hoffentlich nicht zu schnell entdeckt werden. Oder gleich kein großes Aufsehen erregen. Das sollte erst noch kommen. Dies war bloß der erste Schritt.

  • Alle waren schon eingeschlafen... nur ich noch nicht. Ich konnte nicht aufhören an das merkwürdige Mädchen zu denken. Irgenwoher kannte er sie.. oder doch nur Einbildung? Plötzlich hörte ich Stimmen. Waren es die Lehrer?
    Ich stand vom Bett auf und dachte schon wieder an meine grausamen Ideen... Sie schlafen hier alle, ich war alleine mit ihnen... perfekter Mord. Langsam nährte ich mir einer Mitschülerin, ihren Namen hatte ich vergessen.. BRING SIE UM sagte eine Stimme in mir. Gerade kam mir ein Gedanke ein Fleischmesser in der Küche zu holen, als etwas von oben auf meine Wange tropfte. Es war BLut. Schnell öffnete ich die Türe und eilte zur Küche. Dort muss es doch eine Waffe geben. Etwas stimmte hier nicht! Hat jemand die selben Absichten als er? Langsam öffnete er die Türe der Küche und schlich sich zum Messerregal. Er schnappte sich das Fleischmesser und versteckte sich hinter der Theke. Irgenjemand war da. Er konnte es spüren....

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  • Hizaki bemerkt, dass sich bereits etwas beunruhigte. Das gefiel ihr nicht, überhaupt nicht.
    Sie schwebte zurück in den Flur, wo sie beschloss zu warten. Hier würde sie alles mitbekommen. Das Geistermädchen musste auch garnicht lange warten, dass sich etwas regte. Ein Junge ging auf die Küche zu. Was wollte er da?
    Hizaki folgte ihm, unbemerkt natürlich. Der Junge hatte ein Messer geholt. Was fiel ihm eigentlich ein?! Sie würde ihn wohl im Auge behalten müssen.
    Das Geistermädchen stellte sich auf den Boden und ließ sich sehen. 'Solltest du nicht eigtntlich schlafen?', fragte sie höflich, übersah das Messer einfach mal.

  • Katsumi kauerte noch immer reglos hinter der Theke, doch er zögerte nicht zu antworten:
    "Sollte ich oder muss ich?"
    Er sprang aus seinem Versteck und zeigte sich.Hinter seinem Rücken hatte er das Messer versteckt und musterte das fremde Mädchen....
    Seine Augen hatten sich orange verfärbt und er hatte schon wieder diese Gedanken.. TÖTE.
    Drausen zuckte ein Blitz.

  • 'Huh', Hizaki machte große Augen, als der Junge hervor sprang.
    'Das ist deine Sache, aber du wühlst hier in fremden Besitztum', erwiderte das Mädchen, wobei sie auf ihren Füßen vor und zurück wippte.
    Wollte er ihr mit dem Messer etwas antun? Na der wird sich wundern..
    Das Licht fing an zu flackern, Hizaki schlich ein kleines Lächeln ins Gesicht. Das mochte sie. Aber diesmal kam es recht früh..
    Aka?
    'Ich glaub wir haben hier einen bösen Jungen', summte Hizaki. Sie wollte Aka eigentlich nicht den Schlaf rauben.

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  • Fremdes Besitztum... Vielleicht war ja irgendetwas schief gelaufen, als ich meine Seele verkauft habe. Aber woher sollte denn das Mädchen soetwas erahnen? Ist sie... nein.
    Er umklammerte noch immer fest das Messer und versuchte es unter seinem Hemd zu verstecken, als das eine Mädchen von vorher in die Küche kam.
    "Wer seid ihr?"

    Einmal editiert, zuletzt von Eislady ()

  • Die frage kam überraschend bei Hizaki an. Sollten nicht besser sie das fragen?
    'Wer will das wissen? Ich bin der Nikolaus! Ho ho ho!', erwiderte sie sarkatsisch immernoch mit einem Lächelndem gesicht.
    Hizaki ging zu dem Tisch und lehnte sich über ihn. Das ganze Mensch spielen war ansträngender, als die ganze Zeit nur durch die Räume zu schweben rum zu schweben..

    Einmal editiert, zuletzt von Rukilein ()

  • Irgendwie fand er das Mädchen lustig, das sich gerade über den Tisch lehnte.
    "Ich bin Katsumi." er sah Aka direkt in die Augen. "Ähm.. ich hatte noch Lust auf ein Glas Milch. Ist das so sonderbar?"
    Er fing an zu lächeln. Die zwei sind schon ein wenig eigenartig. Plötzlich waren meine Gedanken verschwunden und es kamen andere... schönere.

  • "Dann sag das doch gleich. Da hinten ist noch eine packung denke ich.." Zufrieden lächelte sie. Er riecht so guuuut!. Wieder schüttelte Aka den Kopf. "Ich geh jetzt lieber" Draußen regnete es und es war sehr kalt.

    Fight only for yourself, love only yourself.


  • Er nahm die Milchpackung und trank daraus. Sein Rausch nach Tod und Mord hatte sich gelegt. Schweigend wischte er sich den Mund mit dem Ärmel ab und stellte die leere Packung zurück. Dieses Schloss gefiel ihm. Es donnerte und das Licht flackerte... super Stimmung. Endlich war mal ein Ausflug spannend. Sonst sitzten sie immer dumm in der Gegend rum und hören sich langweilige Vorträge an. Aber nun steht er in der Küche eines unheimlichen Schlosses mit ebenso unheimlichen Bewohnern. Hier könnte er ewig sein Leben verbringen. Die zwei Mädchen schienen ihm auch irgendwie symphatisch, obwohl der die restliche Nacht wegen ihnen wahrscheinlich kein Auge zu bekommt. Er schläft ohnehin meistens nur am Tag und dann kurz.
    Autsch! Er hatte sich versehentlich mit dem Messer im Hemd geschnitten, weil er völlig vergessen hatte, was er damit tun wollte. Langsam rann ihm das Blut am Rücken entlang, dabei sah er Aka zu wie sie den Raum verließ.

  • Woher wusste sie das? Das konnte sie doch nicht sehen oder... moment..
    Er spürte sein Hemd das Blut aufsaugte und wusste nicht was er anworten soll.
    "Ist nur ein kleiner Schnitt, nichts weiter."
    Ein Tropfen perlte von dem Hemd ab und tropfte auf den Boden. Hastig band er sich einen Knoten in sein Hemd und verhinderte somit, dass noch stärker zu bluten anfing. Mit seinem Schuh verwischte er schnell den Blutstropfen am Boden.

  • Nun bekam Aka rote Augen und schaute Katsumi an. "Ich will nicht.." sagte sie leise. "Es tut mir leid..." Sie ging langsam & zögernd auf ihn zu. Ihre Hände zitterten. Eine Stimme sagte tu es. Und die andere sagte tu es nicht. Ich hätte sofort rasugehen sollen! Nun stand Aka vor Katsumi. Sie kann sich nicht kontrolliren. Sie hatte so ein leeres Gesicht. Man sah aber eine Träne, die kullerte bis zu ihrer Wange und fiel dann auf dem schönen roten Teppich. "hilfe...!"

    Fight only for yourself, love only yourself.


    3 Mal editiert, zuletzt von Mao Kitzuki ()

  • Kaito ging langsam den Flur entlang. Er hatte immer wieder Stimmen gehört. "Wir haben besuch...." sagte er und fing an zu grinsen. Doch nun war es ziemlich still im schloss und als Kaito an der Küche vorbei ging sah er wie Aka auf einem Jungen zuging. Er beschloss nichts zu machen....vorerst. Er lehnte sich an die Wand und sah unauffällig zu.

  • Sie lag vor meinen Füßen auf dem roten Teppich. Ihre wunderschönen Haare glitzerten im flackerden Licht und die Träne auf ihrer Wange funkelte.Was ist nur mit ihr passiert? Was war denn los mit ihr?
    Katsumi stand einige Sekunden wie angewurzelt da und starrte Aka an. Dann hob er sie vorsichtig hoch und stützte sie ab, damit sie wieder auf ihren Beinen stand.
    "Geht es dir gut? Soll ich dich in dein Zimmer begleiten?", fragte er besorgt und sahd ihr direkt in die Augen.