"Das wird schon noch.", grinste er. "Was wir essen? Ich hab an sowas wie Burger gedacht. Oder willst du etwas anderes?"
(Spielethread) Die Dämonen sind unter uns
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- RPG
- Abgeschlossen
- AiHaibara9999
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Bei der Imbissbude angekommen kaufte Koichi zwei Burger. "Hier, bitte. Lass es dir schmecken.", sagte er und bis in seinen Burger rein.
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Koichi bis nochmal in den Burger. "Was von mir erzählen?", sagte er mit vollem Mund. "Was willst du den von mir wissen?"
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"Ich denke, mein Hobbie kennst du schon.", lachte er. "Aufgewachsen bin ich hier, mit Yoko zusammen. Deswegen verstehen wir uns wohl so gut...Auch wenn mans nicht sieht. Ansonsten gibts nicht viel von mir zu erzählen. Warum interessiert dich das alles?"
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"Schau nicht immer so auf den Boden, ich beiße nicht.", erklärte er. "DAnn erzähl mal was über dich. Woher kommst du? Was sind deine Hobbies?"
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"Willst du noch mehr Essen? Dein Magen machts dir wohl grade nicht leicht.", lachte er. "Einen Burger bitte.", sagte er zum Mann an der Imbissbude. "Hier, bitte." - "Danke.", antwortete Koichi. "Da nimm..Hast du vielleicht ein Uhr bei dir? Würd gern wissen wie spät."
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lyra und hino liefen ein wenig durch die stadt. sie kamen an einer imbossbude vorbei und sahen koichi und kira dort sitzen. lyra meinte "achja die haben ja bandprobe, ne" plötzlich sprang kira auf und raste davon lyra fragte hino "was macht die denn? neinst du die haben sich gestritten oder so? na komm lass uns dochmal hingehn und koichi fragen" sie zog hino mit zu koichi.
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"Hey koichi" rief Hino. "Alles ok zwischen euch?" Hino ging zu ihm und bestellte sich nebenbei noch ein Hotdog. "Willst du auch eins " fragte sie Lyra.
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lyra meinte "ja gerne" und hoffte auf koichis antwort
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Hino kaufte noch ein Hotdog und reichte es Lyra. Dann schaute sie Koichi an und wartete ebenfalls auf die Antwort.
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Yoko kam gerade vom Einkaufen zurück und sah Lyra und die Anderen an einer Imbissbude stehen. Da sie nichts weiter vorhatte, beschloss sie, sich dazuzugesellen. "Hey, Leute. Was macht ihr hier?"
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"Hey" ief Hino. "Wir essen grad. Willst du auch ein Hotdog? Hab grad gute Laune." Sie lächelte Yoko an und hoffte auf eine Antwort.
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"Kirara hat grade noch in Ruhe gegessen, dann ist sie einfach weggerannt.", erklärte er. "Hey Yoko. Kleine Mädchen dürfen so spät nicht alleine draußen sein.", grinste er.
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Hino musste lachen. Sie fand es anscheinend amüsant, wenn Koichi yoko ärgerte. "Hey ne Frage. Habt ihr Lust in ein Sportgeschäft zu gehen? Ich wollte mir sowieso ein neues Skateboard kaufen. Wollt ihr mitkommen?
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"Ach, du hast sie bestimmt vergrault. Kleine Jungs dürfen so spät auch nicht draußen sein. Du weisst ja, die Monster sind hungrig.." sie wand sich samt finsteren Blick von Koichi ab und nickte Hino zu. "Bin dabei."
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"Super" rief Hino und schlang den rest des Hotdogs runter. "Ok lasst uns gehen. Es ist nur hinten um die Ecke. fährt eigentlich einer von euch Skateboard? Wenn nicht könnten wir ja mal zusammen fahren"
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"Normalerweise geh ich ziemlich ungern ins Sportgeschäft. Bin halt kein Fan davon. Aber etwas besseres habe ich grade sowieso nicht zu tun.", erklärte er. "Also was solls. Ich bin dabei. Und Yoko? Guck mich nicht nochmal so an, als würdest du mich gleich verprügeln wollen.", lachte er.
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Sie gingen um die Ecke ins Sportgeschäft. Hino stürtzte sich sofort auf die Skateboards. "Wow was sagt ihr zu dem oder zu dem, aber das ist auch gut und dieses hier..." Hino war ziemlich unentschlossen und ziemlich aufgeregt. Sie sah sich noch weiter um in der Hoffnung noch mehr zu finden.
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"Ich schlag doch keinen Kinder." murmelte Yoko. "Hey Hino, brauchst du lange?"
//Waren wir vorhin nicht einer mehr..?// dachte sie sich. -
Es war ja fast schon lächerlich, die Menschen bei ihrem seichten Herumgeplänkel zu beobachten, dem völlig sinnlosen Hin und Her dessen, was sie als "Leben" bezeichneten. Hotdogs, Sportgeschäfte... Wenn er nicht so versessen darauf wäre, die Engel unter den Menschen zu finden, hätte er sicherlich etwas Besseres mit seiner Zeit angefangen - vor allem wäre er dann nicht so passiv gewesen.
Er hütete sich davor, in den Laden hineinzugehen. Stattdessen setzte er sich auf eine Bank direkt vor den Glasscheiben der Ladenfront, klappte eine Zeitung auf, die jemand dort liegen gelassen hatte und ließ den Blick desinteressiert über die Zeilen streifen.
Er hatte Zeit. Er musste sich nicht beeilen. Die kleinen Geflügel würden ihm schon früh genug auf den Rost landen. Bis dahin wandelte er als Mensch unter ihnen und tat, als wäre er Teil von ihnen. Seine Gedanken hätten ihn natürlich jederzeit verraten, aber welcher Mensch konnte das schon - Gedankenlesen?
Er seufzte, als er umblätterte.