"Warum lag ich denn hinter einem Busch??" Hino war sehr verwirrt. Sie fasste sich an die Stirn. Dann kam ein ein Geistesblitz. "Vielleicht war ja ein..."Sie wollte nicht eiterdenken, denn sie fühlte sich seltsam. "Da stimmt was gar nicht."
(Spielethread) Die Dämonen sind unter uns
-
- RPG
- Abgeschlossen
- AiHaibara9999
-
-
lyra war immernoch erstarrt sie war total sauer auf sich dass sie nicht schnell genug reagiert hatte. hino hätte wegen ihres zögerns etwas schlimmes passieren können. und wiso hatte kira so schnell reagiert. mit ihr stimmte etwas ganz und gar nicht dachte sie sich.
lyra schaute auf ihre vor schreck zitternden hände. sie machte sich große vorwürfe. dann beschloss sie, die beiden anderen stehen zu lassen und kurz ein bisschen durch den wald zu laufen. sie sagte ein flüchtiges"ich geh kurz weg" und dann rannte sie los. sie wollte nur noch weg. sie fühlte sich so nutzlos und verräterisch. -
Koichi fasste sich am Kopf. "Argh...Wieso war mir so schlecht? Ich...ich geh lieber nach Hause.", dachte er sich. Den Kampf der Mädchen bekam er nicht mit. Vor seinem Haus richtete er sich auf, damit die Eltern sich nicht unnötig sorgern machen müssen. Er ging sofort in seinem Zimmer, zog die Jacke aus und setzte sich auf der Fensterbank. Er lehnte seinen Kopf an die Scheibe und schaute nach draußen, während er über den merkwürdigen Tag nachdachte.
-
" Ich wusste es. Hab ich recht du bist ein Dämon."?
-
Hino richtete sich auf und verwandelte sich ebenfalls. Sie guckte Kira tief in die Augen. "Du unterschätzt mich." Hino ging ebenfalls in Kampfstellung. Sie hatte Glück, dass sie Kampfport konnte.
-
lyra rannte und rannte durch den wald dann weiter durch die stadt. in einer dunklen gasse fand sie sich völlig außer atem wieder. sie erinnerte sich noch an die gasse. hier hatte sie vor vielen jahren immer mit hino und ein paar kindern aus der nachbarschaft gespielt. hier standen viele alte kisten und fässer und wenn man ganz weit nach hinten ins dunkle ging, sah einen niemand mehr von der straße aus. hier im dunklen setzte sie sich hin.
sie dachte "ok lyra es ist alles gut gegangen. nächstes mal musst du nur schneller reagieren. und dazu musst du stärker werden. am besten fängst du gleich an zu trainieren. du schaffst das schon lyra. du musst es schaffen!"
sie wischte sich die tränen aus dem gesicht und dachte darüber nach was wohl ein effektives training sein. -
plötzlich schoss es lyra in den kopf: "oh nein ich hab hino allein gelassen mit kira...naja aber eigentlich dürfte sie ihr ja nichts tun, wo sie uns doch gerade gerettet hat...oder? aber selbst wenn doch , würde ich hino wahrscheinlich eh keine große hilfe sein..."
aber bei dem gedanke dass hino gerade jetzt in gefahr war wurde ihr ganz mulmig zu mute und sie hatte eine böse vorahnung. sie rannte los durch die dunklen gassen, verwandelte sich im lauf und fing an ihre eiserne rüstung aufzubauen. -
Hino flog nach hinten gegen einen Baum. Sie stand auf und rannte ziemlich schnell auf Kira zu. Dabei hebte sie ihr Bein und trat gegen das eine bein von Kira. Doch nachdem sie sie getroffen hatte, fiel sie hin. Sie war noch zu erschöpft. "Was soll das ich hab gedacht wir wären Freunde" sagte Hino mit zittender Stimme. "Du solltst dich nicht wundern, wenn du keine Freunde hast. Wenn du versuchst sie bei der besten Gelegenheit zu töten." Hinos Kopf viel auf den schlammigen Sand. Si sagte noch: "Lyra hilf mir".
-
lyra kam in voller rüstung angerannt. sie schaffte es noch sich hinter einem baum zu verstecken, bevor kira sie sah. sie sah hino am boden liegen und dachte sich "was ist hier bloß passiert? war da etwa noch ein dämon oder war der andere noch nicht tot?"
sie verwandelte sich zurück und ging zu den mädchen. sie fragte kira "was ist passiert?" und griff nach ihrem handy um einen krankenwagen zu holen. -
Hino richtete sich auf. " Lyra?"
-
"hey was ist passiert? geht es dir gut? oh mann wär ich bloß dageblieben" ihr flossen tränen über die wangen.
-
Hino hielt Lyra an der Hand und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Danke Lyra. Du bist und bleibst meine beste Freundin." Dann fiel sie wieder hin. Sie wusste, dass sich sich heilen könnte, aber sie war zu schwach dafür.
-
der notarzt hielt gerade vor den mädchen und kümmerte sich sofort um hino. lyra war total besorgt und als der arzt dann fragte:"was ist dann passiert?" stammelte sie etwas von einem unfall. dann meite der fahre, nachdem sie hino in den wagen gehoben hatten: "eine von euch kann noch mitfahren"
-
lyra wollte eigentlich auch mitfahren und fragte hino wer mitkommen sollte
-
Hino war zu schwach um zu reden, doch sie lächelte, denn sie war froh, dass sie so gut Freunde hatte. "Kommt doch bitte beide mit" sagte sie mit letzter Kraft.
-
lyra meinte zu kira:"dann geh du doch mit. ich...ä...ich muss noch was wichtiges erledigen. pass bloß gut auf sie auf."
dann ging lyra und sie nahm sich vor hino so bald wie möglkich zu besuchen. aber nun wollte sie in die dunkle gasse zurück. von nun an wollte sie da trainieren. -
"Warte Lyra bitte komm mit" sagte Hino mit gebrochener Stimme. "du bist doch meine beste Freun..."
-
"Kira? Danke das du da bist. Du bist eine sehr sehr gute Freundin und ich will dich nicht verlieren" Hino lächelte sie an und schlief dann ein.
-
Der Krankenwagen fuhr direkt in das Krankenhaus. Dort angekommen transportierte man Hino in ein Zimmer in dem man sie untersuchte. Der Srtzt sagte nach der Untersuchung zu Kira. "Du bist ihre Freundin hab ich recht? Ok Sie hat keine schweren Verletzungen, aber sie braucht Ruhe. Das was sie getroffen hat, kann froh sein, dass ihre Wirbelsäule nicht beaschädigt wurde. ganz knapp vorbei. Ich kann nur sagen sie hat Glück gehabt. Du kannst in mindestens zwei Stunden mit ihr reden." Der Artzt lächelte und ging dann den Gang entlang zu seinem Büro. Ein paar Krankenschwestern kamen aus dem Zimmer heraus und gingen ebenfalls.
-
"Wow, das hast du ja richtig gut hinbekommen!", erklang plötzlich eine Stimme direkt hinter Kiara. Mîchthat stand nur wenige Zentimeter von ihr entfernt, als wäre er gerade wieder aus den Schatten herausgestiegen und wahrscheinlich war er das auch.
Obwohl seine Stimme nicht wirklich begeistert geklungen hatte, lag ihm ein Lächeln auf den Lippen. Er meinte es ernst. Auch wenn dieses Federvieh noch lebte, Kiara war weit gekommen. Es war jetzt ein Leichtes, um sich vom ersten Engel zu trennen und wenn man es unauffällig machen wollte, konnte man es sogar wie ein plötzliches Fieber aussehen lassen. Menschen ließen sich ja so leicht täuschen...