//Warum habe ich das Gefühl, dass sie mich nciht leiden kann? O___o//
Nachdem Jake gehört hatte, dass Lucy im bett lag, konnte er endlich wieder frei seinen Gedanken nachgehen, während er die Kartons mit den unfertigen Möbeln auf sein Zimmer trug. Er baute sie nacheinander auf, räumte seine wenigen Sachen ein und schmiss sich auf das unbezogene Bett, dass dummerweise weder Bettzeug noch Matratze besaß und dachte darüber nach, was er machen sollte. //Ich müsste mein haus mal besuchen udn schauen, ob alles in ordnung ist... Vllt sollte ich auch gleich eine Matratze mitbringen.... Oder was man halt so braucht...//
Er stand wieder auf und ging erst einmal duschen. Nach der Dusche zog er sich ein frisches Shirt von denen, die Lucy ausgesucht hatte an und sprang aus dem Fenster. Er machte sich auf den Weg zu seinem Haus.

{ Spielethread} Nightmare Academy Spielethread.
-
- RPG
- Abgeschlossen
-
Dorothea86 -
16. März 2010 um 22:13
-
-
Jake kam in seinem Haus an und packte ein paar Sachen ein, dann packte er sich noch die Matratze unter den Arm.
//Wie bringe ich Lucy dazu, mir nicht mehr sauer zu sein?//
Er schnappte sich noch ein paar Blumen aus der Vase und verließ das Haus dann wieder und machte sich eilends auf den Weg zurück.
In der Schule angekommen, räumte er die restlichen Sachen weg und ging dann zu Lucys Zimmer, die Blumen in der Hand. //Sie duscht...//, dachte er und schlich sich ins Zimmer, legte die Blumen auf ihr Bett, und verließ es ganz leise wieder. -
Jake legte sich in sein Bett und schlief ein.
-
Jake bekam nur dunkel mit, dass jemand neben ihm lag und kuschelte sich an Lucy und murmelte unverständliches Zeug. Er war am träumen.
-
Jake schlief den Rest des Tages und bei Einbruch wachte er langsam auf und wunderte sich darüber, was Lucy hier tat. Er bewegte sich keinen Zentimeter, um sie nicht aufzu wecken und betrachtete sie.
-
Jake stand ganz vorsichtig auf und streckte sich ausgiebig
-
Jake war etwas überfordert damit, dass Lucy plötzlich nicht mehr im Bett lag, gähnte verwirrt und zog sich erst einmal etwas von den Sachen, die er mitgebracht hatte an.
-
Jake dachte nach, was er tun sollte und legte sich anegzogen erst einmal zurück aufs Bett und hielt für ein paar Minuten einfach nur die Luft an, um klar denken zu können an alles, dass er die letzten Tage verdrängt hatte. //Was wohl meine Schwester so macht?// Er atmete tief duch und drehte sich auf den Bauch und dämmerte so wieder ein...
-
Jake dämmerte immer noch, hörte dann aber Lucy näher kommen und stand auf. "Ich hab nicht geschlafen!", murmelte er verschlafen und fuhr sich durchs Haar.
-
Jake schaute sie verwirrt an und sagte dann:"Klar, was?"
-
Jake legte den Kof schief und schaute sie prüfend an. "Wetten, dass du gerade denkst, dass ich ein Macho und ein Vollpfosten bin?" Er grinste.
-
"Ich sehs dir einfach an...." Er lachte.
-
"Keine Ahnung.... Ich wollte noch einmal mein Haus besuchen, umdie restlichen Sachen zu holen... Wenn du magst, kannst du mitkommen."
-
"Wenn du nicht willst, gehe ich halt alleine. Ist ok. Wir können ja etwas unternehmen, wenn ich wieder da bin. Wenn du willst." mit diesen Worten verließ er das Zimmer.
-
"Du willst also doch mit.", sagte er, dieses Mal auch monoton und grinste in sich hinein.
-
"Ich mach doch nur Spaß", sagte er und lachte kurz. "Freut mich, dass du mitkommst."
-
"Kein panik, es ist nicht mehr weit...Da vorne um die Ecke..." Während er sprach kramte er einen Schlüssel hervor.
Einige Meter weiter standen die beiden vor einem schönen Tor. Jake schloss es auf und hielt es Lucy auf: "Milady...", sprach er, deutete eine leichte Verbeugung an und bat sie rein. -
Jake betrat den Garten und schloss das Tor hinter ihnen. Er zeigte auf ein schönes altes Haus, dass inmitten des gartens stand und sagte überflüssigerweise:"Das ist mein Haus.", worüber er selber grinsen musste.
-
Jake nahm ihre Hand und führte sie an den Rosen vorbei zur Eingangstür. "Willkommen in meinem Reich.", sagte er lächerlich und grinste.
-
Jake schloss die Tür auf, öffnete sie aber noch nicht. "Erwarte nicht zu viel..." Er lächelte erntschuldigend, öffnete die Tür und führte sie in die komplett leere Eingangshalle.
-