{ Spielethread} Nightmare Academy Spielethread.

  • mirai wollte gerade antworten, als sie ein grüppchen jungendlicher sah. sie griff nach toyas arm und zog ihn hinter eine häuserecke. sie schaute vorsichtig um die ecke um sich zu vergewissern, ob sie gerade richtig gesehen hatte. ja sie hatte. sie dachte sich //oh nein was machen die denn hier? wenn sie mich sehen...// sie wusste nicht mehr weiter. sie wäre so gerne zu ihnen gegangen, aber das konnte sie nicht. sie sagte zu toya: "äm...wollen wir nicht lieber dalang gehen?" //ich kann es ihm nicht sagen oder doch?//

  • mirai verdrehte die augen und seufzte. dann meinte sie: "dass sind nur alte bekannte, die nicht unbedingt wissen sollten dass ich hier bin..." in dem moment rief eine der personen: "mirai? hey, mirai, bist du das wirklich?" mirai stockte der atem. sie drehte sich vorsichtig um. zwei jungs und ein mädchen aus der gruppe kamen auf sie zugerannt. mirai dachte sich //oh nein...bitte, bitte geht weg ihr seid in gefahr...// das mädchen kam zuerst bei ihr an und fiel ihr um den hals. sie hatte tränen in den augen und schluchzte: "oh gott, mirai, du lebst, du bist es wirklich"

  • Toya stande neben Mirai und sah es mitan. ll Das ist nicht gut. Das ist garnicht gut ll Er schaute besorgt. ll Was soll ich tun. Ich kann ja nicht sagen, dass sie verschwinden sollen. Schließlich sind wir Vampire. ll Langsam stieg ihm der Geruch des Blutes, der Mädchen, in die Nase. Er konnte sich gerade so zurückhalten, aber was ist mit Mirai.

  • mirai roch das blut, kontrollierte sich aber. obwohl sie heute noch nichts gegessen hatte, war der drang dás mädchen zu schützen größer als ihr hunger. sie tätschelte sanft den rücken des mädchens. die beiden anderen jungen waren auch sehr glücklich mirai zu sehen. als das mädchen sie endlich losließ vielen ihr auch die beiden um den hals. einer sagte vorwurfsvoll: "mirai, wo bist du gewesen? wir sind alle verrückt geworden aus angst um dich. wir dachten du wärst entführt worden oder tot oder so..." mirai sagte: "tut mir leid...aber es gibt dafür eine erklärung..." nun blickte sie prüfend zu toya. sie dachte sich //wenn er sie anfällt, werde ich gegen ihn kämpfen...//

  • Toya sah mit einem starren Blick die Gruppe an. Er lächelte nicht und sagte nichts. Aber tat auch nichts, aber man konnte sehen, wie der Hunger langsam die Oberhand gewann, aber noch kontrollierte er sich. ll Ich muss mich zusammenreißen. Mirai zu liebe. ll Doch es war für ihn nicht einfach, denn jeden Moment könnte der Hunger an Oberhand gewinnne.

  • mirai riss sich weiterhin zusammen. sie sagte zu toya: "das sind meine freunde: jenny, maxim und tim." dann drehte sie sich zu ihren freunden und sagte: "und das ist toya" wieder an ihn gewand meinte sie: "möchtest du nicht schonmal gehen? du meintest ja vorhin dass es dir nicht so gut geht. ich komm dann später nach, ok" sie zeigte ihm durch eine kopfbewegung, dass er gehen sollte. jenni klammerte sich an mirais arm und sagte: "du kommst aber mit uns oder? du musst uns noch erklären wo du das letzte jahr warst"

  • Toya lächelte schwach Mirais Freunde an. Dann sah er Mirai an "Du solltest dich nciht so lange bei ihnen aufhalten" flüsterte er in ihr Ohr, als er an ihr vorbeiging. Dann lief er die Straße weiter runter. Der Duft der Menschen zog ihn immernoch an. Er hatte seit einem halben Jahr kein richtiges Blut mehr gegessen. Er lebte nur von Konserven. Desto schlimemr ist es für ihn. Dann verschwand er hinter einer Häuserwand. ll ICh lass es nicht zu, dass sie mit ihnen alleine ist. ll Dann verwandelte er sich in eine Drossel. Er setzte sich oben auf ein Haus und beobachtete Mirai und ihre Freunde. ll Von hier aus habe ich einen guten Blick. Ich will nur nicht, dass Mirai die Kontrolle verliert ll Dabei verlor er gerade selbst seine Kontrolle.

  • mirai sah in die gesichter ihrer freunde. plötzlich kamen auch ihr die tränen. sie sagte unter schluchzen: "es gibt einen grund warum ich nicht bei euch bleiben konnte sondern hierher musste. aber ich kann es euch nicht sagen. aber ich verspreche euch dass es nur zu eurem besten war...also naja...mit mir ist etwas nicht ganz in ordnung, eine art krankheit. keine angst es ist nur unter bestimmten umständen ansteckend. und hier gibt es ein internat, wo nur leute mit dieser krankheit wohnen. desshalb bin ich hier. es tut mir unendlich leid, dass ich es euch nicht gesagt habe aber ich konnte nicht. aber glaubt mir, ich hab euch total vermisst...könnt ihr mir verzeihn?" tränen kullerten über ihre wangen. jenni sagte: "hey wir sind und waren immer deine freunde. wir haben dich ganz doll lieb und verzeihen dir. aber ist die krankheit gefährlich für dich?" sie sah mirai besorgt an. diese antwortete: "nein für mich nicht. danke leute...was macht ihr überhaupt hier?" dann erzählten ihre freunde ihr dass sie auf einem ausflug waren. dann redeten sie noch etwas pber die alten zeiten und mirai gab ihnen ihre neue handynummer. und die freunde versprachen ihr ihren eltern und den anderen freunden nur zu sagen dass es ihr gut ginge.

  • Toya beobachtete Mirai und ihre Freunde weiter. ll Krankheit? Guter Einfall ll dachte er. ll Sie sollte aber nicht zu lange bei ihnen bleiben. Da kam ihm eine Idee. Er verwandelte sich in eine Katze. Dann lief er auf die vier zu. "Miau" machte er dann. Dadurch wollte er die Aufmerksamkeit von Mirai auf sich ziehen.

  • mirai sah die katze an. sie sagte dass sie jetzt wirklich los müsse und verabschiedete sich. dann nahm sie die katze auf den arm und ging durch einige der nebenstraßen. als sie die anderen nicht mehr riechen konnte, hielt sie an und setzte die katze ab. sie lehnte sich an die wand und sank erschöpft zu boden.

  • Johanna lächelte ihn an." FAnd ich auch. Vielleicht können wir demnächst mal wieder gegeneinander kämpfen? Ich konnte viel lernen." //Notiz an mich selbst:Gemeiner werden >.<//


    Jake legte seine Stirn an ihre und meinte."Glaub nicht, dass du damit um das Date herumgekommen bist." Er kicherte leise.

  • //Und mich erst... Aber ich würde das mit dem einfach mies Leuten wehtun eh nicht packen, glaube ich ... v____v//"Danke sehr... Wie spät ist es eigentlich?", fargte sie und schaute sich im Zimmer nach einer Uhr um.


    Jake stand auf und hielt ihr seine Hand hin. "Dann lass uns gehen. Johanna ist hoffentlich schon wieder zu Hause.", dachte er den letzten Satz laut, da denken sowieso keinen sinn hatte.