Verschreckt fuhr ich aus dem Schlaf hoch. Mein Herz pochte wie verrückt, meine Lungen fühlten sich gespannt an. Die Schatten in meinen Zimmer schienen mich zu umzingeln.
Meine Hände zitterten als ich das Licht einschaltete. Vertraut war die Umgebung, und doch kam mir alles so fremd und fern vor. Ich wankte zum Bad, was war real, was nicht.
Eine Fuhre Wasser in mein Gesicht später fing mein Geist langsam an zu Arbeiten.
Meine Unsicherheit legte sich langsam das zittern meiner Hände verschwand. Ich trat an mein Fenster, und voller entsetzen auf die Zerstörte Straße. Autos lagen Brennend am Straßenrand, ich hörte ein Kind weinen. Die Erde fing an zu beben als ich wie in Trance aus dem Haus wankte.
Ich stieß gegen etwas weiches wagte es aber nicht meinen Blick zu senken.
Leute rannten die Straße hinunter, planlos und ohne Ziel. Wovor wollten sie Fliehen.
Warum konnten sie es nicht. Ich stolperte über einen auf den Boden liegenden Gegenstand, etwas bohrte sich in mein Bein und Schmerz Flammte in meiner Wade auf. Ich ignorierte den Schmerz und Humpelte weiter. Es schien als hätte ich ein Ziel ich wurde gezogen als würde mir jemand zuflüstern wo ich lang müsste. War es nur Einbildung oder war die Temperatur angestiegen.
Meine Kleidung begann zu schwelen während ich meine schritte in eine kleine Gasse lenkte.
Die Mauern schienen sich auf mich zu, zu bewegen. Ich wollte rennen doch die Schmerzen in meinen Bein wurden auf einmal Feurig Brennend, als hätte jemand Salz in die Wunde gestreut.
So blieb mir nichts anderes übrig als durch diesen Unheimlichen Gang zu schleichen.
Ich trat wieder auf eine Größere Straße. Überall Feuer. Der Himmel war Rot doch der Rauch färbte ihn langsam Schwarz. Ich bewegte mich auf die Straße, eine Explosion schleuderte mich durch die Luft. Weitere Feuer brachen aus, ich schlug auf dem Boden und spürte etwas Warmes mein Gesicht hin unterlaufen.
Verschreckt fuhr ich aus dem Schlaf hoch, mein Herz pochte, meine Lungen waren zum zerreißen gespannt. Meine Hände zitterten als ich in mein Badezimmer ging. Wasser benetzte mein Gesicht, nur ein Traum dachte ich, nur ein Traum. Mich selbst beruhigend ging ich zu meinen Fenster, ich öffnete es und guckte hinaus...
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Deine Geschichte hinterlässt einen seltsamen Nachgeschmack. Diese drückende, brennende Atmosphäre finde ich, hast du sehr sehr gut beschrieben. Ich mag die Vorstellung wie der Himmel rot glüht und sich nach und nach weiter verdunkelt. Das offene Ende daran find ich daran richtig genial xD ich muss sagen ich war einiger maßen schockiert weil das Ende jeden Schluss zulässt xD ich persönlich will meine liebe Seele ja damit besänftigen das es wirklich bei einem Traum geblieben ist ^^'
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*setzt sein diabolisches lächeln auf*
hm danke für den schnelle kommentar schön das sie dir gefallen hat^^
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urks xD jetz gehts schon mit diabolischem Lachen los xD
Kein Ding ^^ abgesehen davon wars ja locker leicht zu lesen und so was kurzes lässt sich leicht kommentieren. Abgesehen davon find ichs schade wenn sowas nicht gelesen/ignoriert wird. Das is schon n Kommentar wert.