Love Lab


  • Zitat

    Die Fujisaki Girls Academy ist bekannt dafür, dass die Schülerinnen dort alle wohlerzogen sind, allen voran Maki, Schulpräsidentin und von ihren Klassenkameraden für ihre ruhige und höfliche Art bewundert. Auf der anderen Seite wäre da Kurahashi Riko, die allerdings für ihre direkte und jungenhafte Art bewundert wird. Eines Tages überrascht Riko Maki, während sie gerade mit einem Kissen das Küssen übt. Dadurch stellt Riko fest, dass Maki nicht die ist, für die sie alle halten. Riko wird darauf von Maki gezwungen, über das Gesehene zu schweigen und mit ihr auch noch allerhand romantische Dinge auszuprobieren wie Händchen halten und mehr.


    Quelle: Anisearch


    Um die Anime-Adaption des gleichnamigen Comedy-Manga von Ruri Miyahara hat sich Dogakobo (Mangirl, Natsuyuki Rendezvous) gekümmert, die Regie übernahm dabei Masahiko Oota (Minami-ke, Yuruyuri). Musik gibt's von Yasuhiro Misawa (Kokoro Conenct, Minami-ke, Yuruyuri), die Adaption des Charakterdesigns hat Chiaki Nakajima (Yuruyuri) übernommen. Für den stilistischen Zusammenhalt im Laufe der Geschichte hat Takashi Aoshima (Kotoura-san, Yuruyuri) gesorgt.
    Die Hauptrollen als Maki und Riko hatten indes Chinatsu Akasaki (Nibutani in Chuuniyou) bzw. Manami Namakura (Hibiki in iDOLM@STER) inne.


    Trailer


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    Opening und Ending



    Episode 1
    Ich muss sagen, dass solche Schulmädchen - Romanz - Genre gar nicht so meins ist. Doch habe ich mir trotzdem die erste Folge angetan ... Kann ja nicht schaden.
    Wilde und selbstbewusste Riko trifft auf ruhige und effiziente Maki, schon mal ein Mix, der mir gut gefällt. Allerdings ist das eine Zusammenstellung, die auch schon in vielen anderen Animes anzutreffen sind (am ehesten fällt mir da Pretty Cure oder k.ON ein). Die Hauptthematik ist dennoch etwas für sich und erklärt sich auch in der Kurzbeschreibung, weswegen ich nicht näher darauf eingehen werde. Mir gefällt die schlichte, aber hübsche Animation und die Farben außerhalb, als auch innerhalb der Schulräume - diese vermittelt nämlich eine freundliche Stimmung und ist keineswegs düster, wie man es in Schul-Animes so kennt. Liegt aber auch daran, dass es die meiste Zeit um irgendwelche Schülerinnen und ihren Clubaktivitäten, in Clubräumen ala Rumpelkammer, geht - da ist Maki's Büro ziemlich schön eingerichtet. Von Opening und Ending bin ich überhaupt kein Fan von, vielleicht bin ich aber aus dem Alter raus, dass mir dieses ohrenbetäubende Gequietsche schon auf die Nerven geht.

  • Ich ging an Love Lab mit keinen großen Erwartungen ran, dachte eben das wäre so ein typische Romance Anime.. FALSCH GEDACHT!!
    Maki's Versuche ihre große Liebe zu finden sind sau lustig und verdammt kreativ! :D Riko's Versuche ihr die "tollen" Ideen auszutreiben, macht dann den Anime komplett! Dann noch die anderen Charaktere dabei und man hat einen sehr witzigen Anime!
    Maki's Ideen und Vorstellungen sind einfach nur... genial! :D Der Lingerie-Song hat mir dann den Rest gegeben!
    Das vorhandene Drama am Ende war auch schön und mit ein paar witzigen Momenten sehr angenehm.


    Einer der besten Anime, der Saison. und ich mochte das Opening...