The Forest


  • Ein Flugzeugabsturz, mitten in einen Wald, dein Sohn wurde von Wilden verschleppt.


    Und nun? Wirst du gejagt!

    Genres: Survival Horror, Simulation, Open-World
    Plattformen: Windows, später auch PS4
    Spielmodi: Solo, später auch Multi
    Macher: Endnight Games


    Heute stelle ich das Spiel "The Forest" vor. Auf den ersten Blick total langweilig, normales Cover, keine Action.. denkst du!


    Info:


    Derzeit noch in der Alpha-Version, trotzdem ein schöner Spielansatz. Es geht darum das du nach einem Flugzeugunfall in einem wildfremden Wald befindest und sogenannte "Wilde" oder "Einwohner" deinen Sohn verschleppt haben. Es wird vermutet, dass man im fertigen Spiel ihn wohl wiederfinden muss. Derzeit gibt es auch kein Ziel. Du kannst nur aggressiv oder defensiv spielen, d.h. alle Einwohner abschlachten oder in Höhlen verstecken.


    Genaue/Detailierte Info (aus Wikipedia):

    The Forest wird aus der Egoperspektive gespielt. Ziel ist es, als einziger Überlebender eines Flugzeugabsturzes auf einer bewaldeten Insel durch Bauen von Hütten, Waffen und Werkzeugen zu überleben. Die Bewohner der Insel sind ein Stamm nachtaktiver, kannibalistischer Eingeborener, die in Zelten aus Holz und in Höhlen leben. Obwohl sie nicht immer unbedingt feindlich gegenüber dem Spieler sind, ist ihr normaler Zustand aggressiv, vor allem während der Nacht. Allerdings wollen die Entwickler, dass der Spieler sich fragt, ob die Eingeborenen wirklich seine Feinde sind. Zum Beispiel zögern sie beim ersten Treffen mit dem Spieler, ihn anzugreifen. Stattdessen beobachten sie ihn aus sicherer Entfernung, versuchen mit dem Spieler durch Abbilder zu kommunizieren und schicken Patrouillen zum Spieler. Im Kampf versuchen sie, andere Eingeborene vor Verletzungen zu schützen, entfernen Fackeln, umzingeln den Spieler, verstecken sich, ziehen verletzte Eingeborene in Sicherheit, behalten ihren Abstand, machen taktische Entscheidungen und verlassen zeitweise den Kampf. Sie haben auch Angst vor Feuer und halten sich deshalb vom Spieler fern, falls ein Lagerfeuer in seiner Nähe ist.
    Mit der fortschreitenden Entwicklungsphase wurden weitere Gegner in das Spiel hinzugefügt. So kann man in den Höhlen des Spiels sechs-beinige Spinnenmutanten und Mutanten mit Tentakeln vorfinden. In den ersten Trailern zum Spiel ist zu sehen, dass die Mutanten die Fähigkeiten besitzen Mauern zu zerstören. Mit Version 6 integrierten die Entwickler hungrige Kannibalen als neue Gruppierung in das Spiel. Diese greifen Ihre Artgenossen an und verspeisen ihre verletzten Kameraden.
    Durch das Update auf Version 0.08 wurde ein Schleichmodus in das Spiel integriert. Dieser erlaubt es, Büsche als Tarnung zu verwenden, sich an Gegnern vorbeizuschleichen und Gegner zu täuschen, indem man beispielsweise einen Stein wegwirft. Die Gegner reagieren auf Töne und suchen nach dem Spieler. Zusätzlich wurden weitere Tierarten hinzugefügt (Reh/Waschbär).
    Die Entwickler legen großen Wert darauf, die Spielwelt dicht und realistisch wirken zu lassen. Die Jagd soll zu einem wichtigen Faktor in dem Spiel werden. Der Spieler soll die Möglichkeit haben, ein erlegtes Tier auch nutzen zu können. So kann z.B. ein Reh gehäutet werden um einen Teppich herzustellen oder es kann als Jagdtrophäe benutzt werden. Die Tierwelt soll mit einer äquivalent zu anderen NPCs umfangreichen künstlichen Intelligenz versehen werden. So ist eine Verhaltensanpassung der KI an das Spielerverhalten vorgesehen. Obwohl bisher noch keine Missionen eingefügt wurden, wird bald ein optionales Ende verfügbar sein.
    Das Spiel bietet einen Tag-Nacht-Zyklus: Der Spieler kann tagsüber eine Hütte und Fallen bauen, Tiere jagen und Vorräte sammeln; in der Nacht kann er gegen die Kannibalen bzw. Mutanten kämpfen.


  • Simitar

    Hat das Label USK 18 hinzugefügt.
  • Simitar

    Hat das Label Multiplattform hinzugefügt.
  • Simitar

    Hat das Label Einzel- & Mehrspieler hinzugefügt.
  • Simitar

    Hat das Label Open World hinzugefügt.
  • Simitar

    Hat das Label Survival hinzugefügt.