Du bist nicht alleine, andere Menschen haben es auch gleiche Probleme wie du, mit der Sperre oder report, usw egal wir wissen nicht genau, was ist der Grund für die, einfach ignorieren und wir helfen dir dabei.
Wir sind auch empathisch und fühlen alle miteinander, das ist auch gut so, das ist menschlich und ich verstehe die Aufregung für dieses Thema sehr gut, aber ich werde mit den anderen dir Ablenkung geben egal was wird, wir bleiben stark.
Als sonderlich nachtragend würde ich mich selbst nicht ansehen.
Beziehungsweise muss ich hierbei klar unterscheiden, wie sehr mich etwas negativ beeinflusst hat.
Handelt es sich nur um einen kleinen Streit wegen einer Meinungsverschiedenheit, bei der ich letztlich im Recht war und mein Gegenüber entschuldigt sich aufrichtig bei mir. Dann werde ich der letzte sein, der nachtragend ist. Denn dasselbe erhoffe ich mir ebenfalls, wenn ich im Unrecht war.
In meinem Elternhaus ist in meiner Kindheit, um es ganz vorsichtig auszudrücken, so einiges schiefgelaufen.
Ich möchte da seit Jahren verzeihen. Aber das geht für mich nur, wenn ich einmal ernsthaft spüren würde, dass man nur einen Hauch Reue empfindet und sich aufrichtig entschuldigt. Dem ist aber offenbar nicht so. Also bleibt es, wie es ist. Denn so tun als wäre nie etwas gewesen können Sie sich sonst wo.... Macht mich das sonderlich nachtragend? Ich denke eher nicht.
Wenn ich jemandem vertraue und er nutzt das aus und ich vergesse das, dann vertrau ich dem das nächste mal wieder
Wenn ich erst einmal jemandem mein Vertrauen geschenkt habe und diese Person mich ausnutzt oder sogar hintergeht. Dann herzlich willkommen auf meiner für immer verk***t Liste. Dafür habe ich keinerlei Verständnis mehr. Denn genau diese Personen wissen meist, wie schwer es mir fällt, überhaupt richtiges Vertrauen aufzubauen. Aber diese Liste ist zum Glück noch relativ klein.
Bin so gut wie gar nicht nachtragend. Ist aber auch nicht immer gut, da das in der Schule oft ausgenutzt wurde. 
Ich bin eher nicht nachtragend,
allerdings nehme ich mir viel zu Herzen und versuche, es beim nächsten Mal anders / besser zu machen.
Das führt manchmal dazu, dass manche meinen, ich sei nachtragend.
Ich bin mir nicht sicher. Ehrlich gesagt sind mir die meisten Menschen und die Dinge die sie tun ziemlich egal. Ich arbeite im Einzelhandel, da sind so ziemlich jeden Tag irgendwelche A-löcher die ihre Schlechte Laune an mir auslassen wollen, jenachdem ob es ein stressiger Tag ist rege ich mich vielleicht erstmal etwas auf aber dann vergesse ich das schnell wieder. Ich merke mir die meisten Gesichter nicht mal, da sie mir einfach egal sind. Aber es gibt Dinge die ich wohl auch nie vergessen kann. Nur um ein Beispiel zu nennen, mein Vater hat uns verlassen als ich noch sehr klein war und mich im Stich gelassen. Als Kind habe ich sehr darunter gelitten, doch als ich älter wurde war diese Person immer weniger von Bedeutung. Jetzt ist er alt und versucht öfters Kontakt zu mir über meine Mutter aufzunehmen, doch ich bin an ihn als Mensch einfach nicht interessiert. Doch wenn ich nicht nachtragend wäre und es mir so egal wäre, gäbe es ja kein Problem diesen Menschen wenigstens einmal zu treffen? Also kann man das vielleicht als nachtragend zählen. Für mich ist es einfach so das ich einfach nichts mit ihm zu tun haben möchte, die einzigen Erinnerungen die ich an ihn habe sind negativ, ich weiß nicht mal mehr wie er aussieht. Aber ja bei den meisten Leuten ist es mir relativ wurscht. Wenn es "Freunde" sind die sich mir gegenüber schlecht behandeln werden sie einfach geblockt und dann interessiert es mich nicht weiter. Allerdings muss ich dazu sagen habe ich nur 4 Personen die ich als Freunde bezeichnen würde, und die kenne ich schon so gut wie mein ganzes Leben, also kann ich mir da nicht vorstellen das etwas vorfallen würde.
Hm okay also ich würde mich selbst nicht als sonderlich nachtragend bezeichnen, aber vielleicht ist meine Gleichgültigkeit auch eine Form des nachtragend seins
