Touring After the Apocalypse

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Zitat von Klappentext

Zwei Freundinnen sind mit einer Yamaha auf Tour durch ein apokalyptisches Japan.

Das Endzeit-Sightseeing ist aber ganz anders, als man dies auf den ersten Blick erwarten würde… überraschend ausgelassen touren die beiden Frauen durch Ruinen und zerstörte Landschaften.

Die letzte Social-Media-Plattform »Touringram« führt die Frauen von einer Endzeit-Attraktion zur nächsten.

He, die Welt ist untergegangen – na und?!

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Für Januar ist dieser Manga angekündigt. Ich kenne den Mangaka überhaupt nicht, habe aber irgendwie Interesse. Erinnert grob an Girls’ Last Tour, scheint aber bedeutend fröhlicher zu sein.

Mal sehen, ob der Grund der Apokalypse überhaupt thematisiert wird. Ich erwarte hier nur seichte Unterhaltung.

Der erste Band ist erschienen und gibt einen vagen Blick in diese Welt. Es gab eine Katastrophe, doch wird dazu kein Wort verloren.

Yoko und Airi lebten eine unbestimmte Zeit in einem Bunker. Yoko möchte in die Fußstapfen ihrer großen Schwester treten und all die Sehenswürdigkeiten sehen von der ihre Schwester über eine Social-Media-Plattform berichtete. Airi begleitet sie dabei und scheint ein Cyborg zu sein.

Ein großer Baum mitten in einem Restaurant gibt ersten Aufschluss wie viel Zeit vergangen ist. Später sieht man Teile einer Jahreszahl nach 2040. Städte sind menschenleer, alles ist verwuchert und der gestiegene Meeresspiegel änderte das Landschaftsbild.

Trotzdem ist die Stimmung sehr positiv. Die Mädels bekommen aber auch nicht alles mit, wie die erste Begegnung mit jemand anderem zeigt.

Es gibt Andeutungen einer militärischen Auseinandersetzung. Bei der Nahrungsbeschaffung sieht man indirekt Spuren anderer. Doch ein großes Bild von dieser Welt will sich mir noch nicht bilden.

Somit bleibt dieses Sightseeing mysteriös. Zur Qualität kann ich noch nicht viel sagen. Es wird keine Spannung aufgebaut, doch zumindest langweilt es nicht.