- Erscheinungsjahr
- 2021
- Plattform
- PC
PlayStation 4
PlayStation 5
Xbox One
Switch
- Altersfreigabe
- USK 12
- Publisher
- Neowiz
Die junge Arum hat ihren Vater verloren, der wohl ihre komplette Familie darstellte. Ein Geist gibt ihr ein Paar Glocken und den Tipp damit zwei bestimmte Matrosen aufzusuchen, diese bringen das kleine Mädchen ins After Life. Auch wenn man bei Namen wie Charon eher an griechische Mythologie denken muss, erinnert der Rest an japanische Folklore.
Ich hatte mal die Demo ausprobiert, als diese noch verfügbar war. Das Gameplay ist... recht langweilig. Man kann springen, beginnt mit einer Sense mit der eine Dreierkombo möglich ist, man beherrscht eine Ausweichrolle und besitzt drei Tränke, die ein wenig Leben heilen und bei den Speicherpunkten wieder aufgefüllt werden. Die Demo geht bis zum ersten Boss. Auf den Weg dorthin traf ich genau drei verschiedene Gegnertypen, die stets nach drei Treffer besiegt werden. Da diese auch immer kurz innehalten, wenn sie getroffen werden, gab es bei jeder Konfrontation die selbe Angriffsanimation zu sehen, was schnell anödet. Ansonsten gab es ein paar Sprungspassagen, die typischer nicht sein könnten. Zwei versteckte Räume habe ich gefunden und konnte mir immerhin zwei Fähigkeiten aneignen. Der Boss war ein stumpfes Draufhauen bis er angreift und dann sich mit der Ausweichrolle in Sicherheit bringen. Hier war ich mir erst nicht sicher, ob ich überhaupt Schaden verursache, weil das Feedback so nüchtern ausfiel. Doch dann verkündete die zweite Phase vom Gegner meinen Erfolg und hier wurde ich tatsächlich auch mal getroffen, weil der Boss nach seinen gewohnten Angriffsmustern plötzlich nochmal zuschlagen und dabei die Richtung ändern kann. Naja, schnell vernichtet und dann war die Demo auch schon zu Ende.
Vielleicht wird das Spiel später noch interessanter, aber die Demo konnte mich nicht überzeugen.