Ich hatte mein nichtkommerzielles Buchprojekt Selene mit 4 Bänden bereits in der Rubrik Projekte präsentiert, weil ich mir eine mediale Umsetzung im Manga/Anime-Stil gut vorstellen könnte. Weil ich aber vermute, dass viele Leute in diesen "Zero Trust"-Zeiten nicht mehr auf pdf-Links von Fremden klicken möchten, hier vielleicht noch eine direkte Leseprobe aus Band 1.
Band 1 ist teilweise noch etwas holprig geschrieben, aber die folgende Szene hat mir immer gut gefallen. Sie hatte mir damals auch echte Motivation zum Weiterschreiben gegeben. Es geht darum, dass der skeptische Rick für die Rettung der Welt begreifen soll, dass Selene (Seli) eben kein normaler Mensch ist. Was gar nicht so einfach ist, da er sie für einen leicht bekloppten Geek hält .
Leseprobe:
"Vielleicht gibt es eine Möglichkeit..." Ein Lächeln spielte um ihre Lippen. "Ich kann dir nicht mit Worten erklären, was du erkennen sollst. Und trotzdem möchte ich, dass du verstehst, und dann aus freien Stücken entscheidest. Aber das, was man nicht mit Worten aussprechen kann, kann man träumen. Träume sind euer Weg zu abstrakten Dingen jenseits der Sprache. Jenseits eurer kulturellen Symbole. Jenseits von Raum und Zeit. Der Weg auch zu Fragmenten aus meinem Geist. Ja. Das ist die Antwort. Du wirst nun träumen..."
"Aber ganz bestimmt nicht..." murrte Rick und griff sich in Aufbruchslaune seinen Rucksack. "Meinst du, ich habe jetzt noch Zeit für ein Nick...für ein...für..."
Er stolperte benommen ein Stück nach vorne. Eine große Müdigkeit floß wie eine mächtige Welle durch sein Bewußtsein. Wie eine wunderschöne und warme Welle, die ihn ganz einhüllte. Geborgenheit. Wie ein Daunenfederbett in seinem Körper und in seinem Geist. Entspannung. Wie ein Schlaflied mit unfassbar beruhigenden Worten. Eine vertraute Stimme, die ihm sagte, dass alles gut wird. Alles gut ist. Sicherheit. Wie eine schaukelnde Wiege aus jenen fernen Tagen, die vollständig in der Erinnerung verschollen waren.
Tssssss. Er hatte doch gerade tatsächlich geträumt, er wäre schon 16 Jahre alt und würde gerade mitten in einer Invasion von Aliens stecken. Wie ulkig. Aber jetzt war es Zeit zu schlafen. Zeit zu träumen.
Er ließ sich nach vorne fallen und aus irgendeinem Grund fühlte sich das weiße Daunenbett an, wie warmer Sand und Grashalme. Es roch sogar danach. Für einen Moment glaubte er noch, vor seinen Augen eine hellblaue Blume im Gras schaukeln zu sehen und den Wind in den Halmen rauschen zu hören. Ulkig.
Eine sanfte Hand strich ihm die Haare aus der Stirn und eine freundliche Stimme sprach seltsame Worte. "Sieh in meinen Geist..."
"Ja, Mami..." entgegnete Rick glücklich.
Er kuschelte sich in die Wärme. Komische Sache. Egal. Zeit zu schlafen. Zeit zu träumen. Er schloß die Augen und alles Licht verblasste. Aller Ton verhallte.
Für einen Moment schwebte Rick in völliger Dunkelheit. Er war sich sicher, dass er die Augen im Traum geöffnet hatte. Aber er war allein in der Dunkelheit. Umgeben vom Hochgefühl des absoluten Garnichts. Dann kam der Stern zu ihm.
Zuerst war es nur ein einzelner Stern.
Er funkelte verlockend in der schwarzen Ferne. Können Sterne einsam sein?
Dann leuchteten immer mehr Sterne auf, und bald war Rick umgeben von einem Ozean aus Milliarden von Sternen. Er schwebte mitten im leeren Raum. Unter ihm Sterne. Über ihm Sterne. In alle Himmelsrichtungen nichts als unermessliche Weite und Sterne.
Irgendwo im Hintergrund seines Bewußtseins meldete sich eine kleine Stimme, die ihm sagte, dass er tot sein mußte. Es gab keine Luft im Weltall. Es war extrem kalt im Weltall. Aber nichts von dem traf zu. Er fühlte sich warm und geborgen und atmete tief durch. Die rationale Stimme hatte unrecht.
Er blickte sich um und ein Universum lag vor ihm. Und es war gut. Er sah aber auch, dass dort jenseits des Horizonts noch mehr war. Hinter all den Sternen war nicht das Ende. Es waren viele Welten. Anders und ungezählt. Welten wie Schneeflocken in einem Wintersturm. Eisig glitzernd und unerreichbar.
Vielfältig und seltsam sind die Universen, die wie Blasen im Schaum auf dem Fluss der Zeit treiben. Wer hatte das gesagt?
Rick sah Farben, die er nie zuvor empfunden hatte. Blau und weiß. Gelb und rot. Sterne und Staub. Ein Ring aus sieben Quasaren, angefüllt mit purer Energie.
Dann kam eine neue Farbe dazu. Eine Farbe, die in dieser kristallfarbenen Sternenwelt für einen Moment ungewohnt wirkte.
Es war ein grünes Licht. Ein seltsames Grün. Es war sanft und natürlich und ohne jede Schärfe. Wie das Licht eines Sommermorgens auf einer taubenetzten Wiese. Wie das Grün im schattigen Tal eines Regenwaldes. Wie das Grün, das Leben selbst bedeutete. Wie ein funkelnder, tiefgrüner Smaragd auf schwarzem Samt. Er konzentrierte sich auf das grüne Leuchten und allein seine Gedanken bewegten ihn darauf zu. Schneller und schneller durch den Raum bis zum Ziel.
Das grüne Licht kam von einem gewaltigen Wesen im leeren Raum. Rick fühlte, dass es lebendig war. Etwas war dort drin. Jemand. Jemand, den er kannte. Der Name lag ihm auf der Zunge, aber er konnte ihn nicht finden.
Es war ein kurzes Wort. Ein kurzer Name. Nein. Er konnte ihn nicht finden.
Das Wesen war wie eine transparente Wolke aus sanftgrünem Licht. Wie ein riesiger Einzeller. Wie eine Amöbe, die ein ganzes Sternensystem ausfüllte. Und noch weit mehr. Größe und Maße und Dimensionen waren völlig irrelevant. Es konnte sein, was immer es wollte.
Rick fühlte, dass das, was er sah, nur die winzige Spitze eines Eisberges war. Nur die materielle Ausformung eines Gedankenfeldes aus purem Bewußtsein, das in für sein Begreifen unauslotbare Tiefen reichte. Impulse liefen mit Überlichtgeschwindigkeit durch das Innere der Wolke und riesige Tentakel aus purem Licht erstreckten sich elegant durch den Raum. Rick fragte sich, wie etwas so Fremdartiges so wunderschön sein könnte. Er fühlte ein ästhetisches Hochgefühl, als sich einer der Finger in seinen Geist legte.
Er blickte in die smaragdenen Tiefen und sah dort unzählige Namen und Formen zugleich. Eine grüne Amöbe im Raum. Ein Wesen transparent und schillernd wie eine tropische Qualle im Ozean, kontemplativ vor einer Galaxie treibend. Eine dunkle Wolke aus Feuer und Blitz, durchdrungen von grüner Glut. Eine Säule aus Feuer.
Sie lächelte. Was? Wie? Unfug. Es konnte physisch doch gar nicht lächeln. Nur im Geist.
Aber er war willkommen. Sie lud ihn ein und beide schwebten für eine lange Zeit durch das Weltall. Und für alle Wunder, die sie sahen, floß eine Erklärung in Ricks Gedanken. Hinein und wie Sand zwischen den Fingern auch wieder hinaus. Jedes neue Wunder verdrängte das vorherige, und Rick verlor jedes Interesse, das Wissen zu horten. Er wollte nur sehen und empfinden. Ein kleines Taschenuniversum wurde vor seinen Augen geboren, als einer der Tentakel in das Quantenvakuum griff und eine Unregelmäßigkeit in Inflation versetzte. Alle Energie und Materie leuchteten auf und der Same eines Universums schwebte vor seinen Augen, bevor er wieder verglimmte.
Ein Tentakel tippte in einen Bereich der Raumzeit und mit mattem Glühen wurde ein Setzling aus dunkler Materie gepflanzt. Rick fühlte einen leichten Sog, wie ein Wind und doch war es keiner. Er hielt sich ängstlich am Rockzipfel seiner Mutter fest, aber alles war gut. Gravitonen wirbelten durch die Luft wie trockenes Laub im Herbst. Aber es war nicht Herbst. Es war Frühling.
Der Setzling war ein Keim für eine Galaxie. Die hatte aber noch Zeit, bis der Sommer kam.
Einmal sahen sie einen zernarbten Planeten in der Ferne. Große Lichter schwebten um ihn, und da war ein violettes Flimmern wie warme Luft über einer heißen Straße. Rick fühlte eine seltsame Emotion von diesem Ort. Wie ein blinder Fleck. Wie ein unreiner Ort. Wie der Tod.
Hast du erkannt, wie breit die Erde ist? Welches ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und welches ist die Stätte der Finsternis? Er wollte sich die Sache näher betrachten, aber eine feste Stimme sagte zu ihm "Gehe nicht dorthin..." und er gehorchte. Er folgte dem großen Wesen.
Sie kamen zu einem jungen Planeten, der grau und braun und tot um seinen Stern kreiste. Die grüne Wolke empfand Mitleid mit den toten Steinen. Eine Emotion, die sich wie tröstende Wellen durch den Raum ergoß. Tentakel breiteten sich aus und umgriffen den Planeten wie eine große Hand. In einem Moment schwebte Rick noch geborgen im Raum neben der Wolke und blickte auf den Orbit des Planeten. Er mochte einen klaren Himmel.
Im nächsten Moment fand er sich auf die Oberfläche des Planeten versetzt und fühlte sich allein.
Tote Steine. Rauchende Erdlöcher. Nachthimmel. Zwei Monde. Schmierige Pfützen. Der Planet war wüst und leer und das grüne Licht erfüllte den Weltraum über ihm. Mit einem Mal lief ein Pulsieren durch den Planeten, als ob ein großer Wille gesprochen hätte. Ein Muster aus unglaublich feinen Linien und Netzen überspannte den toten Grund und prägte sich ein. Und Rick erkannte, dass mit einem Mal alle Atome und Moleküle des Planeten einen Auftrag bekommen hatten.
Er blickte auf die schmierige Pfütze und tauchte mit dem Geist hinein. Bläh. Aber nein. Es war gut.
Die toten Chemikalien, die in der Pfütze trieben, waren in höchster Aufregung. Kohlenwasserstoffe verbanden sich. Aminosäuren. Ketten von Molekülen. Die Pfütze spiegelte das Sternenlicht und die grüne Wolke wider.
Die Finger im All umschlossen den Planeten und es wurde Licht. Und Rick erkannte, dass der Planet und das Wesen nun verbunden waren. Der Planet war Teil eines Netzwerkes der Verantwortung geworden. Das Licht war zu ihm gekommen.
Wessen Licht? Es fehlte wieder dieses eine kurze Wort. Er fand es nicht.
Was immer aus dieser Pfütze kriechen und in Äonen seine Fragen und seine Leiden zu den Sternen senden würde, hatte nun für alle Ewigkeit eine feste Nische in der Aufmerksamkeit des Wesens gefunden. Und ein so immenses Bewußtsein hat viele Nischen.
Rick fand sich nach einem Wimpernschlag im Weltall wieder und erneut funkelten die Sterne um ihn herum. Das Wesen war bei ihm, aber mit einem Mal ging eine seltsame Veränderung mit ihm vor. Die gigantische Wolke begann sich zusammenzufalten. Ihre Dimensionen kollabierten und das grüne Licht wurde heller und heller.
Er hielt sich die Hand schützend vor Augen und kniff diese zusammen. Das Licht, das selbst durch seine zusammengepressten Lider schien, verblasste, und Rick fühlte eine angenehme Wärme über seiner rechten Hand.
Als er die Augen vorsichtig öffnete, bemerkte er, dass er seine rechte Hand ausgestreckt hielt. Wenige Zentimeter über der Handfläche schwebte nun ein ganz neues Objekt. Es war von Aussehen und Größe her fast wie der fliegende Same einer Pusteblume. Mit dem Unterschied, dass das flaumige Oberteil des Samens aus einem komplexen Kristallgitter bestand, das in allen Schattierungen von Grün lebendig glitzerte. Der eigentliche Same unter dem Kristall war ein pulsierender Punkt aus purem Licht und Bewußtsein.
Wie ein schlagendes Herz. Unzählige Male dimensional in sich selbst gefaltet. Taschen in Taschen in Schneckenhäusern. Das riesige Wesen, dass vorher ein Sternensystem umgreifen konnte, war nun in diesem einen Punkt versammelt.
Rick fühlte, dass er an der Hand genommen wurde und jemand zog ihn mit sich durch einen langen Tunnel. Er konnte nichts sehen, aber er fühlte eine warme und schlanke Hand, die die seine fest umgriffen hielt.
Am Ende des Tunnels erreichten sie eine seltsame neue Welt. Er war sich nur noch am Rande bewußt, dass das kleine grüne Licht weiter bei ihm war. Nach all den anderen kosmischen Farben und der unendlichen Weite des Raumes dort draußen fand sich Rick in einem unerwarteten Kontrast wieder.
Er war in einer Höhle. Ein enger und abgeschlossener Raum, der vom Wunsch nach mehr Licht und nach mehr Freiheit erfüllt zu sein schien. Der ganze Innenraum war durchdrungen von rötlichem Licht, das diffus von überall um ihn herum einzufallen schien. Es war warm. Eine behagliche Flüssigkeit füllte den Ort vollständig aus. Ein sanfter Wellengang ließ sein Schweben hin und her schwanken.
Es war ein fremdartiger Raum, und doch fühlte Rick ein leichtes Dejavu. So als ob er schon einmal an einem sehr ähnlichen Ort gewesen war. Vor langer Zeit.
Etwas bewegte sich rechts von ihm. Etwas Fleischfarbenes. Organisches. Lebendiges.
Rick blickte das Ding an und blinzelte. Für einen langen Moment fühlte er sich abgestoßen und ein Schaudern durchlief ihn. Es war ein seltsames Wesen. Nackt. Wie ein Lurch. Mit kurzen Stummeln als Arme und Beine. Schwimmhäute spannten sich zwischen rudimentären Fingern und Zehen. Die Kreatur hatte einen riesigen Kopf, der viel zu groß für den Körper zu sein schien. Der Körper selbst war halbtransparent und man konnte das Herz schlagen und das Blut pulsieren sehen. Im Bauchbereich schien sich eine Art von organischem Schlauch festgesaugt zu haben, der mit dem Wesen pulsierte. Typischer Alienkram.
Ein rhythmisches Pochen drang beruhigend durch die Flüssigkeit. Rick fragte sich, warum ihn die grüne Wolke nach all den Wundern des Universums nun zu einem so uninteressanten Ort gebracht hatte.
Er war verwirrt. Er hatte gesehen wie Universen geboren werden. Wie Galaxien geboren werden. Wie Sterne geboren werden. Wie Planeten erwachen. Warum sollte diese ganze Reise nun im diffusen Dämmerlicht einer düsteren Alienhöhle ihr Ende finden? Oder neu beginnen?
Und mit einem Mal erkannte Rick, wo er war. Was er dort vor sich sah. Er schämte sich für sein Erschaudern, denn es war wunderschön.
Es war ein menschlicher Embryo. Er war in einem Körper. Der winzige Kristallsame mit dem grünen Licht trieb amüsiert durch die Höhle und drang nach einer kurzen Zwiesprache mit den Zellen in den Körper des Embryos ein.
Grünes Licht umspielte den Fötus, durchdrang Herz und Körper und Kopf. Es flackerte zwischen den geschlossenen Augenlidern auf und verglimmte dann, als es mit der biologischen Materie eins geworden war.
Die Zeit schien zu springen und der Embryo war nun ein voll ausgeformtes Kleinkind. Sie öffnete die Augen und sah Rick eindringlich an. Ihre Augen waren ein Meer aus Sternen.
Dann fand sich Rick in einem weiteren Tunnel wieder und wurde vom Sog mitgerissen. Ein grelles Licht kam näher und näher und...
Er schreckte abrupt aus seinem Traum auf und blickte sich verwirrt um. Er fühlte den Sand und das Gras unter seinen Händen. Ein blauer Himmel wölbte sich über ihn.
Als er zur Seite blickte, bemerkte er Seli, die ihn neugierig über ihren oberen Brillenrand hinweg ansah, während sie von einer halbgeschälten Banane abbiss.
"Morgen Morgen. Schon wieder..." winkte sie fröhlich.
"Wie lange war ich..." begann Rick aufgeregt. Es hatte sich angefühlt wie Stunden. Oder Tage. Oder Wochen.
"Keine Panik. Knapp vier Minuten..." Seli lehnte sich zurück gegen den grasigen Hang. "Träumen ist die einzige Möglichkeit für euch Menschen, abstrakte Zeit zu erleben. Die einzige Möglichkeit für euch, eine nichtlineare Welt zu erfahren..."
Sie reichte ihm die angebissene Banane. "Ein wenig anstrengend manchmal. Hier. Kleine Stärkung..."
Rick nahm einen Happen und versuchte Worte zu finden. Irgendwelche Worte. Der Traum war nicht verblichen. Er war noch immer in jedem Detail in seinen Gedanken präsent. Und da war etwas. Etwas, das er übersehen hatte. Etwas, das wichtig war. Er fand keine Worte.
Seli stand auf und streckte ihm wieder ihre Hand hin, um ihm aus der liegenden Position aufzuhelfen.
"Also was sagst du nun? Kleine Theophanie am Morgen erweitert den Horizont. Ich könnte deine Hilfe gebrauchen. Treten wir den Morgresch gemeinsam in den nicht vorhandenen Hintern. Bist du dabei...?"
Er zögerte noch immer und sah sich die ausgestreckte Hand aufmerksam an.
Es war eine schlanke Hand. Aber er sah mit einem Mal viele Details, die ihm vorher nicht aufgefallen waren.
Am Daumen war ein Leberfleck. Am Zeigefinger war ein kleiner verschorfter Kratzer. Unter den Fingernägeln war Erde aus Garten und Wiese. Ein Nagel war leicht angerissen. Keine Ringe. Kein Schmuck. Matte Fingernägel, die so etwas wie pinken Nagellack und Glitzersteinchen nicht kannten.
Eine ausgestreckte Hand, deren größter Schatz die Wärme darin war.
Soweit die Leseprobe. Ich hoffe, es hat euch gefallen.