Namie Amuro (jap. 安室 奈美恵; Amuro Namie (Hiragana あむろ なみえ)), (* 20. September 1977 in Naha, Okinawa), ist eine populäre J-Pop-Sängerin. In den 90er Jahren galt sie als J-Pop-Queen und Teenidol. Sie hat neun Singles, die sich über eine Million Mal verkaufen konnten und die Höchstplatzierung in den Oricon-Charts erreichen konnten.
Leben und Karriere
1992 bis 1995: Namie Amuro with Supermonkeys
Mit zehn Jahren besuchte Namie Amuro die Okinawa Actors School und 1992, im Alter von 15 Jahren bildete sie mit einigen Klassenkameradinnen die Popgruppe Supermonkeys.
Ihre ersten Singles, Koi no Cute Beat / Mister U.S.A. (jap. 恋のキュート・ビート / ミスターU.S.A.), Dancing Junk, Aishite Maskot (jap. 愛してマスカット) und Paradise Train waren nicht sonderlich erfolgreich. Nach einigen Umbesetzungen nannte sich die Gruppe jetzt Namie Amuro with Supermonkeys. Namie Amuro trat immer weiter in den Vordergrund und die fünfte Single Try Me ~Watashi wo Shinjite (jap. Try Me ~私を信じて~) – ein Eurobeatsong – schaffte es sofort in die Top Ten der Singlecharts. Dies gelang auch mit den folgenden Singles im Eurobeatstil wie Taiyō no Season (jap. 太陽のSeason) und Stop the Music.
Im Jahr 1995 startete Namie Amuro ihre Solokarriere und wechselte von Toshiba EMI zu Avex Trax, einem Label, das gegen Ende der 90er Jahre die populärsten J-Pop Gruppen und Solomusiker wie Every Little Thing, Do As Infinity, Ayumi Hamasaki, Kumi Kōda und BoA betreute. Die verbleibenden Mitglieder der Supermonkeys wechselten als Gruppe ebenfalls zu Avex Trax, nannten sich jetzt MAX (Music Active eXperience) und sie wurden in den späten 90er Jahren zu einer erfolgreichen J-Pop Gruppe aus eigener Kraft.
1995 bis 1998: Solokarriere und J-Pop Queen
Namie Amuros erste Solo-Single bei Avex Trax Body Feels Exit erschien im Oktober 1995 und war ebenfalls ein Erfolg. Diese und die folgenden Singles und Alben wurden von Tetsuya Komuro produziert. Viele von ihnen wurden Hits und erreichten die Top Ten der Musikcharts. How to Be a Girl, erschienen im Mai 1997, gilt als prototypischer J-Pop Song aus der Zeit der Jahrtausendwende. Das erste Studioalbum Sweet 19 Blues verkaufte sich allein mehr als 3,7 Millionen mal und galt seiner Zeit als erfolgreichstes Studioalbum einer Frau in Japan.
Im Jahr 1996 wurde sie als jüngste Musikerin in der Geschichte mit dem Japan Record Awards Committee's Best Artist Prize ausgezeichnet, weil sie in einem Jahr mehr als zehn Millionen CDs verkauft hatte. Sie gewann den gleichen Preis auch im folgenden Jahr 1997, ebenso wie den Best Single Award für Can You Celebrate?. Ihre erfolgreichste Single Can You Celebrate? steht unter anderem auf der Hitliste der am meisten verkauften Singles der japanischen Musikgeschichte auf Platz 14.
In den Jahren 1995 bis 1997 war Namie Amuro der erfolgreichste J-Pop-Star, bekannt in ganz Ostasien. Ursache waren zum einen ihre sehr eingängigen, von Tetsuya Komuro produzierten Songs, zum anderen auch ihre Ausstrahlung und ihr Sexappeal. In den 90er Jahren gewann Namie Amuro insbesondere die Bewunderung von weiblichen Teenagern und beeinflusste sie mit ihrem Stil, in dem sie nach ihrem Vorbild ihres Idols die Haare färbten und kurze Röcke mit kniehohen Stiefeln trugen, ein Markenzeichen von Namie Amuro.
Am 19. Mai 1998 brachte Namie Amuro ihren Sohn Haruto zur Welt und ging in die Mutterschaftspause. Während der Zeit der Schwangerschaft war sie von Ayumi Hamasaki als Pop-Queen Japans „abgelöst“ worden. Seit 2002 ist sie von ihrem Mann geschieden.
Am 23. Dezember 1998 veröffentlichte sie ihre Comeback-Single I Have Never Seen.
1999 bis 2006: Tragisches Unglück, in Richtung R&B und sinkende Popularität
Namie Amuro auf dem roten Teppich der MTV Asia Aid
Für den 17. März 1999 veröffentlichte sie ihre Single Respect the Power of Love. Am selben Tag brach die Nachricht ein, dass ihre Mutter in Okinawa ermordet wurde. Hierdurch brach sie alle Musikpromotion ab und flog nach Okinawa um den Körper ihrer Mutter zu identifizieren.[1] Die Mutter wurde von dem Bruder ihres Mannes mit einer Axt erschlagen.[1]
Die zwölfte Single folgte am 7. Juli 1999, hieß Toi et Moi (fr. für Du und ich) und wurde als Titellied für den Film Pokémon 2 - Die Macht des Einzelnen verwendet.[2] Gerüchten zufolge wollte sie die Single nicht veröffentlichen, da sie nicht an den Erfolg der Single glaubte und andererseits wird spekuliert, dass sie die Single wegen dem Verlust ihrer Mutter nicht veröffentlichen wollte, daher gab es auch kein Musikvideo zu.
In den folgenden Jahren ihrer Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Produzenten Dallas Austin bewegte sich ihre Musik stärker in Richtung R&B. Die 13. Single Something 'Bout the Kiss war ihre erste Single, die von Dallas Austin produziert wurde und hatte somit einen Hip-Hop und R&B Stil. Er produzierte auch gemeinsam mit Tetsuya Komuro ihr drittes Studioalbum Genius 2000, welches im Januar 2000 veröffentlicht wurde. Das Album debütierte auf der Höchstplatzierung und sie ging somit in der ersten Hälfte des Jahres auf eine Tour, um für das Album zu werben. Nach der Tour veröffentlichte sie ihre Single Never End, im Juli. Die Single war ein Teil des G8-Gipfel in Okinawa 2000.[3] Das Lied wurde im Auftrag vom damaligen japanischen Premierminister Keizō Obuchi, der Tetsuya Komuro fragte ob er ein Lied mit der Botschaft eine Vision der Harmonie und Interaktion in der Welt des 21. Jahrhunderts schreiben könnte, in Auftrag gegeben. Später wurde Namie gefragt das Lied beim Gipfel vorzusingen.[4] Im selben Jahr veröffentlichte sie ihr viertes Studioalbum Break the Rules. Es war ihr erstes Studioalbum mit einer Höchstplatzierung von Platz 2 und insgesamt verkaufte es sich 335.000-mal.
Bei der Single Say the Word aus dem Jahr 2001 schrieb sie zum ersten Mal die Liedtexte selber. Mit dieser Single verabschiedete sie sich außerdem von ihrem Produzenten Tetsuya Komuro.[6] Gegen Ende 2001 arbeitete sie mit dem Rapper Verbal von M-Flo zusammen am Song Lovin' It. Er wurde im Rahmen des Song+Nation-Projektes als Wohltätigkeitssingle veröffentlicht, deren Einnahmen den Opfern des Terroranschlags vom 11. September 2001 in den USA zugutekommen sollten.
Im März 2002 veröffentlichte sie ihr Kompilationsalbum Love Enhanced Single Collection, worauf die Lieder Neuauflagen einige ihrer Lieder sind. Im Juli 2002 war die Scheidung von Maruyama bekanntgegeben. Am 11. September 2002 veröffentlichte sie ihre Single Wishing on the Same Star, die von Diane Warren geschrieben wurde und im Original von Keedy, im Jahr 1991, gesungen worden war. Somit war das Lied ein Sample. Im Jahr 2002 wandte sich Namie Amuro vollständig dem R&B Genre zu. Sie veröffentlichte unter anderem zwei Singles, ein Studioalbum und ein Remixalbum unter dem Pseudonym Suite Chic. Hier arbeitete sie mit zahlreichen japanischen populären Hip-Hop- und R&B-Musikern zusammen.
Ab 2003 veröffentlichte sie wieder neue Singles unter ihrem eigenen Namen, darunter Shine More, Put 'Em Up und So Crazy / Come. Alle wurden von Dallas Austin produziert und können ebenfalls dem R&B-Genre zugerechnet werden. Für das Lied So Crazy schrieb unteranderem die Musikgruppe Full Force mit. Zum Jahresende hin, im Dezember, veröffentlichte sie ihr fünftes Studioalbum Style, das sich bis zu 222.000-mal verkaufen konnte und auf Platz 4 der Charts einstieg.[8] In Südkorea stieg das Album auf Platz 10 ein und konnte sich dort bis zu 7.000-mal verkaufen.
Wegen des Erdbebens im Indischen Ozean 2004 nahm sie als einzige Japanerin am MTV Asia Aid im Februar 2005 teil.[9] Sie spendete ¥10 Millionen (ca. 76.000 €) zur UNICEF, für die betroffenen Kinder der Katastrophe.
Ihr sechstes Studioalbum Queen of Hip-Pop wurde im Juli 2005 veröffentlicht. Der Song WoWa in diesem Album gehört zum Soundtrack für den neuen Pink Panther Film. Queen of Hip-Pop gehört zu den erfolgreichsten Alben 2005 in Japan und wurde bis zu 500.000-mal verkauft.
Im August 2006 gab sie eine weitere Tournee unter dem Namen Namie Amuro Best Tour "Live Style 2006". Am 17. September trat sie vor 12.000 Menschen im Kokuritsu Yoyogi Kyōgijō in Tokio auf.
2007 bis 2009: Steigende Popularität, Best Fiction und Past < Future
Ihr siebtes Studioalbum Play wurde am 27. Juni 2007 veröffentlicht. Das Album beinhaltet zwölf Lieder, wovon vier davon als Singles veröffentlicht wurden. Das Album wurde als ihr neuer Stil beschrieben, das unteranderem auch ein rockiges Lied hatte. Eines der Lieder vom Album, welches Top Secret heißt, wurde als Titellied für die zweite Staffel der Serie Prison Break in Japan verwendet. Das Album erreichte die Höchstplatzierung und wurde somit ihr erstes Album, seit sieben Jahren, dass dies schaffen konnte. Damals war es das Album Genius 2000, dass dies schaffen konnte. Es ist außerdem ihr viertes Studioalbum, dass die Höchstplatzierung erreichen konnte und konnte sich zwei folgende Wochen auf der Höchstplatzierung halten. Vom 18. August 2007 bis zum 27. Februar 2008, gab sie ihre Tournee unter dem Namen Namie Amuro Play Tour 2007-2008 und gab dabei 65 Konzerte. Erst waren nur 53 Konzerte geplant, aber zwölf weitere wurden hinzugefügt.[14] Es ist außerdem somit ihre längste Tour, mit den meisten Konzerten.
Namie Amuro veröffentlichte am 12. März 2008 eine weitere Single, die für die damals neue Vidal Sassoon-Kampagne Fashion x Music x VS wirbte. Der Titel der Single hieß 60s 70s 80s und beinhaltete drei Lieder New Look, Rock Steady und What a Feeling. Diese Lieder sind Samples von erfolgreichen Liedern, die jeweils in den Jahrzehnten, wie die Single benannt wurde, erschienen sind. Die Single debütierte auf Platz 2 der Charts und konnte sich mehr als 114.000-mal verkaufen. In der zweiten Verkaufswoche kletterte die Single an die Spitze der Charts und macht es zu ihrer ersten Hitsingle seit I Have Never Seen, dass zu diesem Zeitpunkt vor neun Jahren veröffentlicht wurde. Laut Oricon verkaufte sich die Single fast 300.000-mal und war die einzige Single einer weiblichen Künstlerin, die in den jährlichen Top 30, in Japan, gelistet war.
Das dritte Kompilationsalbum Best Fiction wurde am 30. Juli 2008 veröffentlicht. Es beinhaltet alle ihre Singles die seit Wishing on the Same Star (2002) bis 60s 70s 80s (2008) veröffentlicht wurden. Außerdem gab es zwei neue Lieder Do Me More und Sexy Girl. Das Lied Do Me More war ein Teil einer Vidal Sassoon-Kampagne und das Lied Sexy Girl wurde als Titellied für die Serie Otome no Punch verwendet. In der ersten Woche verkaufte sich die Kompilation mehr als 681.000-mal und debütierte auf Platz 1 der wöchentlichen Oricon-Charts.[18] Nach der dritten Verkaufswoche brach die Kompilation die Millionen-Marke, außerdem hielt sie sich sechs folgende Wochen auf der Höchstplatzierung. Dies schaffte nur, zu diesem Zeitpunkt, vor 14 Jahren, 1993, die Gruppe Dreams Come True mit ihrem Album Magic. Sie wurde damit außerdem die erste japanische Künstlerin, die jeweils Millionen-Alben in ihrer Jugend, ihren 20er und ihren 30er veröffentlichte.[20] Die Kompilation war auf Platz 2 der jährlichen Oricon-Charts 2008, direkt hinter Exiles Exile Love Album.[21] Es war auch das zweit meistverkaufte Album in den jährlichen japanischen iTunes-Charts 2008, hinter Hikaru Utada, die mit ihrem Heart Station Album die Höchstplatzierung bekam.[22] Best Fiction wurde mit dem Preis für das beste Album des Jahres, in der originalen Kategorie The Best Album of the Year, bei den 50. Japan Record Awards ausgezeichnet.
Am 16. Dezember 2009 wurde ihr neuntes Studioalbum Past < Future veröffentlicht, die ihre Single Wild / Dr. beinhaltet.[23] Das Album wurde ihr sechstes Studioalbum, das die Höchstplatzierung erreichen konnte und konnte die Verkaufszahlen von ihrem Play Album überholen. Im April 2010 gab man Tourdaten für eine neun Monat lange Tournee bekannt, die in 26 Städten veranstaltet wurde.
2010 bis 2011: Weitere Erfolge
Sie gewann am 18. Mai 2010 bei den World Music Awards, in Monaco, den Preis für die beste asiatische Künstlerin, in der originalen Kategorie Best Artist from Asia.[24] Dies machte sie zur ersten weiblichen asiatischen Künstlerin und zur zweiten japanischen Künstlerin, die dies geschafft hat. Die ersten Japaner waren Chage and Aska (eine Gruppe). Außerdem trat sie mit ihrem Hide and Seek Lied, aus ihrem Play Album, dort auf.
Für die Opfer des Tōhoku-Erdbeben 2011 spendete Namie mehr als 15 Millionen €, es wurde auch spekuliert, dass sie für die Reperaturen am Kernkraftwerk Fukushima Daini gespendet haben soll. Insgesamt sollen ihre Spenden mehr als 41,5 Millionen € betragen haben.
Für den 27. April 2011 veröffentlichte sie ihr erstes Kollaborations-Album unter dem Namen Checkmate!. Das Album beinhaltet neun Kollaborationen, die in der Zeit von 2003 bis 2011 aufgenommen wurden. Dazu gehören zum Beispiel die Lieder Do What U Gotta Do, Luvotomy, Black Diamond, Rock U und Fake. Außerdem gab es vier neue Lieder wie Wonder Woman, eine Kollaboration mit Ai und Anna Tsuchiya, Make It Happen, mit Afterschool, Unusual, mit Yamashita Tomohisa und #1, mit Kawabata Kaname (aus der Musikgruppe Chemistry). Der originale Erscheinungstermin war eigentlich auf den 23. März 2011 geplant, aber durch das Tōhoku-Erdbeben 2011 in den April verschoben.[26]
Während ihrer Live Style 2011 Tour wurden zwei neue Lieder hinzugefügt. Diese Lieder waren Arigatou: Thank the World for Love... Gift Song for 2011 und Higher. Das Lied Higher sollte das Titellied einer neuen Coke Zero Werbung werden, wurde aber nie im TV ausgestrahlt. Ihr Lied Arigatou wurde als Titellied für eine Kose Esprique-Kampagne, als A cappella Version, verwendet. Um mit ihren Fans näher zu kommen, eröffnete man am 16. November den offiziellen YouTube-Kanal von Namie Amuro, der seitdem Aufmerksamkeit von Fans aus der ganzen Welt bekam. Die nächste Single Sit! Stay! Wait! Down! / Love Story wurde am 7. Dezember 2011 veröffentlicht. Außerdem veröffentlichte sie ihr Konzert mit dem Titel Namie Amuro: Live Style 2011 im DVD- und Blu-ray-Format, am 21. Dezember.
Seit 2012: Uncontrolled, 20th Anniversary und Feel
Im Juni 2012 veröffentlichte Namie Amuro ihr zehntes Studioalbum Uncontrolled. Das Album hielt sich für drei folgende Wochen auf der Höchstplatzierung und war somit ihr einziges Studioalbum, dass dies geschafft hat.[27] Es war (auf alle ihre Alben bezogen) ihr zehntes Album mit der Höchstplatzierung, außerdem war es auf Platz 11 der meistverkauften Alben, in Japan, 2012, mit mehr als 517.000 verkauften Einheiten.
Am 16. September war ein Konzert in ihrer Heimatstadt Okinawa geplant, um ihr 20 jähriges Bühnenbestehen (oder auch 20th Anniversary) zu feiern. Es wäre ihr erstes Konzert gewesen, das andere Künstler als Gäste beinhaltet und es sollte Platz für 27.000 Fans geben. Wegen einer Taifun-Warnung und den starken Niederschlägen in Okinawa wurde das Konzert aber abgesagt. Es gab auch kein neues Datum, da das Konzert eine spezielle Veranstaltung sein sollte. Sie startete daraufhin am 24. November ihre Namie Amuro 5 Major Domes Tour 2012: 20th Anniversary Best Tour. Dies war ihre erste Dome-Tour, seit 15. Jahren. Die Tour wurde die meistbesuchte Dome-Tour einer weiblichen Künstlerin, mit einem Publikum von insgesamt 340.000 Menschen.
Fast genau ein Jahr nach der letzten Single, veröffentlichte sie am 6. März 2013 ihre 38. Single mit dem Titel Big Boys Cry / Beautiful. Die Single kam erstmals seit ihrer White Light / Violet Sauce Single ohne eine CD+DVD Version. Mit fast 32.000 verkauften Einheiten zählt die Single auch zu ihrer schlecht verkauftesten. Einen Monat später, im April, veröffentlichte sie die digitale Single zu Contrail, welche als Titelmelodie für das japanische Dorama Soratobu Kouhou Shitsu verwendet wurde. Für den 10. Juni kündigte man ihr zehntes Studioalbum mit dem Titel Feel an. Das Album verfügt über 12 Titel, wovon Big Boys Cry und Contrail bekannt waren, außerdem gab es fünf neue Musikvideos, dazu auch ein Musikvideo zu Contrail. Gleichzeitig arbeitete sie auch an einer Kollaboration mit TLC und übernimmt in einer Neuauflage zu Waterfalls den Teil von Left Eye. Das ganze erschien digital am 12. Juni. Außerdem haben TLC auch einen Gastauftritt in dem Musikvideo zu Hands on Me, welches ebenfalls ein Titel aus dem zehnten Studioalbum ist.[28] Am ersten Tag verkaufte sich das Studioalbum 111.458-mal und außerdem wurde bekannt, dass sie mit dieser Veröffentlichung die erste Künstlerin sei, die beim neuen Sub-Label von Avex namens Dimension Point unter Vertrag steht.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Namie_Amuro
Auch Namie Amuro habe ich selbst entdeckt und zwar mit diesem Lied
(Video passt nicht)
Leider kein Original mehr
Auch leider kein Orignalvideo