Nanami hat es nicht leicht im Leben: Ihr Vater ist seit Jahren
arbeitslos, steckt im Schuldensumpf und nun wird auch noch ihr Haus
zwangsversteigert! Was unternimmt an dieser Stelle ein rücksichtsvolles
Elternteil? Genau, es ergreift schlichtweg die Flucht und verschwindet
spurlos. Nun steht die quirlige Schülerin ohne Dach über dem Kopf da und
darf ab sofort eine Parkbank ihr neues Zuhause nennen. Bleibt da noch
ein Schimmer Hoffnung übrig?
Infobox
Zeichner: Julietta Suzuki
Autor: Julietta Suzuki
Typ: Manga
Verlag: Hakusensha
Bände: 17
Erstveröffentlichung: 2008
Genres: Comedy, Romantik, Fantasy
Dt. Verlag: Tokyopop
Während sich Nanami Gedanken über ihre Zukunft macht, hört
sie Hilfeschreie von einem benachbartem Baum. Ein Mann im mittleren
Alter namens Mikage wurde von einem Hund auf die Baumkrone gejagt und
wartet nun hoffnungsvoll auf Hilfe. Die uneigennützige Nanami hilft ihm
und schüttet bei der Gelegenheit auch ihr Herz aus. Auf die Reaktion
ihres Gegenüber war sie allerdings nicht vorbereitet: Mikage schenkt ihr
sein Haus! Damit dürfte wohl für das Erste ihre Unterkunftsnot
beseitigt sein...
Neugierig und freudestrahlend macht sich
Nanami auf den Weg, ihr neues Zuhause zu begutachten. Es handelt sich
dabei um einen alten Schrein, der in Feuer aufgeht, sobald sie das
Grundstück betritt! Dazu erscheint ihr auch noch ein Fuchs-Yokai
(Fuchsgeist) namens Tomoe, der der jungen Frau nur zu gerne den Garaus
machen würde. Aus Versehen, wie sich herausstellt, er hatte es
eigentlich auf Mikage abgesehen. Dieser ist nämlich die Schreingottheit
und ließ ihn vor 20 Jahren ohne ein Wort des Abschieds zurück. Seither
hütete Tomoe den Ort und übernahm „vorübergehend“ die Aufgaben, die
eigentlich eine Gottheit zu tun hätte. Die zwei Yokai-Bediensteten
Onikiri und Kotetsu standen ihm dabei tatkräftig zur Seite...
Durch die Schenkung des Schreins und den Kuss auf Nanamis Stirn von
Mikage ist sie nun der neue Schreingott und darf dessen Aufgaben
übernehmen. Diese wären beispielsweise, neben Unkrauf jäten, ebenso die
Wünsche der Menschen zu erfüllen, die den Schrein besuchen, um zu beten.
Außerdem muss sie Tomoe zu ihren Götterdiener machen und dieses Band
kann nur durch eine Art und Weise geknüpft werden: Nanami muss ihn
küssen! Ob sich die Schülerin dazu überreden zulässt? Zumal Tomoe
grundsätzlich nie ein gutes Wort für sie übrig hat und ihr auf amüsante
Weise den Tod wünscht?
Neben diesen Problemen darf Nanami ebenso
noch gegen eine Hexe kämpfen oder die Liebeswünsche der Prinzessin des
Tatarasumpfes namens Himemiko Numano erfüllen. Wie wird sich Nanami bei
all diesen Aufgaben wohl schlagen?
einfach schön gemacht
sehr süßen zeichenstil
story ist auch gut geworden
die covern sehen schick aus
und ich liebe ihren affen mamoru der ist hammer süß und frech zum knuddeln