Kuro to Shiro - RPG

  • Akamas Point of View:


    ''Warte, die Bewohner könnten dich sehen..'' meinte ich zum Wolfsmädchen. ''Sie jagen dich, nicht mich ist mir also egal!'' Aber komischerweise kam sie doch mit. Ich müsste eine Bleibe finden, es wird langsam Nacht und die ersten Sterne haben schon gefunkelt. "Vielleicht könnten wir zu Theo's Gasthaus." dachte ich mir. Ich blickte hinter mich und sah wie das Hündchen mit verschränkten Armen und aufgeblasenen Backen hinter mir lief und wegguckte. "War ja klar, heh kommst du mit in ein Gasthaus von einem Freund?" fragte ich ohne hinzugucken.

  • Damu mizu
    Als sich meine Lungen nach ein paar minuten von dem Rauch erholt hatten, beobachtete ich wie die Dorfbewohner die drei Gestalten versorgten. Nach den resten der Kutsche zu urteilen waren es keine Normalten Reisenden. Ich ging zum Kutscher, der mitlerweise im Gasthaus platzgenommen hatte um sich von den vorfall zu erhollen, um inerfarung zu bringen wie es zu diesem vorfall kam. ich setzte mich gegenüber von ihm und sagte "Da haben sie noch mal glück gehabt." "Ja Haben sie dank, dass sie meine Begleiter gerretten haben" "Keine Dank nötig ich wurde dazu ausgebildet zivilisten zu schützen" antwortete ich im darauf. " sagen sie bloss sie sind Soldat?" Fragte der Kutscher mit hoffnungvoller Stimme "Nicht mehr. Aber wohin wollten sie den? und wie ist es zu diesem vorfall gekommen?" "nun ja... wir waren auf den weg in die Hauptstadt und wurden von Dämonen angegriffen" im werteren Gesprächs ablauf erfur ich das sie eine Pristerin in die Stadt Bringen sollten und ihre wach Begleiter bei dem vorwall ums Leben kammen. ich witterte meine Changse und bott mich als schutz begleitung an. Er nahm mein angebott an. noch am selben Abend erfürern wir das der Heer in der Kutsche seinen wunden erlag. Aber das Mädchen ist wohl wieder bei bewustsein und schlief. Der Plan war das wir in der Früh auf brechen würden. so begab ich mich wieder auf mein Zimmer und bemerkte das ich vergessen hatte mich vor zu stellen.

    GEBT MIR DIE
    KEKSE
    und keiner wird verletzt!!

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  • Mishiro's P. O. V.:


    ''War ja klar, heh kommst du mit in ein Gasthaus von einem Freund?'' fragte der Ritschopf. Er regte mich so auf! Alles ging nur nach seinem Kopf, und wegen ihm wurde ich in das ganze mit hineingezogen! Ich würdigte ihn keines Blickes, als ich sagte ''Ist der Weg weit? Es ist von Nöten, dass ich vor Einbruch der Nacht nicht draußen bin.'' Scheinbar genervt seufzte er, jedoch gab er eine Antwort von sich ''Es ist nicht weit weg von hier.''


    Ich stapfte ihm hinterher, die Sorgen immer größer werdend, und langsam daran zweifelnd, dass dieses 'Es ist nicht weit weg von hier' auch stimmt. ''SInd wir bald da?'' Diese Frage stellte ich ihm öfters. Seine Antworten wurden immer genervter und gereizter, und als wir endlich ankamen, schien er erleichtert auszuatmen. ''Ich habe mich garnicht vorgestellt. Mein Name ist Ooka Mishiro.''

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  • Akamas Point of View:


    "Sind wir bald daaa?" "GOTTVERDAMMT JA"
    "Und jetzt?" "..ugh, könntest du ein bisschen weniger nervig sein?"
    "Nein."


    --


    Ich musste fast kotzen, so genervt war ich. Eine Weile später haben wir endlich das Gasthaus erreicht. "Ich glaube das war der längste Weg, den ich je gelaufen bin.." dachte ich mir während ich erleichtert ausatmete. "Außerdem, mein Name ist Ooka Mishiro und du?" "Ich heiße Akama." "Und der Familienname?" "Sag ich nicht." "Owww, blöder Spielverderber!"


    --


    "Eine Nacht? Wir haben leider nur noch ein Zimmer mit einem Bett." "Der Hund da schläft auf dem Boden, kein Problem!"
    Das wären dann für dich 5 Silberstücke. Ich drückte ihm die Silberstücke lächelnd in die Hand, danke Theo." "Du bist immer willkommen, mein Freund."
    Ich hab den Wolf gerufen, der sich mit anderen Hunden unterhalten hat. "Komm jetzt, ich hab ein Zimmer für uns gefunden!"
    Oben angekommen suchten wir nach Zimmer Nummer 8. "Nummer 8.. 8.. 8!" Wir traten ein und ich plumpste mich müde aufs Bett."

  • Mishiro's P. O. V.:


    Wir bekamen nur ein Zimmer. Das war schrecklich. Akama ließ sich auf das Bett fallen, und seufzte erstmal laut. Meine Gedanken kreisten einzig allein um die bevorstehende Dämmerung. ''Ich muss hier ganz schnell weg... Schnell an einen Ort, wo ich sicher alleine bin.'' Ein paar grün-gelbe Augen starrten müde in meine Richtung. ''Mach was du willst.'' Er drehte sich um, und nach kurzer Zeit wurde seine Atmung langsamer. Im Kopf ging ich den Weg durch, wie ich eventuell wieder einen Wald oder eine Höhle finden könne.
    Doch es war bereits zu spät.


    Die Metamorphose setzte ein.

  • Akamas Point of View:


    "'Mach was du willst.'' meinte ich während ich langsam einnickte.


    --


    Nacht, der Mond scheinte ins Zimmer. Ich wurde von Wolfsgeheule geweckt. "Was tut ein Wolf mitten in einem Dorf?" Ich packte schnell paar Dolche ein und rannte nach draußen. Da stand wirklich ein Wolf, den Mond anheulend. "Mist, ich sollte hier weg.." dachte ich, ich ging langsam nach hinten als ich auf einen Zweig trat. "Scheiße, seitwann lag' der da?" flüsterte ich.
    Der Wolf hat mich sofort bemerkt und rannte hastig auf mich zu, bereit mich zu töten. Kurz bevor er mich erreicht hat, wurf ich einen Dolch in die Richtung seiner Pfoten. Es traf und hat angefangen zu bluten.


    "Au, au, au - das tut weh! Zieh es raus, sofort!" jammerte er.

  • Mishiro's P. O. V.:


    Mein ganzer Körper wurde heiß, es schmerzte überall. So schnell wie ich konnte rannte ich hinaus. Dann schwand mein Verstand und setzte mich gänzlich der Metamorphose hin.


    ----


    Dunkelheit um mich herum. Ein plötzlich stechender Schmerz in meiner Hand, oder eher Pfote. Mein Verstand erhellte sich, ich sah wieder, was um mich herum war. Blut tropfte langsam herab ''Au, au au - das tut weh! Zieh es raus, sofort!'' Jammerte ich. Vor mir stand Rotschopf, der mich mit engeisterten Blick anstarrte. ''H-Hündchen!?'' brachte er mühsam heraus. ''Wer denn sonst!?'' Ich war zutiefst empört. Wie ungebildet war dieses Menschlein? ''Ich erkläre alles, aber zieh jetzt bitte das Teil aus meiner Pfote!'' Mit einem Ruck war der Dolch draußen, schmerzhaft und erleichternd zugleich. ''Wir müssen hier weg, bevor jemand kommt!'' Eilige Schritte. Akama lief zurück ins Gasthaus, und ich folgte ihm einfach nur. Hauptsache nicht mehr auf der Straße.
    Die Tür hinter uns schloß und ich begann, meine Wunde zu lecken.


    ''Wer oder was bist du?''

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  • Daimao Reddo:


    Hab mal wieder in den Briefkasten geschaut. Mittlerweile tue ich das jeden morgen eher rein prophylaktisch, als ernsthaft einen Brief zu erwarten. Darum war ich auch umso überraschter, als ich tatsächlich einen Brief vorfand. Ich habe mich nicht geirrt. Der Brief ist an mich adressiert. Äußerst verwunderlich. Wer würde mir einen Brief schreiben? Ich bin ein Dämon. Die meisten fürchten mich. "Absender: Akama", las ich. Akama... Wer ist das?!
    "Hallo Reddo", keine äußerst originelle Anrede. Außerdem heiße ich Daimao Reddo. Ich leg da Wert drauf.
    "Wir suchen einen starken und motivierten Abenteuerer, der unserer Gruppe beitreten möchte", aha. Interessant, mir ist in letzter Zeit eh langweilig. Also, was ist das für eine Gruppe?
    "Du findest uns in der Gaststätte 'Zum schaukelnden Schaukelpferd'. Du WIRST da sein.", werde ich das?
    "Gruß Akama", wow. Das wars? Hm.


    Da es ich dennoch interessiert hat, was es mit dieser Gruppe auf sich hat, mach ich mich also doch auf den Weg.

    "A desk lamp... This reminds me of a puzzle!" ~Layton

  • Mishiro's P.O.V.:


    "Wer oder was bist du?" Akama starrte mich entsetzt an. Wie ungebildet war er? "Ooka Mishiro. Hengeyokai. Wolf. Bei Nacht nehme ich tierische Gestalt an." "Und bringst Leute dabei um?" Ich sollte Menschen umbringen? Dass ich nicht lachte. "Ich sagte doch, dass ich weg muss. Mein Verstand... Ist nicht gerade klar, wenn ich in dieser Gestalt bin.." Er starrte mich immernoch skeptisch an. "Du kannst in Ruhe schlafen. Ich werde dir nichts antun." Langsam verzog ich mich in eine Ecke, rollte mich zusammen, und wartete auf den Sonnenaufgang.

  • Akamas Point of View:


    "Und bringst du auch Leute um?" Ich bekam' ein spötterndes Lachen gefolgt von einem Nein. "Schade, dann könnte ich sie doch nicht gebrauchen.." dachte ich mir. "Pff, mir doch egal solange du mich nicht umbringst kannst du gerne bleiben." Sowie das Wölfchen plumpste ich mich auf mein Bett und schlief ein.


    --


    "Akama.. ich hab Angst.." "Es wird schon alles wieder ok.." Er drehte mir nochmals den Rücken zu und rannte weg. "Nein! Geh nicht..
    eh? Wie hieß sie nochmal.. die Person die ich über alles geliebt habe?" Langsam verschwand' sein schmaler Rücken im Horizont.
    ...


    "Hast du mich bereits vergessen?" fragte er als er mich anlachte. "Nein, habe ich nich--" "Du Lügner!"


    --


    Ich öffnete meine Augen. "Oh, nur ein Traum." Ich lag voller Schweiß und mit Tränen in den Augen auf dem Boden, zusammengekrümmt.
    Hündchen - ich werde mir diesen Spitznamen wohl nie abgewöhnen - lag neben mir und wärmte mich ein bisschen. Sie war anscheinend schon wach und musterte mich ausgiebig. "Ist es das was ihr Menschen Tränen nennt?" fragte sie mich. "Ich hab mal in einem Buch darüber gelesen, kommt da wirklich Wasser aus den Augen?" "Hast du noch nie geweint?" fragte ich neugierig. "Nö, noch nie."


    --


    Wir haben schnell unsere Sachen eingepackt und haben das Zimmer verlassen. Theo stand wie immer da, wartend auf neue Kunden.
    "Yo, Theo wir verabschieden uns mal!" "Letze Nacht, gab' es Beschwerden über Krach aus Zimmer 8 und dem Flur.. hattest du Spaß?" fragte er mit breitem Grinsen als er Hündchen anschaute. "Ja, natürlich wir hatten viel Spaß zusammen!" Hündchen rammte mir ihren Ellenbogen in meine Seite, wobei sie etwas rot wurde. "Das freut mich für dich, Karma." "Natürlich war es eine Lüge." dachte ich mir während Hündchen mich komisch anschaute und fragte "Karma?". "Eh, ne er hat Akama gesagt, hat nur einen Akzent, weswegen er es wie Karma ausspricht."
    "Achso, wo gehen wir jetzt hin?"

  • Orpheus


    Ich war dann doch noch knapp dem Fetten Räuberboss, durch eine Kombination von schlecht gezielten Musketenschüssen und wildem Herumgefuchtel mit meinem Dolch, entkommen. Fortuna war mir wieder einmal hold gewesen und so gelang es mir, den dicken Geldsack, den Grimgobatz bei sich trug, während meiner Flucht vom Rücken seines Pferdes zu stibitzen.


    Auf dem Weg in's nächste Dorf malte ich mir aus, was ich mit all den Dublonen anfangen würde. Vielleicht wird's ein fetter Pfauenbraten, oder eine leckere Fleischtorte. Und natürlich Unmengen an Met und Wein, soviel war gewiss. Mein Verlangen das Erbeutete auszugeben wurde immer größer und so kam mir das Gasthaus, welches ich auf meinen Weg entdeckte, äußerst gelegen. Die Türe mit einem heftigen Ruck aufstoßend betrat ich "Theo's Gasthhaus" und bestellte mir prompt 2 Bier. Der Wirt schaute mich etwas verdutzt an, da es 10 Uhr in der Frühe war, stellte jedoch keine Fragen und murmelte nur ein "Na solange du's bezahlen kannst".


    Während ich auf meine kalte Erfrischung wartete, schaute ich mich im Gasthaus um und erkannte 2 Gestalten, die in der Ecke standen. Eine davon kam mir merkwürdigerweise bekannt vor. Nicht das ich den Kerl persönlich kannte, aber irgendwie hatte ich den schonmal gesehen. Ich schenkte dem ganzen keine weitere Beachtung und widmete mich lieber meinem Bier. ich bestellte außerdem eine Hänchenkeule. Ein Schmaus würde das werden. Plötzlich traf's mich wie der Schlag. Der Kerl da, hinter mir. Den hatte ich gestern noch auf einem Steckbrief gesehen. Ausgehangen vom Herzog von Aberdain selbst! "1000 Goldstücke soll's wahrlich geben für den, der ihrer Lordschaft seinen Kopf bringt!", hieß es da.


    Ich erstarrte und nahm einen großen Schluck meines Bieres. Danach griff ich langsam nach der Muskete die ich neben mir an die Theke angelehnt hatte. Vorsichtig hob ich diese am Bajonett hoch und hing sie mir mit dem Leder band über die Schulter. Ich zog meinen Hut über's Gesicht und versuchte zu verstehen, was der dreckige Assassine und sein Komplize zu bereden hatten...während ich kleine Schlücke aus meinem Humpen nahm...

  • Mishiro's P.O.V.:


    "Achso, wo gehen wir jetzt hin?" Ich hielt es für selbstverständlich, dass ich ihn jetzt folgte, nachdem er mich in Wolfsgestalt sah und nicht schreiend davonrannte. "Ich weiß nicht, wohin du gehen wirst, aber ich gehe jetzt da lang" Akama zeigte Richtung Westen, eine Region mit vielen Handelsorten. "Gut, ich folge dir." Er musterte mich kurz, und dann gingen wir los.


    Ich musste den Weg über ständig an den Morgen denken, an das verweinte Gesicht von ihm. 'Wieso hatte er geweint? Laut dem Buch sind Tränen ein Zeichen der Trauer und des Schmerzes. Habe ich ihn verletzt unbeabsichtigt? Oder hat er sich an etwas schlimmes erinnert?'


    In der Ferne nahm ich einen Schatten wahr, der sich langsam auf uns zubewegte. "Aku..?" flüsterte ich. Rotschopf drehte sich zu mir um "Hast du was gesagt?" Ich starrte den Schatten an, doch umso näher er kam, wurde mir klar, dass dies nicht Aku ist, und eine mir unbekannte Stimme rief nach uns.

    Einmal editiert, zuletzt von Despair () aus folgendem Grund: Mie ist cool, aber meine Proofreading Function sagt Nein

  • Orpheus


    Die beiden Halunken hatten sich aus dem Staub gemacht, doch ich hatte nicht vor, sie entkommen zu lassen. Ich verschlang den letzten Bissen meiner Hähnchenkeule, warf dem Wirt drei Münzen hin und machte mich wieder auf, die beiden Gestalten zu verfolgen. Im Dickicht entlang des Weges folgte ich meinen ahnungslosen Opfern. Nicht lange und es kam aus der Ferne eine dritte Person auf sie zu. Sie rief irgendetwas mir unverständliches. Ich schlich mich langsam näher...

  • Akamas Point of View:


    "Hey, du musst dieser Akama sein, richtig?" fragte mich die mysteriöse, doch bekannte Gestalt vor mir.
    "Und du bist..?" "Reddo Daimao, du hast mir sogar eine "nette" Einladung geschickt. "Achja.." Mist, ich habe das ganz vergessen.. dachte ich mir.
    "Möchtest du jetzt mitkommen?" "Ja, deswegen bin ich doch hier oder nicht?"
    "Meinetwegen, komm' mir aber nicht in den Weg."



    Als wir gerade weiterziehen wollten, bemerkte das neue Mitglied jemanden hinter den Bäumen. "Hey, Akama wars richtig? Da ist jemand hinter uns her."
    "He! Komm raus und zeig' dich!" rief ich laut.

  • Orpheus


    Plötzlich zuckte ich zusammen, der Hundesohn, welcher nun zu den beiden anderen Personen gestoßen war, sah mich direkt an. Schnell drehte ich mich um und hastete in den Wald hinein.


    "Mein Gold bekommen die nicht" dachte ich mir. Von güldenen Fantasien abgelenkt, stolperte ich jedoch über eine Wurzel und verhakte meinen Fuß darin. Nun versuchte ich panisch diesen zu befreien, während das Halunkenpack von mir verlangte, mich zu zeigen...

  • Mishiro's P.O.V.:


    Der "Schatten" war ein sogenannter Leerwandler. Ich habe in meinen Büchern in meinem Heimatdorf darüber gelesen. Akama und er schienen sich kennen. "Hey, Akama war's, richtig? Da ist jemand hinter uns her." Er hatte diese Person also auch bemerkt. "He, komm raus und zeig dich!" rief Akama. Die Person versucht zu flüchten. Der Leerwandler nutzte seine Windmagie, um ihn aufzuhalten, und ich hetzte los. Kurz bevor ich ihn erreichte, stolperte die Person und starrte mir direkt ins Gesicht.

  • Orpheus


    Immer noch panisch meinen Fuß zu befreien versuchend, erstarrte ich als eine der drei Schweine auf mich zu kam. Doch noch mehr überwältigte, ja erfror mich der Anblick des Gesichtes ebenjener Gestalt. Ein Mensch mit Wolfesohren! "Das muss des Luzifer's Brut sein! ", dachte ich mir und schrie aus : "Die Tochter Satans! Stirb! Weib!", während ich ihr meinen prallen Geldsack ins Gesicht warf, von dessen Wucht sie sogleich umkippte und halb bewusstlos auf den Boden fiel.


    Meine Chance nutzend sammelte ich mein Gold wieder ein und kletterte hastig, wenn auch ungeschickt, auf einen nahen Baum, ehe der Rest der Bande ankam.

  • Mit einem Geldsack erschlagen. Ich hätte es verhindern können... Hätte ich ihm doch gleich die Beine eingefroren und mit Wind zersplittert. Hätte aber auch ne Sauerei gegeben. Gefrorene Spitter eines fragmentierten Beines. Lecker.
    Naja, hätte, hätte Fahrradkette. Zu spät.
    Wo ist dieser Wicht hin?


    "Jutsu des vertrauten Geistes!" schrie ich, um einen Dämon der Klasse III zu beschwören. Genaugenommen brauche ich keinen Beschwörungsspruch, ich dachte, das wäre cool oder so. Hätts mir auch sparen können. Ich weiß sehr wohl, dass das kindisch ist. Aber weiß eh keiner. Hoff ich. "Geh und suche diesen Tunichtgut.", "Und nimm ihm sein Geld ab."
    Die anderen schauten mich entsinnt an. Anhand meiner letzten Äußerung könnte man daraus schließen, dass ich nur auf sein Geld aus bin. "Warum nicht? Wenn er ihn schon sucht, kann er ja gleich n bisschen Kohle mitbringen."
    Logisch, ne?


    Und mein Dämon kam tatsächlich wieder. Mit einem Typen. Dieser kam natürlich nicht freiwillig mit. Er wurde quer übern Waldweg/Trampelpfad gezerrt. Gewaltsam. An ihm hingen mehrere Äste und Blätter.
    "Da hast du dich also versteckt, niederer Lump!", "Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?"

    "A desk lamp... This reminds me of a puzzle!" ~Layton

    Einmal editiert, zuletzt von Reddokuro ()

  • Damu mizu
    Am nechsten Tag versammelten wir uns vor der Gaststätte. "guten Morgen meine Herschaften ich kamm Gesten nicht dazu mich vorzustellen. Meine Name ist Damu mizu" begrüste ich die Anderen. "Guten Morgen Herr Mizu. Mein Name ist Deen Usmen und das hir ist Lucy." Begrüste mich der Kutscher. "ich habe mir erlaubt ein Gefährt zu hollen Wir sollten am späten abend in Ignis ankommen." wir stigen auf und los ging die Fahrt und am Aben erreichten wir auch Ignis Ich war Froh das uns unterwegs nichts in die Quere kam und machte mir schon gedanken wos als nechstes hin geht...

    GEBT MIR DIE
    KEKSE
    und keiner wird verletzt!!

  • Orpheus


    Ich kauerte auf dem Baum, meine Habseligkeiten fest an mich gedrückt. Aus meiner misslichen Lage heraus konnte ich dennoch die Bande von Satanisten sehen, welche mittlerweile an dem bewusstlosen Monster angekommen waren. Sie musterten die Umgebung mit ihren kalten, dämonischen Augen, bis einer der 3 irgendetwas rief, woraufhin zu meiner außerordentlichen Überraschung irgendeine gar garstige Kreatur der Hölle erschien, welche die Befehle seines verderbten Meisters entgegennahm und dann in die Luft flog. Nach einigen Kreisen um das Waldstück flog es genau in meine Richtung. Panisch versuchte ich aus meiner Muskete und der Gitarre ein Kreuz zu formen, was das Höllenvieh jedoch in keinster Weise störte. Blitzschnell krallte es sich in meinen Mantel und flog mit mir, unter großem Protest meinerseits, davon, oder genauer, zu den 3 Halunken, welche mich anscheinend nur erwartet hatten und mich sofort befragten : "Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?"


    Mir meiner misslichen Lage bewusst, stammelte ich "Ich warne euch, Dämonen der Hölle! Lasst mich unverzüglich gehen, oder mein göttlicher Zorn soll über euch kommen!" Während ich wild mit dem Messer herumfuchtelte.