Beiträge von Ex4mp1e

    und wenn die 3 Monate vorbei sind, was dann?

    Ich denke das ist der Casus Knackus bei der Geschichte. Das 9€-Ticket wird jetzt für Späße wie die Sylt-Invasion, Deutschlandreisen, etc. pp. genutzt.

    Aber für den Alltag werden das vmtl nur die Leute nutzen, die eh schon Bahn fahren. Gut, so war das ja afaik auch gedacht, als Kostenersparnis für das gebeutelte Volk - aber schön wäre es, wenn das ein dauerhaftes Modell werden würde. Dann könnten sich manche Leute sicher auch vorstellen komplett auf Öffis umzustellen - gibt genug die mutig und/oder dumm genug wären (oder zentral genug in einer Großstadt leben).

    Incubus wobei Reiko hier ja nicht sagt, dass sie glaubt es gäbe Übernatürliches - sondern, dass sie es ohne Gegenbeweis zumindest mal nicht ausschließen will.

    Und das ist ja an sich ein durchaus wissenschaftlicher Ansatz zu sagen, dass man eine Theorie, die man nicht widerlegen kann, insofern erstmal nicht grundsätzlich für falsch erklärt. Halt auch nicht für richtig. Man sagt halt "es könnte sein".

    Ist so gesehen natürlich wischi-waschi und nichts halbes und nichts ganzes... aber eben mMn auch nicht falsch.


    Ansonsten hat sich an meiner Einstellung zu dem Thema nichts geändert: Ich glaube nicht an Übernatürliches, fände es aber cool, wenn mich die Realität in dieser Hinsicht irgendwann mal doch Lügen strafen sollte. (Wobei ich davon ausgehe, dass wir in dem Fall etwas "Übernatürliches" nachweisen können würden, das man bisher für nicht-existent hilt, nun aber eben aufgrund besserer Messtechnik o.ä. nicht nur nachweisen, sondern auch wissenschaftlich erklären könnte.)


    Allgemein finde ich Mythen, Mysterien, Legenden usw. aber super interessant und schaue mir auch immer gerne Dokus zu solchen Themen an oder lese Romane, die diese Themen aufgreifen. Nazca-Linien, Werwölfe, Prä-Astronautik... klar, alles Schwachsinn, aber super interessant, vor allem wenn man sich auf das "Was wäre wenn"-Gedankengespinst einlässt und die Dokus oder Berichte über solche Geschichten einfach als Unterhaltungslektüre ansieht.

    Neben Switch Sports hab ich letztens noch den neuen E-Sports-Titel von Ubisoft, Roller Champions, angefangen:

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    Bisher ist es ziemlich spaßig. Hat ein wenig was von Rocket League.

    Hm, Grafik sieht mal wieder wie in die Fresse geschlagen aus. Ich denke was das angeht kann man die Pokemon-Reihe einfach abschreiben. Das wird auch in 15 Jahren noch aussehen wie aufm N64...

    Alles Open World klingt erstmal nicht verkehrt - hängt dann natürlich davon ab, wie es umgesetzt wird. Eine riesige Open World ohne Inhalt bringt niemandem was, vor allem nicht wenn sie nicht mal durch hübsche Optik überzeugen kann.

    Anhand der Encounter würde ich mal darauf tippen, dass sich die komplette Map dann analog zu den Naturzonen in SwSh spielen wird. An sich ganz cool, denke ich.

    Kampfsystem wirkt klassisch - find ich gut, das ist für mich das wichtigste in nem Pokemon-Game. Das ist quasi das einzige, das die wirklich gut hinbekommen haben; da bitte keine Experimente.

    Ansonsten hat man viele verschiedene Pokemon aus allen möglichen Generationen gsesehen - bin gespannt, ob das bedeutet, dass wir direkt einen vollen Pokedex von Anfang an bekommen, oder die wieder Dex-Erweiterungen per DLC einbinden.

    Sport treiben ist immer ne super Idee. Klar, wenn man neue Leute kennen lernen möchte muss man meistens einen Sportverein aufsuchen, der dann mit Kosten verbunden ist. Und manche Sportarten brauchen auch teilweise teures Equipment.

    Aber es gibt auch genug Sportarten die man kostenlos draußen (alleine) ausüben kann und die wenig bis gar kein teures Equipment benötigen.

    Ich wusste nach dem Abi so überhaupt nicht was ich machen wollte. Themen, die mich interessiert hätten, boten schlechte Bezahlung / Arbeitsbedingungen (z.B. KFZler oder Lackierer), und meinen Traumjob Stuntman kann man halt nicht einfach so als Ausbildung machen.

    Also hab ich einfach mal ein Informatik-Studium versucht, da ich ja eh viel am PC hing.

    Das hat dann 3 Semester eher leidlich funktioniert, aber mein Interesse am Thema IT ist gestiegen; hab dann eine Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration gemacht.


    Nach der Ausbildung hab ich zu meinem jetzigen Arbeitgeber gewechselt, wo ich eigentlich recht zufrieden bin. Ich mache hier die interne IT für eine Unternehmensgruppe im Baugewerbe. Das Aufgabenfeld beginnt dann beim Smartphone des Bauarbeiters und endet im Serverraum. :D

    Quasi alles wasn Stecker hat.

    Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden, klar könnte ich bei anderen Firmen mehr Geld verdienen,

    aber wie das Umfeld dann wirklich ausschaut kann dir halt niemand garantieren.

    Sieht bei mir ähnlich aus wie bei Hirano-sama. Mit nem Arbeitgeberwechsel wären bestimmt 1000€ mehr pro Monat drin - aber man weiß ja nie wo man dann landet.

    Hier bin ich sehr zufrieden, da der Job (außer es knallt irgendwo) echt entspannt ist. Meine Aufgabe ist es halt dafür zu sorgen, dass alles läuft. Halte ich den Laden am Kacken, guckt mir keiner auf die Finger und man lässt mich in Ruhe. Das finde ich schon ziemlich angenehm.