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Beiträge von Elmiko
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Ahllo,
ich wollte der Welt mitteilen, dass dieses Forum eine neue Person verbuchen kann. Jedoch habe ich mich tief innerlich gefragt, wie ich dieses am besten erzählen könnte. Anfangs dachte ich, dass das Topic "Vorstellung" zu offensichtlich sei. Bei genauerem Nachdenken erschien die Rubrik dennoch schlüssig.
Wie man es an meinem Namen möglicherweise erkennt bin ich Mr. Bernard von Cookie, ihr könnt mich aber auch einfach Günther nennen... oder Bernard... oder Niklas...
Einige fragen sich jetzt vielleicht, weshalb meine Namensgebung so verwirred ist, dazu habe ich hier aber schon mal einen Beitrag verfasst.Des weiteren konnte ich es im Herzen nicht ertragen, dass es in diesem Forum so viele Leute gibt, die nicht gestalked werden und ich werde alles in meiner Macht stehende tuen, diesem entgegenzuwirken.
Zu mir:
Ich bin 23 Jahre alt und arbeite (wie man es an der Überschrift dieses Topics vllt. erkennen kann) als Softwareentwickler
In meiner Freizeit bohre ich gerne Löcher in Wände. Die Größe spielt dabei für mich keine Rolle. Wenn ich ganz viel Zeit habe oder es große Löcher werden sollen, bohre ich diese auch gerne mal vor.
Zu meinen anderen Freizeitbeschäftigungen zählen vor allem: Zocken, Flaschen schütteln und fremde Menschen stalken.Ich hoffe hier in diesem Forum weitere Menschen kwnn´´´tfgjgf.
In diesem Sinne, ein freundliches Ahllo von einem neuen Mitglied.
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Der Ursprung meines Familiennames liegt in der Geschichte weit zurück. Lehn dich zurück und lasse dich von mir in die Abenteuer des 14. Jahrhunderts entführen...
Unser Namensgründer war ein Sir Richinald von Cookie. Er war adligen Geschlechts und wurde mit viel Geld, jedoch wenig Liebe aufgezogen. Eines Tages, dies geschah vor seinem 20. Geburtstag, da ist er vom rechten Wege abgekommen und schloss sich einer dunklen Sekte an, da diese ihm das Gefühl familiärer Zugehörigkeit geben konnten.
Im Laufe der Zeit haben diese Läden überfallen, unschuldige Menschen für Geld getötet. Waren also eigentlich ganz nett.
Jedoch hat er irgendwann die Sinnlosigkeit hinter all dem erkannt und er hatte auch nicht mehr so viel Spaß am töten, wie er es einst hatte. Da hat er die Sekte verlassen, kannte sich in ihrer Rangordnung jedoch gut aus und kannte ihr vorgehen. Durch listiges Verhalten ist es ihm gelungen, der Hydra alle Köpfe abzuschlagen und wurde dafür gefeiert.
Eigentlich wusste er, dass es von anderen Menschen unrecht war, ihn für seine Taten zu feiern, da er selbst ja nicht im Ansatz besser war als die Leute, deren Leben er beendet hatte. Aber der Jubel der Leute war zu angenehm, ihm zu widerstehen.
So nahm er ihn an, erlangte Macht und Ruhm, bekam Land und versklavte ganz viele Menschen um diese zu bebauen. Groß wurde er hauptsächlich durch den Anbau von Kokain, um genau zu sein war er sogar der erste, der dieses im großen Stil anbaute.Als dann eine Generation später sein jüngster und einziger Sohn, Günther von Cookie, das Familiengeschäft übernahm erweiterte dieser das Familiengeschäft daingehend, dass er Waffen in Krisengebiete verkaufte und die finanzielle Macht der Familie geradewegs nach oben katapultierte.
Während der industriellen Revolution im 18. Jahrhundert wurden die gehaltenen Sklaven jedoch ineffizient und man hätte sich eine andere Umsetzung des Familiengeschäftes überlegen müssen. Leider war die Buchführung des Unternehmens nicht flexibel genug um von Sklaven auf Maschinen umzustellen, da die Arbeitspläne bereits für 38 Jahre im vorraus angefetigt wurden. So versank ein großes Imperium im Boden.
Asche zu Asche, Staub zu Staub.
Der Familienname wurde jedoch voller Stolz erhalten und am heutigen Tage bin ich der jüngste Nachkomme dieses Geschlechts und überlege mir, wie ich die Buchführung revolutionieren kann, damit große Sklavenhalter künftig keine Probleme mehr mit steigender Maschineneffizienz haben.