Haruka Fujiwara
Lloyd ist verwundert, als ich den, wie er ihn nannte, "glühendem Wein" vorschlug und sagt dann, dass man sowas in seiner Welt noch nicht probiert hat. "Dann hast du was verpasst." sage ich und nehme einen weiteren Schluck. Lloy fragte darauf, ob alle Menschen hier Rekinotuso sind. Die Antwort auf die Frage übernimmt Sakura, nachdem sie sagt, dass Glühwein widerlich schmeckt und sie auch so eher eine negative Einstellung zu Alkohol hat. //Puh...// denke ich mir und schaue in die Richtung, in die Sakura vorhin geschaut hatte. //Mir war schon klar, was sie mit ihrer Frage eigentlich meinte. Aber ich habe jetzt echt keinen Bock, dass hier totales Chaos ausbricht. Sollen Sasa-chan und seine "Freunde" ihre kleinen Späßchen machen. Solange es nicht zu krass wird sehe ich da kein Problem.// Während Sakura Lloyd noch erklärt, warum er Rekinotsu nicht so laut aussprechen soll, schaue ich auf mein Handy, das vorhin vibriert hatte.
'Manchmal kommt es mir aber nicht so vor <3' ich will gerade anfangen noch zu schreiben, dass sie nicht zu viel Radau machen sollen, als Lloyd eine Frage stellt. Schnell drücke ich auf senden und schaue dann zu ihm. "Um genau zu sein gibt es hier sogar mehr Menschen ohne Kräfte als Rekinotsus." erkläre ich ihm und wühle in meiner Jackentasche.
Beiträge von Senp4iLove
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@Mahiru Koze fände es ein wenig zu krass, wenn die Geister sehen könnten, wer gut bzw. schlecht ist. Wäre es nicht besser, wenn sie die Quellen von Fähigkeiten sehen können? Natürlich nur wenn diese auch aktiv sind.
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Shuusei Totsuka
Akira nickt und meint dann, dass ich ihr folgen soll. Ich laufe mit ihr zu der Garage, bei der sie eine Schaufel aufhebt, die sie mir weiterreicht. Ich nehme sie an, während Akira eine zweite in die Hand nimmt und wir wieder zurück zu Sou's Grab und Frau Minakos Leiche gehen. Ohne weitere Wörter zu verlieren, stecken wir die Spitzen der Schaufeln in die Erde und beginnen zu graben. Plötzlich fühlt es sich so an, als wäre ein Regentropfen auf meiner Schulter gelandet. Dieses Gefühl löst ein Déjà-vu bei mir aus und ich erinnere mich daran, wie ich genau so wie jetzt schon einmal hier stand mit dem Unterschied, dass es damals regnete. //Der Boden ist noch vom Regen nass... Ob das eine Erinnerung an den gestrigen Tag ist?// Ich schaue kurz zu Akira, die meine kurze Pause wohl nicht mitbekommen hat und grabe weiter.
Das Grab ist nun tief genug. Akira greift wieder die Beine und ich den Kopf. "Auf 3. 1...2...3!" Mit einem kräftigen Schwung, werfen wir sie in ihr Grab. Jeder von uns, greift wieder zu seiner Schaufeln und schütten die Erde, die wir gerade erst ausgebuddelt hatten, wieder zu ihren ursprünglichen Ort zurück. Nach fünf Minuten stoße ich die Schaufeln neben dem Grab in die Erde und wische mir den Schweis von der Stirn. "Danke für deine Hilfe Akira." sage ich zu ihr und versuche etwas zu lächeln. "Räumst du die Schaufeln auf? Benji wartet nämlich bestimmt schon auf mich." -
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Da Black Clover einer meiner Highlights der Fall Season ist, habe ich mir die erste Folge natürlich so schnell es ging angeschaut. :D
Der Anfang ist wie bei jedem anderen Shounen-Anime alla Naruto, Bleach etc.. Die Hauptcharaktere, die Welt und das Hauptziel werden vorgestellt und man sieht die Charaktere zuerst in ihrer alltäglichen Umgebung. Bisher nichts Besonderes aber auch nichts Schlechtes. Auch der weitere Verlauf war eher absehbar. Das Ende zwar auch, aber wie immer habe ich es gefeiert, als der Nichtskönner Asta plötzlich seine Kräfte entfaltet. Und Astas Schwert sieht einfach verdammt geil aus. ;)
Bin auch gespannt, warum gerade er das 5. Blatt des Teufels "besitzt" (kann man das so sagen?) und wieso er seine magische Energie plötzlich bekommen hat oder ob er sie eventuell schon die ganze Zeit hatte.Einziger Kritikpunkt bisher, die Stimme von Asta ist richtig schrecklich...wahrscheinlich wär sie garnicht so schlimm wenn der Sprecher nicht die ganze Zeit schreien würde....man kann auch laut sein ohne so zu krächtzen....
Oh ja! Die Momente in denen er geschrieen hat waren richtig cringy. xD
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Haruka Fujiwara
Der Fremde stellt sich mir mit dem Namen Lloyd Christin vor und fragt mich gleichzeitig nach meinem Namen. // Wie heißen sie? Woher kommt der denn?// "Ich bin Haruka Fujiwara." stelle ich mich ihm vor, während er sein Schwert mit einem kleinen Blitz verschwinden lässt. //Ist das seine Kraft?// Mein Handy vibriert erneut, als Lloyd fragt, wo er denn eine Bleibe finden könnte. Sakura ist schneller und antwortet ihm zuerst. Zwar war ihre Antwort eher ein lauter Gedanke, aber ich nutze die Zeit und schaue auf mein Handy. Ich muss leicht schmunzeln und schreibe 'Stimmt ja! Du bist ja immer noch mein kleines Baby <3' Nachdem ich die Nachricht abgeschickt hab, fragt mich Sakura auch schon, was wir den jetzt machen. "Wollten wir nicht einfach mal abschalten und Glühwein trinken?" Die Luft um uns herum wird wieder kühler und ich muss meine Jacke wieder schließen. //Er hat wohl keine lange Weile mehr.// Ich nehme meinen Becher wieder in die Hände und deute, indem ich ihn leicht anhebe, auf ihn. "Ich habe meinen schon." sage ich und zwinkere ihr zu. -
@Mahiru Koze es gibt doch schon den Story-Thread. ;)
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Haruka Fujiwara
Sakura ruft wie ich ihren meinen Namen und begrüßt mich mit einer leichten Umarmung, die ich erwiderte. Anscheinend weis sie selbst nicht genau, um wen es sich bei ihrem Gesprächspartner handelt. Er selbst ergreift das Wort und begrüßt mich ebenfalls. Mein Handy vibriert erneut, während der Fremde fragt, ob hier zur Zeit ein Fest gibt. "So in der Art." antworte ich ihm und hole mein Handy raus um Sasa-chans Nachricht zu lesen. //Mach nichts Dummes.// denke ich mir und stecke das Handy zurück in die Hosentasche. "Wie ist eigentlich dein Name?" frage ich den Neuen. Wie aus dem nichts bläst ein warmer Windzug in mein Gesicht. //War der von Sasa-chan? Nein... Er schickt mir immer nur kurze Windstöße. Dieser hier bleibt.// Mir wird so warm, dass ich meine Jacke auf mache und den warmen Becher auf einen der freien Tische stelle. Kurz darauf vibriert mein Handy erneut. //Sein Ernst?// frage ich mich, nachdem ich seine Nachricht gelesen habe und mein Blick zu der Temperaturanzeige gewandert ist. Für einen kurzen Moment überlege ich mir, ob ich ihn einen meiner Schattendoppelgänger schicke, der ihm den eine Backpfeife gibt. Doch lasse von dem Gedanken schnell wieder ab. //Vielleicht sind ja schon seine "Loranus-Freunde" bei ihm.// 'Wie alt bist du? 5?' schreibe ich zurück und schaue wieder zu dem Neuen. -
Haruka Fujiwara
Der Motorsound meines FD's ist wie immer das feinste Orchester in meinem Ohren, während ich über die Madison Avenue fahren und in die E 48th street abbiege. Es ist gegen 17:45 und das Rockefeller Center ist wie immer prall gefüllt. Ich halt an der Kreuzung und schau zu dem berühmten Weihnachtsbaum, unter dem mich Sasa-chan gestern geküsst hatte. //Werde ich ihn je davon abbringen können sich immer mit den Loranus zu treffen?// Ich spüre seine Lippen auf meinen und streiche mit meinen Fingern über sie, als würde ich prüfen wollen, ob er mich nicht doch gerade küsst. Die Ampel springt auf grün und ich schalte in den ersten Gang. //Klar; Er kann auf sich selbst aufpassen und ist alles andere als schwach. Trotzdem mache ich mir jedes mal unendliche sorgen wen er an einen derer "großen Projekte" mit macht. Ob er sich ebenso um mich sorgt// Ich fahre am Weihnachtsbaum vorbei und lasse meinen Blick zur Eisbahn schweifen, von der man vor lauter Menschen nur noch wenig erkennt.Den Wagen Parke ich auf der W 48th street. Ich gehe am Nintendo-Shop vorbei und stelle mich zu den anderen Wartenden an den Fußgängerüberweg. Wieder schaue ich von unten bis zur Spitze des Baumes und bin wieder erstaunt von seinem Gewand aus hell leuchtenden Lichtern. Sie scheinen so Hell, dass ich beinahe die Grünphase verpasst hätte. Auf der anderen Seite mache ich erst einmal Halt an einen der vielen Buden und kaufe mir einen heißen Glühwein, dessen Inhalt meinen Körper schon mit dem ersten Schluck wärmte. Ich nehme den warmen Becher in meine Hände und beobachte, während ich zum Weihnachtsbaum laufe, wie sich der Kondensdampf aus ihm mit meinem Atem vermischt. Anscheinend bin ich nicht die Erste, den noch bevor ich ankomme, sehe ich Sakura, die mit einem rothaarigen Jungen in merkwürdiger Kleidung redet. //Ist das ein Cosplayer?// frage ich mich und gehe zu ihnen. "Hey Sakura!" begrüße ich sie und spüre mein Handy vibrieren. Ich ziehe es aus der Hosentasche, lese die Nachricht von Sasa-chan und schreibe 'Wieso noch? Bin gerade erst angekommen. Bin am Weihnachtsbaum und du?' Nachdem ich die Nachricht gesendet habe, stecke ich mein Handy wieder weg und schaue zurück zu Sakura und den Cosplayer.
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Hört sich alles passabel an, aber ich dachte mir das so wie bei dem ersten rekinotuso, dass loranus und briks seit Jahrhunderten verfeindet sind
Sehe ich genauso und ist doch auch viel "lustiger", wenn die beiden Fraktionen immer wieder aufeinander treffen und sich zoffen. ;)
Wenn ich mir die Vorgeschichten der Chars so anschaue, ist es auch logischer, dass sie sich schon ewig nicht leiden können. Finde ich zumindest.
Das außerdem ^^
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Naja evtl ein paar NPC's oder so. ^^ Aber war ja nur eine Idee.
Wurde schon erwähnt warum die Briks sich treffen?
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Weis zwar jetzt nicht, wie viele von uns neu zu den jeweiligen Gruppen kommen, aber das Hauptziel dieses Treffens könnte ja sein neue Mitglieder zu rekrutieren.
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Name: Haruka Fujiwara
Geschlecht: Weiblich
Alter: 23
Gruppe: BriksAussehen:
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: lila
Größe: 1.65m
Gewicht: 53 kgSpoiler anzeigen

Charakter:
hilfsbereit, wirkt stumpf und abweisend, lässig, gerechtSie gehört zu der Sorte von Frau, um die jeder lieber einen Bogen herum macht. Doch das liegt nicht an ihrem Aussehen. Mit diesem hat sie schon vielen Männer und auch Frauen große Augen machen lassen. Das, was sie so abschreckend werden lässt, ist ihr Auftreten. Ihr Blick ist kalt, ihre Gesichtszüge emotionslos und ihre Antworten, falls sich denn jemand trauen sollte sie was zu Fragen, stumpf. Sie wirkt für so gut wie jeden abweisend. Was viele jedoch nicht wissen: sie ist eine hilfsbereite Frau die Elend, Ungerechtigkeit und Bosheit verabscheut. Niemals würde sie einem Menschen in der Not nicht helfen.
Trotz ihrem Sinn für Gerechtigkeit, zuckt sie nicht mit dem Finger um diese mit Gewalt durchzusetzen. Und wenn jemand sie wirklich kennen lernen will, zeigt sie ihm auch ihre andere, liebevolle Seite.Fähigkeit + Schwäche:
Fähigkeit: Schattendoppelgänger
Haruka kann aus Schatten Schattendoppelgänger erschaffen, welche durch einen einzigen Treffer vernichtet werden können. Die maximale Anzahl ist je nach Helligkeit der Umgebung unterschiedlich. Wo sie in einem komplett beleuchteten Zimmer/am Tag nur bis zu 5 Doppelgängern erschaffen kann, ist das Maximum, in dunklen Räumen/in der Nacht, bei 15.Schwäche:
Neben der Anzahl der Doppelgänger, ist auch deren Stärke von der Helligkeit abhängig. In der Dunkelheit haben sie ihre Maximale Stärke, da sie sich die meiste Zeit im Schatten aufhalten können und von dort ihre Energie zum existieren besorgen. Anders wieder im Licht, in welchem sie schwächer sind und es nur wenige schattige Stellen gibt. Denn wenn sie zu lange Zeit im Licht sind, lösen sie sich in Luft auf.
Jeder beschworener Schattendoppelgänger zieht seine Basisenergie aus ihrem eigenen Schatten. Sie kann solange Doppelgänger beschwören, bis ihr eigener Schatten verschwindet und sie daraufhin in ohnmacht fällt. Da es keine körperlichen Symptome auf ihren Schattenzustand gibt, muss sie immer ihren Schatten im Auge behalten, was den Kampf in der Nacht zu einer high risk high reward situation werden lässt.
Aber ihre größte Schwäche ist ihre wahre "Liebe".Neben ihrer Fähigkeit besitzt sie noch ein Wkizashi, welches sie von ihrem Meister am Ende ihres Trainings bekommen hatte.
Hintergrund:
Geburtsland: Japan
Geburtsort: TokyoIm Alter von 7 Jahren musste sie miterleben, wie ihre Eltern Ziel eines Auftragsmörders der Loranus wurden. Das war der Punkt, ab dem ihr Gerechtigkeitssinn entstand. Ihr oberstes Ziel wurde es das Böse zurückzuschlagen und in dem Fall waren, und sind es immer noch die Loranus, welches dieses verkörpern.
Nach dem Tot ihrer Eltern, wurde sie in ein Waisenhaus gegeben indem sie ihre Kindheit verbrachte. Für ein Mädchen hatte sie ein seltenes Hobby. Sie interessierte sich, mehr als so mancher Junge, für Autos und war fasziniert von den illegalen Straßenrennen von denen sie schon so viel gehört und gelesen hatte. Und als an ihrem 11. Geburtstag ihr Traum, ein solches Rennen zu sehen, verwirklicht wurde, entstand sogleich ein Neuer: sie wollte nicht nur am Straßenrand stehen sondern mitten drin mit dabei sein. Außerdem hatte sie sich ein weiteres Ziel gesetzt mit dem gewonnen Geld das Waisenhaus zu unterstützen.
In der Schule hielt sie unterbewusst stehts eine Distanz zu ihren Mitschülern. Sie vermied sozusagen den Kontakt mir Personen, die nur den ersten Eindruck zählen lassen. Somit war sie die meiste Zeit alleine und hatte keine Freunde. Dies änderte sich, als sie ihre große Liebe kennen lernte. Er war der Erste, der versuchte mit ihr zu reden und eine Bindung zu ihr aufzubauen, was wohl auch dazu führte, dass sie letztendlich zusammen kamen.
Nachdem sie dann ihren Führerschein gemacht hatte, mit ihrem, über die Jahre gespartem Geld letztendlich ihren Mazda RX-7 kaufte und ihre Karriere als Hashiri begann, begann zeitgleich ihr Wakizashi-Training, welches sie nach weiteren 3 Jahren beendete und danach den Briks beitrat.