Beiträge von pipo92

    Mal weg von der biologischen Diskussion, würde ich erstmal einen Schritt nach dem anderen machen.

    Eine Frau zu daten ist doch nicht gleichbedeutend mit Hochzeit und Familiengründung.


    Ich würde doch nicht von vornherein die Chance auf eine Beziehung ausschlagen, weil man evtl. irgendwann in der Zukunft andere Ziele in seinem Leben haben könnte. Besonders mit 25, selbst wenn es dann irgendwann nicht funktioniert, was hast du zu verlieren? Nix.


    Als ich meine Frau kennengelernt habe war ich 21 und sie 27, die war schon immer bekloppt, ist mit 30 weder schlimmer noch besser geworden.

    Also ich kann bei der Diskussion nur das Onlinedating anpreisen, da ist jedem klar, dass man(n) keine Brieffreundschaft sucht, sondern nach einer Partnerschaft sucht oder zumindest ein sexuelles Interesse hegt.


    Selbst wenn ich nicht dazu führt, dass man seine/n Lebenspartner/in findet, man lernt dazu, sammelt Selbstbewusstsein, ist nicht so verkrampft, wenn man mal wirklich Interesse an jemandem hegt, bleibt praktisch am Ball statt im Ernstfall einen absolutne Kaltstart hiinlegen zu müssen.

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    Meine Firma hat gleich vorgesorgt, kaum wird es warm, wurde die Tiefgarage zum Pool umfunktioniert...da war eine Leitung undicht und die halbe Garage wurde 15cm unter Wasser gesetzt, Hitze also überhaupt kein Problem :up1:


    Ansonsten freue ich mich auf den anstehenden Urlaub nächste Woche.

    Also...mein Beziehungsstatus passt inzwischen nicht mehr zur ursprünglichen Umfrage, höchstens eine Kombination aus verheiratet und kompliziert, wobei meine Ehe in den letzten Wochen nicht hätte harmonischer sein können.


    Wir haben jetzt eine gemeinsame feste Freundin (nicht im Sinne von Freundschaft), nachdem wir sie eine Woche in St. Petersburg besucht haben, hat sich das irgendwie zufällig ergeben, trotz 1500km geografischer Trennung, die nächsten 3 gemeinsamen Reisen für dieses Jahr sind bereits gebucht.

    Bei dem Wetter kommt mir immer dieses Lied in den Sinn:


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    Seit frühster Kindheit hat Pokemon eigentlich schon immer einen Platz in meinem Herzen, die Filme oder Episoden schau ich mir aber ganz selten an, vielleicht mal nebenbei auf Netflix, die Spiele zocke ich jedoch bis heute ganz gerne via Emulator.


    Mein Interesse an Animes war viele Jahre gleich 0, bis ich mir den rechten Fuß zerlegt habe und mehrere Wochen im Homeoffice saß, ziemlich deprimiert, kaum bewegungsfähig. Weder Netflix noch Prime konnten meinen Serienverbrauch so wirklich decken, irgendwann schlug mir dann Netflix Fullmetal Alchemist vor und ich war absolut begeistert.


    Es gibt einige Animes, die mir soweit sehr gut gefallen (Attack on Titan, SAO, One Punch Man,..) aber FMA steht bei mir außer Konkurrenz auf der 1

    Es gibt so Serien (nicht nur Animes), die einfach komplett unschaubar auf deutsch sind.

    Top Gear (in der alten Besetzung) als Beispiel, ich habe ein paar Folgen auf deutsch gesehen und dachte mir: Was für eine dämliche Show eingebildeter Engländer.

    Ich habe 2 Folgen auf englisch gesehen und kurze Zeit später waren alle 16 damals verfügbaren Staffeln in meiner Bibliothek und ich habe jede Folge mind. 1x gesehen.


    Bei Animes kann ich mit mit japanisch mit Untertitel nicht so anfreunden, das liegt aber auch daran, dass ich nebenbei noch andere Dinge mache (Zocken/Arbeiten/etc) und dann den Text nicht immer aufmerksam verfolgen kann.

    Wenn die deutsche Synch einen miesen Eindruck, macht findet sich oftmals eine zumindest etwas bessere englische, damit kann ich leben.


    Wie Ex4mp1e schon erwähnt hat, Säfte können einem gewaltig die BIlanz verhageln, aber auch festes Obst kann problematisch sein.


    Bei mir wurde z.B. eine stark erhöhte Insulinresistenz festgestellt. Klassischer Auslöser für sowas sind die Süßstoffe aus Light-Getränken, und die habe ich über Jahre getrunken. Meine Ernährung sah jahrelang so aus, dass wenn ich zwischendurch Hunger bekommen habe, mir einen Apfel oder einen Fruchtjoguhrt oder etwas vergleichbares geschnappt habe. Beide enthalten Kohlenhydrate, die schnell ins Blut gehen, z.B. Zucker und ganz besonders Fruchtzucker.


    Durch die Insulinresistenz schüttete mein Körper viel mehr Insulin aus, als es im Normalfall nötig wäre. Insulin in dieser Menge hat nun gleich zwei große Nachteile: Es verursacht Hunger, d.h. ich hatte 30 Minuten nach dem Verzehr eines Apfels mehr Hunger als vorher. Dazu kommt, dass ein hoher Insulinspiegel dem Körper sagt, es sei genug Zucker im Kreislauf, dadurch wird die Fettverbrennung eingestellt.


    Bei allem was in Richtung Obst geht, muss ich stark auf die glykämische Last achten, die meisten Beeren sind da sehr gut geeignet.


    Die Umstellung auf low carb war bei mir anfangs heftig, da merkt man erstmal wie abhängig man davon ist. Außerdem fällt einem dann erstmal auf, in wie vielen Nahrungsmitteln Zucker steckt, selbst in einer 400g Packung Krautsalat sind teilweise über 50g Zucker enthalten.

    Nach 2-3 Wochen hatte ich jedoch deutlich weniger Hunger und die sehr eiweißhaltigen Portionen haben mich viel schneller gesättigt.


    Ich muss aber auch sagen, dass 40kg Gewichtsverlust Spuren hinterlassen haben, z.B. überschüssige Haut, das versuche ich durch Muskelaufbau mittels Krafttraining so gut es geht auszugleichen. Das Problem hierbei ist, dass sämtliche Grundsätze für das Abnehmen praktisch genau gegenteilig für den Muskelaufbau gelten.

    Also in meiner Jugend war ich zwar sportlich aber nie wirklich schlank, jegliche Form des Ballsports hat mir schon immer gelegen, einige Jahre habe ich Handball und Fußball parallel gespielt, bis die Terminkonflikte zugenommen haben und ich mich für den Fußball entschieden habe.

    Ich bin dann irgendwann von sehr hohem Niveau in Hamburg (regelmäßig gegen den HSV oder St. Pauli gespielt, dazu Förderung auf dem DFB-Stützpunkt) zum Dorfverein in Niedersachsen gewechselt, bei dem viele meiner Mitschüler gekickt haben. Das war ein Fehler, da habe ich mit der Zeit die Lust verloren bis ich irgendwann ganz aufgehört habe.


    Ein paar Jahre später hatte sich mein Gewicht so bei 115-120kg eingependelt (bei 196cm), dann habe ich meine heutige Frau kennengelernt und meine Ernährung hat sich in der Folge negativ verändert, bis ich letztes Jahr sogar die 150kg geknackt habe.

    Nach einer größeren Untersuchung beim Arzt im Sommer 2018 hat man bei Bluttests konkrete Anhaltspunkte gefunden, wieso mein Gewicht so eskaliert ist.

    Darauf konnte ich mich einstellen, habe meine Ernährung komplett umgestellt (low carb + Intervallfasten) und bin seit November 3x pro Woche im Fitnesscenter, habe über 40kg abgenommen und würde mich inzwischen nicht mehr als unsportlich bezeichnen.


    Das Ergebnis spricht für sich:

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    Was das Onlinedating betrifft habe ich fast ausschließlich positive Erfahrungen gemacht, war dort immer recht erfolgreich bzw. bin es auch heute noch, wenn auch unter anderen Vorraussetzungen, und das liegt sicherlich nicht an einem Adoniskörper.


    Klar, wenn man jemanden in der zweiten Nachricht schreibt man sucht ausschließlich jemanden für den Rest des Lebens und wenn nicht mind. 2 Kinder gewünscht sind, ist ein erstes Date gar nicht notwendig, dann wird das nix (selbst wenn die Person 2 Kinder will, wirkt das abschreckend). Und wenn man von vornherei sagt man will nur vögeln und tut alles um nur genau das zu erreichen wird das auch nix mit einer langfristigen Beziehung.


    In meiner Phase des Sturm und Drangs hatte ich mehrere Freundschaften mit gewissen Vorzügen, die alle so ziemlich nach dem gleichen Muster abgelaufen sind (z.B. auch bei meiner inzwischen Ehefrau). Online beschnuppert, evtl. nochmal telefoniert, erstes Date an einem öffentlichen Ort und dann schaut man, wo man denn so steht, kann man sich von Angesicht zu Angesicht leiden, findet man sich anziehend, funkt es und man will mehr oder halt nicht.

    Man kauft ja nicht die Katze im Sack oder muss die gesamte Lebensgeschichte seines Gegenübers kennen, bevor man sich auf einen Kaffee etc. trifft.


    Es braucht etwas Übung und Geschick, grundsätzlich finde ich Onlinedating genial und kann nur dazu raten, dem es nicht so leicht fällt neue Kontakte zu knüpfen. Es gibt einfach viel weniger Hemmnisse für den ersten Kontakt und kann ganz einfach und zwanglos sehen, ob es passen könnte, bevor man den nächsten Schritt macht.

    auf welcher online dating seite warst du das dass geklappt hat


    Es gab da mehrere die ich getestet habe, wobei diese Seiten halt leider fast alle ihr Geld damit verdienen, die Männer für bestimmte (essentielle) Funktionen blechen zu lassen und meistens deutlich mehr Männer auf diesen Seiten unterwegs sind als Frauen.


    Da Tinder derzeit ja in DE immer bekannter wird wäre das wohl heutzutage meine erste Wahl, ich persönlich habe den meisten Erfolg allerdings im joyclub gehabt, die Plattform ist allerdings recht expliziet und ohne Bezahlabo als Mann geht da leider praktisch nix (da ist Tinder deutlich fairer).


    Und dann gibt es leider viele Seiten auf denen man ganz gerne verarscht wird, da muss man sehr genau ins Kleingedruckte schauen, dort gibt es dann haufenweise Fake-Profile des Betreibers, nach Vorbild der US-Seite Ashley Madison:

    Zitat

    Mit weltweit 32 Millionen seit der Gründung registrierten Nutzern und einem Alexa Rank von 1003 (Stand: 7. Mai 2015) ist Ashley Madison die größte derartige Internetbörse. Die Anzahl aktiver Mitglieder dürfte aber deutlich tiefer liegen. Das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Nutzern liegt, nach Angaben der Betreiber, bei 70:30. Tatsächlich muss aber von einer hohen Anzahl weiblicher Fake-Profile ausgegangen werden: So klagte eine ehemalige Mitarbeiterin des Portals 2013, sie habe durch das Schreiben von gefälschten Benutzerkonten Gelenkschäden erlitten; der Fall wurde außergerichtlich beigelegt. Der ehemalige Mitarbeiter und Berater David Evans gab gegenüber der Washington Post an: „Ashley Madison hat Leute dafür bezahlt, Profile zu erstellen. Und sie haben es zugelassen, dass immer mehr Fake-Profile auf ihrer Seite entstanden sind.“ Dies sei jedoch in der Online-Dating-Branche durchaus üblich.


    Da bekommst du dann regelmäßig nette Mails von "Frauen", kannst aber nur darauf antworten, wenn du ein Premiumfeature erwibst, da wäre ich immer sofort skeptisch.

    Jetzt traut sich keiner mehr^^

    Mal eine ganz andere Frage, wie geht ihr auf jemanden zu der euch gefällt? Jemanden den ihr noch nicht kennt, aber auf dem ersten Blick wisst ihr wollt ihn/ sie kennen lernen.


    Ich hab da immer total die Blockade...


    Das verstehe ich zu gut, wobei das nicht nur Beziehung betrifft sondern auch das kennelernen von Freunden.

    Meine Frau ist was das betrifft irgendwie das komplette Gegenteil, die lernt mehr Leute kennen als ihr lieb ist, irgendwas hat sie an sich wodurch Menschen ihr einfach direkt offen gegenüber sind. Vielleicht wirkt eine 1,68m Frau auch weniger einschüchternd als 1,97m Kerl :biggrin:

    Ich verstehe mich mit allen Personen bestens, die ich über meine Frau kennengelernt habe, nur selbst Leute kennelernen fällt mir bis heute sehr schwer.


    Bei Frauen war es bei mir auch nie anders, zum Glück gibt es ja das Onlinedating, da ist die Hemmschweelle für die erste Kontaktaufnahme einfach viel geringer, da kommt man einfacher ins Gespräch und die Chancen jemanden von sich zu überzeugen. Nach den ersten Erfolgen im Onlinedating kam dann bei mir mehr und mehr Selbstvertrauen dazu, dann traut man sich eher auf Leute zuzugehen, wird souveräner im Umgang mit den begehrten Geschlecht, für meien persönliche ENtwicklung war das sehr wichtig.

    Ich hab AC Odyssee schon lange auf der Platte und komme jetzt auch dazu es etwas zu zocken.

    Grundsätzlich ein ganz gutes Spiel, aber ich trauere bis heute Altair und Ezio nach.

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    Ich habe viele Jahre Fußball gespielt, sogar recht erfolgreich, so mit 13/14 auch mit Förderung auf einem DfB-Stützpunkt, bis ich den Fehler gemacht habe aus der sehr starken Mannschaft in Hamburg zum örtlichen Dorfverein meiner Klassenkameraden zu wechseln.

    Das Niveau sank, meine Lust am Fußball auch, bis ich irgendwann aufgehört habe.


    Ich habe mich dann etwas für American Football interessiert, allerdings gibt es das in der Jugend nur in einer sehr entschärften Version, auf die ich am Ende dann nicht so wirklich Lust hatte.


    Der Rennsport hat mich auch seit frühster Kindheit begeistert, aber mehr als private Runden auf der Kartbahn waren nicht drin, das war meinen Eltern als Hobby zu teuer, und es war auch nicht von Vorteil, dass ich damals schon einen Kopf größer als der Rest in meinem Alter war.

    Zwischenzeitlich habe ich etwas Jiu Jitsu gemacht, aber auch nur ca. 1 Jahr lang, hat mich nicht so begeistert.


    Aktuell bin ich alle 3 Tage zum Krafttraining im Fitnesscenter, ist jetzt sicherlich nicht meine Leidenschaft, aber nur rumsitzen ist auch irgendwie blöd.

    Und zum Thema Ehe das hier gerade aktuell ist: Die ist für mich eigentlich unwichtig. Das einzige was sich ändert ist das es dann offiziel vor dem Staat ist und die Sache mit der Lohnsteuerklasse. Aber ich brauch kein Stück Pappier um zu wissen wen ich liebe, noch stärkt es sie.

    Ja, das sehe ich genau so. :thumbup:


    Ich erlebe gerade das genaue Gegenteil, wie wichtig eine Ehe sein kann, gerade wenn es mal nicht so läuft.

    In einer Ehe überlegt man sich vielleicht noch einmal mehr, ob man für etwas bereit ist, alles zu riskieren oder nicht, als es bei einer "einfachen" Beziehung der Fall wäre.


    Auch der Antrieb sich zusammenzureißen um sich gemeinsam durch eine schlechte Zeit zu kämpfen, ist bei einer Ehe größer als bei einer Beziehung, bei der sich die Brücken viel leichter und mit weniger Konsequenzen abreißen ließen.