Conception 2.
Tierisch langweilig
Beiträge von Caldaria
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Bah, jemand hat schon Euphoria erwähnt.
Hätte ich mal alles gelesen...Ja, Euphoria.
Gar nicht meins.
Schäme ich mich auch kein Stück für.
Dafür mögen andere kein Boku no Pico :P -
Wie steht Ihr zu Hentai-Anime im allgemeinen? (Dies bezieht sich auch auf softere Titel á la "Fencer of Minerva" etc.)
Es ist ein Genre, wie jedes Andere auch.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.Habt Ihr schon den ein oder anderen Hentai gesehen? Wenn ja, was war der Auslöser? Ein "schlechter" Scherz vom besten Kumpel - "Ey, schau Dir das mal an!" :D ... oder reine Neugierde?
Mein polnischer Kumpel hat sich damals in der Videothek "Angel of Darkness" "für seine Mutter" ausgeliehen.
Die haben ihm natürlich kein Stück geglaubt, aber es sollte sich herausstellen, dass man oft bekommt, was man will, solange man nur lang genug auf junge, verunsicherte Angestellte mit Herz für perverse Kids einredet (wir waren da wohl so um die 14).
Der Plot war egal, hauptsache es wurde eingeführt. Keiner wollte bis zum Frühstück bleiben.Hat das Hentai-Genre dem Anime und seinem Image geschadet und wenn ja, in welchem Maße? Oder wurde einfach nur zuviel Wirbel von Unwissenden betrieben?
Glaub wenn da irgendwas geschadet hat, dann wohl eher manche Personen und nicht unbedingt das Genre an sich.
Problematisch war wohl auch, dass Anime generell noch nicht soooo etabliert war (geschweige denn animierter Sex, obwohl es ihn schon gab).
Innerhalb der Community habe ich heute das Gefühl, dass Hentai-Produktionen zwar irgendwie dazu gehören, von vielen aber einfach ignoriert werden.
So wirklich stören scheint sich daran aber kaum jemand. Vermutlich behalten es viele für sich, weil Sexualität (und viele nutzen es halt explizit dafür) eigentlich keinen was angeht.Ich selbst konsumiere Hentai sehr liberal.
Wenn ich keine Lust auf was "normales" habe, wird auf Hentai zugegriffen.
Es ist ein Medium für Erwachsene und dementsprechend muss ich mich da auch nicht großartig rechtfertigen.Hentai bietet aber einige Vorzüge, da Vieles real einfach nicht machbar ist.
Futanari funktioniert nur wirklich in animierter Form (auch wenn die guten Stücke heute leider alle verpixelt werden ), was mich als bisexueller Mensch entsprechend anzieht. Alles Andere ist "Dildo mit Shampoo".Fun fact: Ich mag Boku no Pico. Über die Eiswürfel-Szene hab ich gut gelacht und den Rest kann ich mir auch gut geben, wenn ich in der richtigen Laune bin (denn eigentlich bevorzuge ich wegen der Zensur schlichte Gay-Unterhaltung).
Was mich an Hentai aber oft stört, ist das geringe Budget.
Kommerziell scheinen die da echt Probleme zu haben. -
Ich hab diese schreckliche, schreckliche Guro-Szene damals als Teenie gesehen...
Countdown Stories hat mir auch meine "Futa-Jungfräulichkeit" genommen, aber damit habe ich absolut kein Problem xD
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Re:Zero kara Hajimeru Isekai Seikatsu
An sich find ich den Anime bis jetzt super, doch tu ich mir immer wieder schwer ihn weiter zu schauen, weil vorallem zu Beginn der Hauptcharacter und sein Verhalten beziehungsweise Einstellung das ist was mich normal an MCs so richtig aufregt. o.O
Re:Zero ist echt ne harte Nummer.
Wenn du am Ball bleibst (was ich echt hoffe), wirst du eventuell positiv (?) überrascht.
Episode 15 ist für mich eine der besten, die ich seit langem gesehen habe.
Mehr darf ich dazu leider nicht sagen.Ich selbst hab mir Mob Psycho 100 angeschaut und bin positiv überrascht.
Zwar wird einem da echt mit der Keule die Gesellschaftskritik in die Rübe gehämmert, aber mir gefällt, wie subversiv mit gängigen Klischees umgegangen wird. Einen gewissen Charakter fand ich anfangs echt ätzend, aber da sieht man mal wieder was Vorurteile so mit einem anstellen können.
Ich hab an gewissen Stellen einfach nur gefeiert. -
Schule - als Idee - finde ich absolut in Ordnung.
Was überhaupt nicht geht, ist das schrecklich veraltete "System".
Ich hatte dazu einen gigantischen Text geschrieben, mich dann aber trotzdem gegen die Veröffentlichung entschieden, weil er mir einfach zu bitter war.Viele lernen heute mit YouTube.
Auch wenn Informationen aus dem Netz grundsätzlich zu hinterfragen sind, gibt es dennoch sehr gute, freiwillige Arbeit von Schülern und Lehrern, die komplexes Wissen oft besser vermitteln als es in der Schule getan wird.
Fairerweise muss man dazu aber auch sagen, dass jeder Mensch anders lernt und man folglich nicht jeden mit der gleichen Effektivität fördern kann.Dennoch muss man sich als Verantwortlicher irgendwo schämen, wenn Amateure einen besseren Job leisten.
Damit meine ich auch nicht unbedingt die Lehrer. Manche geben da echt ihr Bestes, dürfen/können aber nicht mehr (und Andere gehören echt sonstwo hin).Ich muss auch betonen, dass ich hyperaktiv bin und wahrscheinlich gar nicht erst in eine "normale" Schule gehört hätte.
Meine Erfahrungen können daher von der Norm abweichen. -
Ich finde hierbei, wie bei so vielen Dingen, ist eine differenzierte Betrachtungsweise wichtig.
Das hier ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten Beiträge, die ich hier lesen durfte.
Suizid zu begehen ist (für mich) in der Regel eine irrationale Entscheidung.
Es gibt (fast) immer andere Wege, doch der oder die Betroffene neigt dazu sich irgendeinen Mist einzureden Suizid zu begehen.
Ich sage das nicht um irgendjemanden zu beleidigen, sondern weil ich selbst so eine Phase durchlebt habe.
Es ist immer "leichter" wegzulaufen, statt die Probleme anzupacken und sie selbst aus dem Weg zu räumen.
Dies ist besonders dann der Fall, wenn man depressiv ist und nichtmal mehr mit dem Hintern aus dem Bett kommt.
Das bedeutet nicht, dass die Tat an sich leicht zu begehen ist. Es bedarf schon großer Überwindung. Ich vermute mal, dass man sich da deshalb unterbewusst hineinsteigert, so wie man beispielsweise nach Gründen sucht seine Pflichten zu verschieben und lieber Blödsinn im Internet zu treiben.Das Perverse daran ist einfach, dass es für einen erstmal Sinn macht. Es klingt logisch und nachvollziehbar.
"Ich verschwinde einfach und nehme all unsere Sorgen mit" war damals mein eigener Gedanke, als es meiner Familie wegen mir sehr schlecht ging.
"Sich opfern, damit andere es besser haben", klang da durchaus sehr verlockend und sogar nobel, obwohl genau das Gegenteil der Fall war. Es war selbstsüchtig, kurzsichtig, und vorallem "bequem". Eine "einfache" lösung.Was mich später davon abgehalten hat, war die Mutter meines Kindes. "Willst du dein Kind alleine lassen? Soll der Kleine in der Schule seinen Freunden sagen, dass er keinen Papa hat? Was soll ich ihm sagen, wenn er fragt? Dein Kind braucht einen Vater und kein Geld. Das kann man immer wieder verdienen." Das war dann der Zeitpunkt als es bei mir Klick gemacht hat und mir bewusst wurde, was für eine Sch**** ich mir da eingeredet hatte.
Wenn ich daran denke, dass es Leute gibt, die alleine sind und niemanden haben, der sie aus diesem Loch wieder herauszieht, mache ich mir da teilweise echte Sorgen. Selbst mit Unterstützung schaffen es viele nicht und verschwinden einfach.Ich kann in manchen Fällen also gut nachvollziehen, warum sich jemand dafür entscheiden sollte, bin aber in der Regel dagegen.
Eine Ausnahme mache ich echt nur bei Menschen, die wirklich stark leiden, und damit meine ich ganz bestimmt keine Teenies, deren Lover gerade die Biege gemacht haben. Das ist meiner Meinung nach lächerlich und wird auch selten durchgezogen (blöderweise muss man es aber dennoch kopfschüttelnd ernst nehmen, denn das Kind könnte ja beispielsweise vorbelastet sein).
Mein Arzt hat mir vor wenigen Jahren ein Medikament verschrieben, das mich wirklich komplett in den Wahnsinn getrieben hat (danke nochmal für die Fehldiagnose, lieber Herr Dr. XXX :P Kann ja mal passieren). Kreislaufzusammenbruch, Psychose... Ich wollte echt nur noch, dass es aufhört. Wenn ich mir also vorstelle, dass jemand permanent mit sowas leben muss, rund um die Uhr, dann doch bitte lieber die Kugel. Hätte sie aber mir persönlich in dem Augenblick geholfen? Definitiv nicht. Kurzfristige Probleme mit Suizid zu lösen ist wie mit Kanonenkugeln auf Spatzen zu ballern, nur halt bist du selbst die Kanonenkugel.Man kann also nicht mal eben so pauschal sagen "Das sind alle selbstsüchtige Feiglinge", etc.
Genau diese Mentalität sorgt nämlich dafür, dass sich suizidgefährdete Leute nicht an Andere wenden (was übrigens auch auf Pädophile zutrifft, egal wie ätzend man das auch finden mag).
Was wenn es den besten Freund/die beste Freundin oder den eigenen Partner trifft?
Es ist immer leicht sich von der Realität zu distanzieren indem man das Problem abstrahiert. Das macht es wunderbar unpersönlich und so muss man sich dann später auch nicht schuldig fühlen, wenn sich jemand wegen einer bescheurten Aussage das Leben genommen hat.
Ist das nicht widerlich unmenschlich? -
Nur Original mit Englischen Subs. Ausnahmslos.
Ich mag es einfach nicht, wenn etwas "verfremdet" wird.
Das ist auch nicht wirklich etwas, worüber man streiten sollte.
Manche von uns mögen Tomaten, Andere wiederum nicht.
Gründe dafür gibt es sicherlich, eine Rolle spielen diese m.M.n. aber nicht.
Ist halt Geschmackssache.Ich würde es beispielsweise auch merkwürdig finden einen Deutschen Film auf Englisch vertont zu schauen.
Irgendwie mag mein Gehirn das nicht. Es sagt mir dann ständing "Falsch! Falsch! Falsch!" und da kann ich, denke ich, auch nicht viel dran ändern.
Mich würde allerdings schon interessieren warum. -
Den Nachfolger dann leider nur digital, weil die CD ohne Bonus Tracks kommt
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Da ich das ganze ja auch schon seit über 15 Jahren beobachten konnte, schließe ich mich der Meinung an, dass das ganze eher beliebter wird.
z.B. war es früher nen pain in the a** nen Buchladen zu finden, der auch Mangas führt, heute hat das idR eigentlich jeder ( auch wenn die Auswahl ned so dülle ist ) und die Verkäufer verstehen auch was man sucht wenn man nach Mangas fragt.
Oder die Auswahl an Anime bei Saturn/Müller/anderen Medialäden.
Denke einfach (bzw hoffe) dass die Welt teilweise miteinander transparenter wird bzw offener.Gleicher Meinung.
Manga und Anime sind heute deutlich leichter zu beziehen. Dazu kommen Social Media und Memes, die zur Popularität beitragen.
Seit sich damals Dragonball dank Carlsen auf so ziemlich jedem Schulhof herumgesprochen hat, ist der Markt förmlich explodiert - und das ohne die Hilfe des Internets. Einen Rückgang halte ich für höchst unwahrscheinlich.Man und ich verstehe auch nicht was so lobenswert daran sein soll, wenn man sich besonders komplexe Animes anschaut.
Wenn man sie interessanter findet okay, aber ich möchte eben einfach nur Spaß haben und bunte Bilder, für mich angenehme Musik, Landschaften und simple Storys mit einem guten Ende habe ich lieber.
Ist wahrscheinlich eine Frage des Alters.
Ich hab für mich festgestellt, dass ich erst um die 30 herum angefangen habe langsamere, komplexere Shows wertzuschätzen.
Das bedeutet nicht, dass ich nichts anderes mehr schauen kann, aber einige der populärsten Shōnen-Sendungen sind mir persönlich einfach zu flach.
Noch schlimmer wird es, wenn du den Punkt erreichst, an dem du bereits "alles" gesehen hast und merkst, wie sehr sich die einzelnen Shows und ihre Charaktere doch ähneln. -
Diese Season dann wohl doch nur Gundam und JoJo
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Zufrieden.
Anders kann ich es gerade nicht ausdrücken. -
Nur 3 Jahre höher.
Denke mal das ist gar nicht sooooo schlecht.
Wenn man alt ist, kann man sich wohl etwas mehr erlauben :P -
Läuft D3 denn inzwischen durchgängig performant?Ich hab aufgehört als in jedem Grift das für eine gute Ranking-Position geeignet war Einzelbildaufnahme angesagt war und ich nur Solo mit dem Mage und Barb im Solospiel dauerhaft im Ranking stand.
Da kann ich dir glaub ich leider nicht helfen.
Ich krabbel mich nur bis Season Chapter 4 hoch, damit ich mein Pet und Portrait bekomme.
Letzte Season hab ich bis Tier 50 gespielt, und das ausschließlich solo, ohne Probleme.
Ich lege leider keinen Wert auf Rankings. Für mich ist das nur ein ein entspannter Zeitvertreib.
Sorry :( -
Huhu! o/
Schön zu sehen, dass sich auch noch andere Mitglieder meiner Altersgruppe hier anmelden.
Ich bin selbst neu und immer zum quatschen bereit.Viel Spaß beim Stöbern!
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Monster Hunter 4U (wenn ich meinen 3DS nicht gerade wieder aus dem Fenster schmeiße).
Ansonsten etwas Diablo 3 Season 7.
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Akagi.
Aber nach mittlerweile mehr als 10 Jahren wird das wohl nichts mehr -
Bestimmt WoW (Spielzeit unbekannt). FF14 kommt aber mit über 4000 Stunden auf Platz 2.
MMOs sind einfach schrecklich zeitintensiv. -
Hey und herzlich Willkommen im ACG!
Zu allererst hoffe ich, dass du hier einen guten Anschluss findest und dich hier wohlfühlst :3
Was spielst du denn gerne so?Ich mag offene und ungezwungene Menschen, die sind wenigstens ehrlich :D
Ich spiele so ziemlich "alles", meide aber in der Regel Multiplayer-zentriertes, sofern ich nicht mit Freunden spiele (sonst bin ich rund um die Uhr am bannen).
Zur Zeit bin ich schwer mit Monster Hunter 4 beschäftigt, bekomme aber immer wieder das Würgen, wenn ich wieder irgendein 4% Drop farmen muss.
Ich bin bei Steam vertreten (erreichbar über mein Profil) und nutze neben meines 3DS noch eine Wii U und eine Vita.
Dungeon Crawler mag ich auch sehr, sofern diese nicht zu monoton sind (guter Witz, ich weiß).Und ja, ich bin in der Regel recht ehrlich. Manchmal kommen aber Leute zu mir, die eine "ehrliche gute" Antwort erwarten und dann doch enttäuscht werden, wenn ich etwas nicht mag.
Hi und herzlich willkommen bei uns im Forum :)
Einige Nordlichter haben wir hier bestimmt
Bei Fragen oder Problemen darfst Du dich gern jederzeit ans Team wenden ;)Okie dokie!
Hallöchen und herzlich Willkommen auf ACG!
Erstmal ein riesen Respekt für deine sehr ehrliche und interessante Vorstellung.
Es erweckt in mir das Bedürfnis dich kennenzulernen. :>Immer zu.
Ich beiße nur böse Menschen - und auch nur manchmal.Vielen Dank an euch drei für den lieben Empfang.
Ich habe bisher einen sehr positiven Eindruck und denke, dass ich einfach mal hier und da meinen Senf dazu gebe. -
Ich hab einiges zum Lernen da und kann die Kana problemlos an einem Wochenende abfrühstücken, aber das ist sowas von grundlegend, dass es an der Uni auch in exakt der gleichen Zeit verlangt wird (zumindest hier bei uns).
Wenn ich wollte, könnte ich mich da definitiv innerhalb weniger Jahre hineinarbeiten, denn ich bin sprachbegabt (und eine Freundin hat's studiert).
Dummerweise bin ich wegen eines Hirndefekts aber auch überdurchschnittlich faul, was zur Folge hat, dass ich nach ein paar Tagen die Lust verliere und alles wieder vergesse. Sprache muss halt regelmäßig genutzt werden, damit man sie behält (selbst die Muttersprache).Im Augenblick kann ich nur ein paar Dutzend Phrasen und Ausdrücke, plus etwas Vokabular.
Das war es dann aber auch.