Beiträge von Kage Otoko

    Eben deshalb ist Geld "endlich", Inflation will keiner, das ist nix gutes. Je mehr und schneller die Reichen vom vorhandenen Pool besitzen, desto weniger haben die Armen => nach wie vor schlecht

    Mich würde einerseits deine Meinung zur Inflation Interessieren, da diese mit einer Änderung des Preisniveaus einher geht, was wiederum keine Auswirkung auf den Wohlstand/Kaufkraft der Armen hat, da sich das Verhältnis nicht ändert.

    Geld ist eben genau deswegen nicht endlich. Oder wo ist die Grenze wie viel Geld es auf der Welt geben kann? Sie drucken es einfach weiter.

    Eine leichte Inflation ist an sich jedoch das bisherige Optimum. Deflation wäre noch schlimmer. Dementsprechend gibt es keinen Pool aus denen jeder nur so viel nehmen kann wie viel da auch drinnen ist. Eher wie ein Behälter in dem kontinuierlich Wasser reinfließt und aus dem sich dann jeder bedient. (mit jedem Wassertropfen wird der einzelne Wassertropfen weniger Wert (Inflation). Das Wasser an sich behält jedoch einen Wert. (Bei Geld heutzutage jedoch behält dieses nur Wert weil die Menschen daran glauben. Ansonsten hätte es keinen Wert mehr.))


    Reichtum und Wohlstand bleiben damit eine endliche Ressource, sonst würde das Prinzip der Angebot und Nachfrage nicht funktionieren.

    Das wäre zu kurz gefasst. Es muss Armut geben. Da es sonst keinen Reichtum gibt.

    Angebot und Nachfrage funktioniert aufgrund dessen weil nicht jeder alles herstellen kann. Somit gibt es Personen die etwas herstellen und dafür eine Gegenleistung erhalten. Und je nachdem wie begehrt dieses Gut ist, desto höher ist der Preis. (Gilt auch für ein Angestelltenverhältnis. Je stärker der Bedarf nach Arbeitskraft ist, desto höher ist das Gehalt. Wenn sich Menschen jedoch unter Wert verkaufen ist es deren eigenes Problem.)

    Hier wäre jedoch eher ökonomisch-wirtschaftliche Bildung von großem Wert. Hoffentlich wird es hier bald vernünftigen Unterricht zu geben.


    Sry, habe mich ungenau Ausgedrückt. Ich habe kein Spendenabo zur Finanzierung der UN, die ist mir relativ. Ich hab' ein Abo für die UN Flüchtlingshilfe, da scheinbar die UN zu wenig finanzielle Mittel von den Staaten erhält um in Syrien Zelte aufzustellen.

    Ist schön, dass du etwas spendest, jedoch bleibe ich solchen Spenden gegenüber eher skeptisch. Die meisten versuchen ja i.d.R. die Symptome statt die Ursache zu lösen. Wenn sie die Ursache versuchen zu bekämpfen ist es jedoch was gutes. Darin sollte man auf jeden Fall spenden. Bloß machen die meisten sowas ja nicht, weil Sie sich damit so gesehen die eigene Einkommensquelle kaputt machen. Denn wo es dann kein Leid mehr gibt werden keine Spenden benötigt.


    Die meisten AFD-Wähler haben durch die Flüchtlingskrise nichts verloren was sie zuvor ohnehin nicht hatten. Die Folgen der Erderwärmung durch zusätzlich freigesetztes CO2 sind sehr viel realer als die Angst etwas zu verlieren was man nicht hat. (Wobei wir wieder bei Arm und Reich sind)

    Die Leute haben ihr Sicherheitsgefühl verloren. Vorher gabs zwar auch jede Menge Straftaten. Durch die zugewanderten hat sich das jedoch erhöht (die Quote der Straftaten bei denen ist höher).


    Die Presse hat zu Höchstzeiten deutlich mehr über von Flüchtlingen bzw. generell von Ausländern verursachten Straftaten berichtete.

    Jo. Die haben auch immer geschrieben, dass es nur Einzelfälle sind und man ja nichts dagegen sagen darf da man ansonsten ein Nazi und was weiß ich ist.

    Hier eine kleine Karte von den wenigen Einzelfällen. (Bei Typ muss man Flüchtlingskriminalität auswählen.)

    https://www.refcrime.info/de/verbrechen/karte


    Wieso sollte man ein Heuchler sein? ist doch die Politik schuld und nicht der normale Bürger, der mit Arbeit für das Land beiträgt. Außerdem ist man nicht intolerant nur weil man zu intoleranten Menschen intolerant ist. Denn diese haben es selbst über sich gebracht. Man muss dem was negativ ist zeigen das es falsch ist sonst macht es einfach so weiter.

    Der Bürger ist daran natürlich mitschuld. Die Bürger wählen schließlich die Parteien und somit die Politiker. Genauso wie die Bürger früher Schuld waren, dass Hitler an die Macht kommen konnten sind sie für die aktuelle Situation schuld. Man kann sich nicht einfach aus der Verantwortung ziehen wenn man einmal ein Kreuz setzt und sagt der Politiker war es.

    Natürlich trägt der Politiker einen großen Teil der Schuld daran. Jedoch auch die Bürger.


    Man ist intolerant wenn man gegen intolerante intolerant ist (lustige Wortzusammensetzung). https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz-Paradoxon

    Du kannst auch Verständnis zeigen und anderer Meinung sein. Man kann es einfach ausdiskutieren und einen Mittelweg finden. In der Politik gibt es nämlich kein richtig oder falsch. Es ist immer ein Konsens. (zumindest in demokratischen Staaten)

    Jedoch zu sagen man sollte solchen Menschen gegenüber nicht tolerant sein und sich selbst dennoch als tolerant zu bezeichnen ist Heucheln auf höchster Ebene.


    Dass die AFD (neben vielen anderen) keine Wahl ist, sollte jedem bis 3 Zählen kann und das Wahlprogramm zumindest überflogen hat unbeachtet dieser lästigen Ideologischen Diskussion aus rein rationaler Sicht klar sein.

    Für mich sind die auch keine Wahl. Jedoch haben wir denen zu verdanken, dass es überhaupt zu einem Diskurs darüber gibt. Vorher wurden ja immer alle als Nazis bezeichnet und deren Meinung war nichts Wert.

    Dementsprechend wird man auch zwangsläufig Wähler verlieren. War bestimmt beabsichtigt von denen. Anders kann ich solch eine Ignoranz nicht nachvollziehen.


    Dafür braucht man Kapital!? Wenn das bei denen, an die das gerichtet ist vorhanden wäre bestünde das Problem nicht. Du könntest genau so sagen: "Wenn sie kein Brot haben, warum essen sie keinen Kuchen?"...

    Dafür braucht man kein großes Kapital. Man muss eben klein Anfangen. Ich sage auch nicht, dass es leicht ist. Wer viel Geld haben will muss viel arbeiten. Dazu ist auch nicht jeder bereit. Ansonsten sind es wie zuvor genannt Punkte wie sich unter Wert verkaufen oder fehlende Bildung. Faulheit ist auch ein dazugehöriger Punkt. Ansonsten muss man eben ein Haushaltsbuch führen und nachschauen wofür das Geld wirklich draufgeht und versuchen Einsparungen zu machen. Luxusgüter wie ein Amazon-Prime, Netflix oder ähnliche Abos müsste man dann kündigen. Das eingesparte Geld kann man dann wiederanlegen und mehr Geld daraus machen. Wer aber nicht mal zu diesem Verzicht bereit ist, muss mit der derzeitigen Situation sich zufrieden geben. Bleibt jedem selbst überlassen. (Natürlich gibt es auch Härtefälle wie Behinderte, dafür sorgt aber zumindest das Sozialsystem, dass diese halbwegs normal leben können und nicht auf der Straße verenden. Wie gesagt, man kann nicht jedem Helfen.)


    Die Reichen können das machen, da sie nicht ihr komplettes Kapital und damit ihre Existenz auf's Spiel setzen und somit ihr Kapital bestenfalls vergrößern, was wiederum die Schere zwischen Arm und Reich größer werden lässt.

    Die Reichen sind ein großes Risiko vorab eingegangen und konnten nur deswegen Kapital aufbauen. Dementsprechend ist der Punkt hinfällig.

    Du kannst ja auch nicht sagen "diese Person hat keine Lust zu arbeiten oder irgendwas zu machen, gebt ihm Geld damit es ihm gut geht". Für sowas noch belohnt zu werden wäre absolut kontraproduktiv. Dies würde zudem noch eine starke Inflation nach sic hziehen (weshalb sowas wie das BGE nichts bringt).

    sagt nur aus? das ist aber stark untertrieben. Das sagt aus das die armen verhungern, ihre Bäuche sich mit Luft aufblähen, weil kein Essen drin ist, in Deutschland fast 1.000.000 Obdachlose leben , manche obwohl sie ne Arbeit haben aber ja jedem geht es besser. Ich bin echt sprachlos und ich bin nicht oft sprachlos.

    Keine Ahnung woher du diesen Schwachsinn her hast. Niemand muss hungern oder auf der Straße leben wenn er was dagegen unternimmt (Hartz 4/Sozialhilfe). Früher gab es sowas nicht.

    1.000.000 Obdachlose… wirfst mit großen Zahlen herum und erklärst nicht mal woher diese hohe Zahl herkommt? Die Hälfte davon sind die hinzugewanderten aus Syrien und anderen Ländern. Diejenigen die wirklich auf der Straße leben sind um die 50.000.

    http://www.bagw.de/de/themen/z…_wohnungslosen/index.html

    "Ca. 52.000 Menschen leben ohne jede Unterkunft auf der Straße. Seit 2014 (ca. 39.000) ist dies ein Anstieg um 33 %."


    Dann das mit der Wirtschaft und den Produkten. Das hat mit der Lebensfreude oder auch mit der westlichen Zivilisation zu tun. Das ist nichts anderes als unsere derzeitige Kultur. Die Leute brauchen die unterschiedlichsten Dinge. Das kann man kaum kritiseren. Aber ich weiß worauf du hinaus willst. Das die LKWs und Flugzeuge dadurch mehr CO2 in die Luft pumpen stimmts? das ist aber ein Problem der Technologie und entstand durch mangelndes Wissen. Da braucht es schlaue Leute, da was neues zu entdcken. Vllt. bleibt es so, wer weiß. Das sehe ich aber nicht als Kritikpunkt.

    Was habe ich kritisiert? Ich habe nur geschrieben, dass Vielfalt was wichtiges ist und man nicht auf einzelne Produkte beschränken sollte. Das mit dem CO2 musst du mir auch erst erklären. Für Transport und Herstellung? Oder was meinst du?


    Geld ist allerdings eine endliche Ressource, womit die Reichen "Schnellverdiener" den Armen ihre Chance auf vergleichbaren Wohlstand nehmen => schlecht... sehr schlecht durch fatale Langzeitfolgen

    Geld ist alles andere als endlich. Du weißt was Inflation ist? Es wird Geld ohne Ende gedruckt. Solange die Menschen jedoch an das Geld glauben wird es Wert haben. Der Goldstandard wurde ja dummerweise aufgehoben.


    Natürlich können wir mit unserem Konsumverhalten die Wirtschaft entsprechend beeinflussen, allerdings können wir entsprechend notwendige Konsumgüter nur durch das von der Wirtschaft vorgegebene Angebot beziehen.

    Ist ja wohl normal. Selber sowas herzustellen amcht ja auch keinen Sinn. Wenn jedoch niemand z.B. Schokoriegel kauft dann werden auch keine Schokoriegel hergestellt. Niemand zwingt einen dazu Schokoriegel zu kaufen.


    Berechtigt und nachvollziehbar, bei genaueren Hinsehen aber nicht rational bzw. eingebildet und ein unzureichender Grund Menschen sterben zu lassen. Verständnis für AFD-Wähler zu haben ignoriert das Prinzip der Gegenseitigkeit. Sich als AFD als "Bunter-Haufen" zu bezeichnen behebt auch nicht den Umstand, dass (teilweise ehemaliges) parteiliches Führungspersonal nationalsozialistisches und menschenverachtendes Gedankengut öffentlich äußerte.

    Es ist genauso rational wie die Angst vor zu viel CO2. CO2 an sich tötet dich ja nicht gleich. Zu viel davon jedoch schon. Irgendein Flüchtling ist auch nicht schlimm. Bei zu vielen jedoch wird man zwangsläufig auch Idioten mit aufnehmen die Straftaten begehen werden. Auch wenn die Presse und Politik versucht das gut zu vertuschen. So gesehen lässt du Menschen sterben weil du hier im Forum Beiträge liest und beantwortest anstatt nach Afrika zu reisen und dort die Welt zu retten. Es ist nicht möglich jeden einzelnen Menschen zu retten.

    Wenn du keine Toleranz gegenüber intoleranten Menschen hast dann bist du selbst intolerant. ;)


    Zeig mir mal eine der großen Parteien die keine Nazis in ihren eigenen Reihen hatten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/…olitisch_t%C3%A4tig_waren

    Dementsprechend sind die alle ja nicht wählbar aufgrund von intoleranten Parteimitgliedern, oder? Bei der AfD gibt es natürlich viele die aktuell radikal agieren. Aber bestimmt nicht alle. Oder machst du sowas erst ab einem gewissen Anteil aus wen man wählen darf und wen nicht? Wenn ja, ab wann ist diese Quote erfüllt? Und solange die Partei nicht extremistisch ist muss man damit nun mal leben. Das ist nun mal Demokratie. Man muss auch für sich unbequeme Positionen erdulden.


    Vor allem die AFD :)

    Erzähl das irgendeiner anderen Partei oder überhaupt irgendjemandem. Die meisten Menschen denken nun mal so.

    Bei mir wird es solche Punkte auch geben. Aber ich informiere mich vorher darüber und bilde mir damit meine eigene Meinung indem ich die Positionen der verschiedenen Seiten mit einfließen lasse. Ich bin zudem offen gegenüber anderen Meinungen und gehe nicht gleich davon aus "der ist nicht meiner Meinung der Idioten kann ja nur unrecht haben. Hört gar nicht erst auf ihn". Manche Menschen sind sogar so bekloppt und werden handgreiflich oder drohen… Im großen ganzen muss man aber auch mit sowas leben.


    Spendenabo bei der UN, was eigentlich Aufgabe der Staaten sein sollte. Da diese aber z.B. über Förderung für Flüchtlingseinrichtungen den ohnehin zu Wohlhabenden noch mehr Geld in Ar*** schieben, was man direkt verwenden könnte, sind die gelegentlichen Spenden der Superreichen nicht mehr als scheinheilige PR-Aktionen weil finanzielle Mittel gespendet werden, die ohnehin nicht ihr Eigentum sein dürften... Theoretisch...


    https://de.wikipedia.org/wiki/…n#Budget_und_Finanzierung

    Also bisher spenden die Staaten das meiste Geld.

    Es wäre also besser wenn die das Geld nicht spenden sondern für andere Dinge ausgeben sollten? Okay, der Meinung kann man sein. Ich jedenfalls hab nicht so eine Meinung darüber.

    Außerdem ist das Geld deren Eigentum. Ich weiß nicht warum du jemand anderem das Eigentum aberkennen willst…


    Stimmt, das ist die Ursache. Folgend sind Immobilien wertvolle Kapitalanlagen für diejenige, die bereits entsprechendes Kapital vorzeigen können. Über den Immobilienmarkt lässt sich durch niedriges Angebot und wachsender Nachfrage mit verhältnismäßig wenig Kapitalanlage viel Kohle schröpfen... nettes Konzept aber auf kosten menschlicher Existenzen. (Siehe Problem Arm und Reich). Daher hat Tassenkuchen schon auch recht.

    Natürlich sind Immobilien Kapitalanlagen. Oder Rendite würde doch niemand Immobilien erwerben.

    Das Knackpunkt an meinem Punkt jedoch war, dass die Politiker Sozialwohnungen verkaufen. Und sowas ist einfach nur unendlich dumm. Daran haben aber weniger Investoren/Firmen/und Ähnliche Schuld daran sondern Politiker.

    Dein leicht angehauchter Hass in deinem Beitrag gegenüber wohlhabenden ist hier völlig fehl am Platz.


    Das ist echt ne' Frechheit... Und schuld an dieser politischen Inkompetenz hat natürlich der Flüchtling, da braucht's keinen mehr wundern.

    So einen korrupten Paradefall haben wir zurzeit in unserer Gemeinde. Ein Gewerbe "wird pleite gegangen" und auf das Grundstück sollen jetzt Sozialwohnungen für Flüchtlinge durch Privatanleger gebaut werden, wobei Bauanträge zuvor wegen "Flutgebiet" verneint wurden.... Ich könnte kotzen....

    Wieso gibst du den Flüchtlingen die Schuld? Ich habe geschrieben, dass die hinzugewanderten ein Teil des Problems sind. Weitere Faktoren dieses Problems habe ich in meinem vorigen Post auch schon angesprochen. Es gibt definitiv noch per Punkte die ich nicht aufzählen will. Aber anhand deines Beispiels sieht man ja schön was auf einmal doch möglich ist wenn es um Flüchtlinge geht.


    Da gebe ich dir voll und ganz Recht. Hier geht alles den Bach runter dank unseren Politikern die auch noch sich dafür feiern wie toll sie sind.

    Auswandern würde ich auch sobald ich die Möglichkeit habe.

    Ich werde bestimmt einigen auf den S…enkel gehen aber ich werde dennoch mal meinen Senf hinzugeben.^^


    Auch bin ich der Meinung das das globale Konsumverhalten überdacht werden sollte. Zig Marken mit Zig Modellen bei "ich weiss nicht einmal von welcher Zahl wir sprechen" an Gütern....das alles muss Produziert werden, das kostet enorm an Energie und Ressourcen. Ein unglaublich großer Teil davon wird nichtmal gebraucht oder benutzt. Dazu oftmals mehrfach im Jahr mit dem Flieger in den Urlaub, teilweise sogar Inlandsflüge. Kreuzfahrten mit Abgasschleudern. Lebensmittel die massenhaft billigst produzuert werden, von denen dann aber doch ein großer Teil entsorgt wird. Und und und, die Liste ist ewigst lang. Und das schlimme ist, die Wirtschaft baut sogar darauf auf das ihre Waren nichtmal besonders lange halten, denn wenns schnell kaputt geht, verkauft man schnell was neues.


    Hier gilt: weniger ist mehr. Man müsste auf sehr wenig verzichten, hätte aber trotzdem noch nahezu alles was man zum Leben oder auch zum Spaß braucht. Nur das mag die Wirtschaft vermutlich nicht wirklich mitspielen. Auch gäbe es viele Möglichkeiten diverse Waren länger zu nutzen. Früher konnte man z.B. auch bei Smartphones den Akku austauschen...damit hat sich die Lebenszeit des Geräts verdoppelt. Heute geht das nicht mehr, sind alle fest integriert. Der Tausch ist möglich aber teuer und unlukrativ. Also...nach zwei bis drei jahren muss ein neues her.

    Klar mag die Wirtschaft das nicht. Du aber wahrscheinlich genauso wenig. Die Sachen die du gerne hast aber nicht von der erschaffenen Monopolfirma (die es ja dann eigentlich gibt da eine Diversifikation angeblich schlecht sein sollte) erwerben kannst da dieses Produkt oder der Geschmack, die Farbe oder was auch immer nicht bedeutend genug ist. Wenn es nicht die Leute geben würden die eine von diesen vielen Produkten kaufen würde, würde man das Produkt sowieso einstellen da es nur Unkosten verursachen würde. Das regelt der Markt dann von alleine.

    Die Preise sind außerdem so billig weil die Masse den Gewinn ausmacht. Wenn wenig Menschen etwas kaufen (worauf du ja hinauswillst mit der Änderung des Konsumverhaltens) dann würden die Preise dementsprechend sehr hoch ansteigen. Wären alle Menschen so wie ich in dieser Hinsicht, dann würde es wahrscheinlich zu einer Weltwirtschaftkrise hinauslaufen. Aber auch nur dann wenn es von heute auf morgen passieren würde. Ansonsten hätte man die meisten Sachen eh nicht produziert. Aber Individualität gäbe es dann auf jeden Fall keine mehr.

    Was soll man denn dagegen machen wenn zu viele Lebensmittel produziert wurden? Eine Glaskugel konnte bisher noch niemand dafür einsetzen um exakt vorauszubestimmen wie viel wirklich verkauft wird. Dementsprechend muss man mehr produzieren und in die Regale stellen als zu wenig wodurch jemand sonst entweder hungert oder den Laden wechselt der das anbietet was man haben will.

    Wenn z.B. jeder eine Waschmaschine hätte die man ewig nutzen kann, dann gäbe es keine Waschmaschinenhersteller mehr. Warum also sollte man sich sein eigenes Leben kaputt machen?

    Und solange die Menschen sowas akzeptieren und weiterkaufen… warum soll man sein Geschäftsmodell ändern? Wie z.B. mit dem Austausch der Smartphone-Batterie? Ich verstehe auch nicht wie jemand überhaupt noch Spiele von EA kaufen kann. Man muss sich alleine die Memes zu EA anschauen. Sind eigentlich alle wahr und die Menschen kaufen dennoch wie bekloppt. https://i.imgur.com/jTLnOYs.jpg




    Natürlich wäre es sehr wünschenswert aber schau Dir doch mal die Schere zwischen Arm und Reich an. Sie wird immer größer. Seit der Finanzkrise sind die Superreich überproportional reicher geworden, und der Mittelstand stagniert und die Armen sind ärmer geworden.


    Kann mir ein Mensch erklären, was Superreiche wie Gates und Co. mit Milliarden anfangen? Sie können solche Summen im Leben niemals ausgeben. Aber da wird lieber darauf hocken geblieben als das ma etwas davon abgibt. (Ok, Bill Gates macht inzwischen etwas, aber der Rest?) Beispiel Jeff Bezos ist aktuell der reichste Mann der Welt mit einem geschätzten Vermögen von 131 Milliarden(!!) Dollar.

    Würde man ihm die Hälfte also 65 Milliarden abnehmen hätte er immer noch eine so unglaubliches Vermögen welches er selbst in zwei Leben niemals ausgeben könnte. Es würde ihm also in keinster Weise in den Ruin stürzen noch müsste er am Hungertuch nagen. Er würde es gar nicht merken, lediglich der Blick auf die Forbes-Liste würde ihm mitteilen, dass er eben den 1. Platz verloren hat.

    Die Schere zwischen Arm und Reich sagt eigentlich nur aus, dass die Reichen schneller Geld verdienen als die Armen. Im Grunde genommen ist es weder was schlechtes noch gutes. Denn allgemein geht es jedem besser. Niemand muss auf der Straße leben oder hungern. Früher wo die Schere nicht so weit auseinander war wars schlimmer. Aber davon wollen die Menschen ja nichts wissen sondern sehen nur eine pseudo-ungerechte Verteilung. Wenn man was dagegen tun möchte dann soll man einfach mal Risiken eingehen wie die Reichen. Investiert in Aktien, Häuser oder baut eine eigene Firma auf. Eine Firma zu viel Risiko? Pech gehabt dann gibts weniger Geld aber ihr seid damit zufrieden. Aktien zu Risikobehaftet oder ein Glücksspiel? Schön wärs wenn es ein Glücksspiel wäre. Dann müsste es Steuerfrei sein. Isses aber nicht. Es sind Anteile an Unternehmen die in der Realität Geld erwirtschaften. Wenn man jedoch keine Muse findet sich in dieses Thema einzulesen hat da auch nichts zu suchen und sollte bei seinem pseudo-risikolosen Lebensverhältnissen verharren. Eine weitere Möglichkeit wären ja z.B. Immobilien. Hier versucht der Staat aber ja sein Bestes den Bürger vor sich selbst zu schützen mit unsinnigen Gesetzen (wie z.B. der WoKRi und ähnlichen Gesetzen). Ach und vergesst dort auch nicht die Steuern und vor allem die Nebenkosten. Ist ja auch ein Thema wo der Otto-Normalverbraucher lieber die Finger von lassen soll.

    Die Regulierungen des Staates sind schon was tolles um die Armen arm und die Reichen reich zu behalten.


    Was die Reichen mit dem Geld anfangen? In die eigene Firma investieren und für wohltätige Zwecke zu spenden. Aber das wären keine Themen für die Medien womit man viele Klicks erreichen kann. Wär ja irgendwie langweilig.

    Das Vermögen können die nichtmal richtig einschätzen. Woher auch? Die haben weder deren Steuerunterlagen noch können die die Liste taggenau aktuell halten aufgrund der Volatilität im Aktienmarkt. Ja deren Hauptvermögen sind i.d.R. die Aktien der eigenen Firma. Bei Investoren wie z.B. Warren Buffett eher die Aktien anderer Firmen. Aber Sie haben es nicht in Cash rumliegen wie Otto-Normalverbraucher. Wäre ja auch total schwachsinnig das Geld nicht weiterzuinvestieren sondern auf dem Konto zu entwerten dank der Inflation.

    Ansonsten hier auch n Text was die mit ihrem Geld sonst noch so machen.

    https://www.bondora.com/blog/d…zu-verwalten-p2p-kredite/


    Aber denkt doch mal wenn man allen Millionären und Milliadären "nur" die Hälfte Ihres riesigen Vermögens nehmen würde, was man dann für riesige Summen hätte, mit denen man den Ärmeren helfen könnte und den Reichen würde es gar nicht weh tun. Aber die denken ja gar nicht daran, im Gegenteil, da wird statt in Deutschland regulär zu versteuern, Steuerflucht betrieben um das riesige Vermögen noch mehr anzuhäufen, egal ob man es braucht oder nicht, Hauptsache man häuft mehr an!


    Bestes Beispiel Notre-Dame, Paris. Innerhalb von 3 Tagen (!) kamen von diversen Superreichen eine Zusage an Spenden in Höhe von knapp eine Milliarde Euro zusammen!!!

    Dafür ist Geld da, aber das man das Geld woanders sinnvoller ausgeben könnte, oh nein, das geht ja gar nicht!

    Ok ja, es ist ein historisches Gebäude, aber wenn wir mal ganz ehrlich sind, es ist und bleibt nur ein Gebäude! Aber wie pervers ist es, dass für Stein, Holz und Glas wie blöd gespendet wird, aber für hungernde Menschen in Jemen, Sudan oder Mosambik da wird kein Euro locker gemacht?

    Lustig wie du erst erwähnst dass die Reichen das Geld anscheinend horten und nicht ausgeben und im nächsten Absatz erwähnst du, dass die Geld spenden. Irgendwie passt da was nicht so ganz. Ansonsten hier noch ein paar Lektüren für dich.

    https://www.welt.de/debatte/ko…r-seine-Niedertracht.html

    https://rp-online.de/panorama/…er-der-dumme_aid-38214323

    Den zweiten Link finde ich sogar fast schon besser. Da versucht man es den Leute zu erklären, dass es schwachsinnig ist zu argumentieren wofür man spendet. Vielleicht fängst du auch mal nach darüber nachzudenken. Es ist eine gute Tat und wird dennoch kritisiert…

    Mal so ne Frage. Wie viel hast du schon gespendet? und an wen? Was hast du großartiges für die Welt vollbracht damit man dich nicht kritisieren kann/darf/wird?

    Also wenn das mal nicht ein zumindest temporärer Zustand geistiger Umnachtung ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Dann ist das einfach nur noch traurig.


    "Steuerflucht betreibt eine sehr geringe Minderheit. Und diese bekommt dann auch Strafen aufgebrummt. Das was du aber wahrscheinlich meintest ist es steueroptimiert zu wirtschaften. Daran ist im Grunde genommen auch nichts falsch. Außer natürlich in den Gedanken von Radikalen Sozialisten und Kommunisten. Die wollen ja alles am besten verstaatlicht haben. Dass die Steuerlast ein großer Kostenpunkt ist den man eigentlich genausogut vermeiden kann, daran denken natürlich nur die wenigsten. Die meisten denken sich ja nur "wenn man mich schon über den Tisch zieht dann wenigstens die anderen auch" obwohl es eigentlich besser wäre zu denken "Man zieht mich über den Tisch? Daran muss was geändert werden und diejenigen die davon profitieren sollte man mal zur Rechenschaft ziehen und umerziehen damit du wenigstens versuchen etwas auf Geld zu achten" (Siehe BER, Stuttgart 21 und all den anderen Mist den die Politiker verzapfen). Damit kann man viel Geld sparen und muss die Menschen nicht arm-Steuern (Steueroasen gibt es außerdem nur in Steuerwüsten ;) ).

    Hier vielleicht noch eine lesenswerte Lektüre: https://www.schwarzbuch.de/


    Man sieht das doch an den hohen Zahlen an AfD Wählern im Osten. Die wählen die AfD nicht weil es ihnen schlecht geht, sondern sie Angst haben, das es ihnen in naher Zukunft schlecht gehen könnte! denn Mit dieser Angst fängt die AfD Wähler. Die Flüchtlinge nehmen uns die Wohnungen weg, leben auf Kosten unserer Steuern etc.

    Sprich, es wird eine Angst geschührt, das dem deutschen Bürger etwas von dem, was er bisher hat, weggenommen wird. Und diese Angst reicht, dass sie diese Idioten wählen. Und das zeigt auch, das es schon reicht, wenn der Gedanke vorhanden ist, man könnte etwas von seinem erreichten Status einbüßen. Niemand ist mehr bereit etwas abzugeben. Alles einheimsen und ja nichts abgeben. Das sollen dann doch bitte gefälligst die Anderen machen. Egoismus pur!

    Viele wählen die AfD weil die unzufrieden sind mit der Politik der anderen Parteien. Von den anderen Parteien wurde man bisher immer nur verarscht. Außerdem waren die die einzigen die nicht gleich wie alle anderen auf den "Wir laden die ganze Welt hier ein"-Zug aufgesprungen sind. Wenn alle anderen so verantwortungslos sind, dann bleibt einem im Grunde genommen keine Große Auswahl mehr übrig.

    Alle anderen Parteien machen genauso Werbung mit Angst. Angst z.B. davor dass das Klima die Menschheit und die Welt zerstört. Die Angst davor das Rechte an die "Macht" kommen (Rechte müssen nicht gleich Nazis sein was die meisten in Deutschland aber auch nicht verstehen wollen bzw. können). Angst davor in Altersarmut zu versinken. Angst davor das Europa kaputt geht.

    Das kann man noch weiterführen aber dazu habe ich jetzt keine Lust alles mögliche aufzuzählen.

    Die Angst vor Armut durch Flüchtlinge ist dennoch berechtigt wie die Angst vor all den anderen Dingen die man aufzählen kann. Die Linken verstehen bloß nicht, dass Menschen sich vor etwas anderes fürchten als sie selbst und diffamieren diese dann als Nazis. Sowas wie Verständnis gegenüber diesen Menschen darf man ja anscheinend in deren Doktrin nicht zeigen oder versuchen darüber zu reden. Vollkommen unabhängig davon wer nun recht hat oder nicht. Diese fehlende Bereitschaft zu diskutieren ist ja das eigentlich Schlimme an der ganzen Sache. Jeder ist der Festen Überzeugen seine Ansicht ist die richtige und die der anderen ist falsch.


    Das Problem mit den Wohnungen ist eher eher ein Resultat der Niedrigzinspolitik. Die Leute, die viel Geld haben können ihr Geld nirgends anlegen wo sie Zinsen kassieren, also investieren sie es in Immobilien. Daraus resultieren dann hohe Mietpreise. Aber die Aussage dass irgendjemand einem irgendetwas "wegnimmt" ist einfach nur schwachsinnig.

    Das Problem mit den Wohnungen bzw. dem Wohnungsraum ist meiner Meinung nach eher der Politik geschuldet. Diese setzen zu hohe Anforderungen zum Bauen an und verteilen nicht genug Bauplatz. Außerdem verkaufen die ihre eigenen Sozialwohnungen an Unternehmen deren Pflicht es ist Geld zu verdienen. Dann ist es auch nicht verwunderlich wenn man versucht Rendite zu erwirtschaften. Ansonsten müssen diese ja Insolvenz anmelden da man Geld erwirtschaften muss und nicht so wie die Staaten. Von Firmen die kein Geld verdienen kann man ja keine Steuern erheben.

    Die Baustandards sind so hoch angesetzt , dass sich ein Neubau kaum noch rentiert aufgrund der daraus folgenden Baukosten. In den Niederlanden ist es z.B. ganz anders.

    Siehe:

    https://www.welt.de/finanzen/i…Billig-Wohnungen-aus.html

    https://www.welt.de/finanzen/i…-viel-zu-kompliziert.html


    Und ja Flüchtlinge sind im Grunde genommen auch ein Faktor in der Wohnungsnot. Warum sollte jemand die Wohnung oder das Haus an jemanden vermieten wenn er vom Staat viel mehr Geld erhält für das Unterbringen von Flüchtlingen?

    https://www.freiewelt.net/nach…t-horror-mieten-10074067/


    Ist also in meinen Augen voll und ganz die Schuld des Staates.

    Straßenname mit Hausnummer wär ja ausreichend gewesen. Aber anhand des Bildes werd ichs wohl auch finden können mit meinem Namvi.^^
    Werde mal versuchen gegen 12 da zu sein. Vielleicht auch ein bisschen früher da ich mich in Bremen kein Stück auskenne und euch nicht verlieren wollen würde. xDD
    Aber wer weiß ob ich nicht vielleicht stau haben werde. ¯\_(ツ)_/¯

    treffen, AsunaYuuki, ich und ich gehe

    Ziemlich eitel von dir dich gleich zwei mal zu erwähnen. xD

    Also solange man nicht in teuren Hotels übernachtet oder nur in teuren Restaurants isst dann ist Japan nicht wirklich teuer.

    Viele Menschen schätzen es einfach teurer ein als es ist.^^


    Das Hotel hat ca. 30€ pro Nacht gekostet (waren zu zweit und die Zimmer werden immer für zwei Personen berechnet). Ist auch eh nur ein ort gewesen um zu schlafen da man ansonsten unterwegs ist. Der Flug an sich kostet auch nur 500-700€ (ist halt schon eine weite Strecke). Die Bahn zu fahren kostet je nach Strecke auch nur um die 2€ (Taxis sind teuer und kann man vermeiden). Wenn man außerhalb Tokios fährt kann man sich einen JR Railpass holen und kostet je nach Dauer und Klasse von ca. 150€ bis 650€ und lohnt sich dementsprechend dann auch sehr.


    Alles nicht die Welt. Wie gesagt man muss nur etwas sparen.^^

    Derzeit schaue ich vor allem Minami-Ke. Ist ein etwas älterer Anime aber dennoch ein guter.^^

    Es wird aus dem Leben von drei Geschwistern erzählt wovon zwei toll sind und es natürlich auch eine Doofnuss (die man nach spätestens 3 Sekunden herausgefunden hat) gibt für den entsprechenden Commedy-Anteil. :P

    Also letztes mal war ich 2014 in Japan. Die Typischen Orte halt (Tokio und Kyoto). War schon echt toll. :D

    Jede Menge Fotos gemacht und einiges an Loot eingekauft.

    Bald werde ich wieder eine Reise dort hinplanen. Dann aber eine richtige Rundreise.^^

    Gibt noch etliche Sachen die ich dort gerne sehen und machen will. xD


    Teuer sind die Flüge ja auch nicht wirklich wenn man ein bisschen spart.^^

    Ist halt nur ein etwas längerer Flug. :P

    Lolicon = jemand der auf Lolis steht.
    Schaut schon lustig aus was hier so geschrieben wird wenn man die richtige Definition anwendet. :D


    Lolicon zu sein ist doch voll in Ordnung. Genauso wie auch andere Vorlieben.
    Außerdem sind es eh nur Zeichnungen. Erinnert mich jedes Mal an die Killerspiel-Debatte mit den gleichen sinnfreien Argumenten.


    Soll doch jeder das mögen was man mag, solange niemand zu Schaden kommt.


    OT: Pädophilie ist fälschlicherweise eine Störung. Genauso wie Homosexualität eine Störung war. Von einem kleinen Personenkreis wird bestimmt was eine Störung ist und was nicht. Eine genaue Definition gibt es lustigerweise nicht.

    Meinungen zu den Sondierungsgesprächen?

    War eigentlich von vornherein klar, dass es nichts wird. Man hat es zumindest versucht.


    Was sagt ihr zum Rückzug der FDP aus den Jamaika-Gesprächen?

    Gute Entscheidung. Die halten sich anscheinend auch an das was man vor der Wahl sagt. Nicht so wie bei manch anderen Parteien.
    Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.


    Was dazu, dass die SPD nach ihrer großen Oppositionsankündigung nun doch überlegt sich an der Regierung zu beteiligen?

    War ja typisch.
    Ansonsten auch ganz lustig, dass man sich erst wie eine beleidigte Leberwurst zurückzieht und nun wieder alles anders macht.
    Die GroKo hatte ich aber von Anfang an nicht ausgeschlossen. Scheinbar lag ich damit richtig. xD

    Politik lenkt die Gesellschaft. Die Gesellschaft wird von den Werten die die Parteien vertritt bewusst oder unbewusst beeinflusst. Wir wissen nicht, was in der Zukunft passieren wird, jedoch tragen Rückschrittliche Parteiien dazu bei, dass die Gesellschaft sich auch zurück entwickeln könnte.

    Man erntet was man säht. War schon immer so, ist so und wird immer so sein. Wenn die Politiker was falsch machen müssen die nunmal auch mit den Konsequenzen leben was dann im Endeffekt auf ganz Deutschland sich dann auswirkt.


    Wir sehen doch Momentan in der Welt was passiert: Trump, Erdogan, AFD, Brexit.
    Alles Beeiflussungen die Entscheident die Welt tendenziell eher in die Regionalisierung zieht.

    Die Politiker und Medien unterstützen das sogar auch noch.
    Beschimpfen jeden sofort als Nazi nur weil man konservative bzw. reaktionäre Positionen vertritt.
    Anstatt mal bei denen nachzufragen was für Lösungsvorschläge die bieten. Die zeigen auch nur auf die Probleme. Was zumindest schonmal ein guter Punkt ist. Aber Lösungsvorschläge haben die auch keine. DAMIT könnte man denen etwas Luft aus den Segeln nehmen. Macht aber niemand. Erst nach der Wahl.
    Und wegen der Politikverdrossenheit (vor allem Dank der GroKo) passiert sowas. Da soll man sich mal selbst an die Nase fassen und mal mit diesem ideologischen Schwachsinn aufhören.




    Edit:

    Am besten kaufe ich mir ne Insel und lebe dort mit meinem Harem. Anders kann ich nicht mehr handeln. x.x

    http://www.vladi-private-islands.de/de/
    ;)

    Oh nein. Die AfD zieht nun in den Bundestag und wird Deutschland ins Chaos stürzen mit ihren 13% was selbst über 100 Tage Trump und Nordkorea nicht geschafft haben.
    Sichert euch alle lieber Lebensmittel und baut euch Bunker. xDD


    Ist schon schlimm das Parteien auftauchen die die alten Positionen der CxU vertritt.
    Na ja Meinungsvielfalt und Toleranz gibt es ja auch nur denen gegenüber die man mag und so. ;)