Beiträge von Jeanne007

    Ich spiel auch total gerne Commander - u.a. ist auch ein Yarok-Deck dabei :-D Sonst spiel ich noch gerne mein Alela- und mein Hydra-Deck. Mir gefällt bei Commander ebenfalls, dass man so viele Ideen hat und immer was neues einbauen kann.

    Haben letztens mal das Jumpstart-Format getestet. Ganz lustig für zwischendurch, man weiß vorher nicht, welche Themes man bekommt. Dadurch testet man auch mal was, das man sonst vielleicht nie spielen würde.

    Ja. Ich habe eine Fruchtfliege versehentlich zerquetscht, als ich sie aus dem Glas mit Orangensaft retten wollte. Fühlt sich gut an, das loszuwerden xD Und da ich Fleisch esse, töte ich, wenn auch indirekt, Tiere.

    Hast du schonmal deine Unterschrift gefälscht?

    Ich kann Aerishis Argument verstehen, dass man die Beerdigung ja ohnehin zahlt, das hat ja nichts mit der Spende zu tun. Sicher, der Staat könnte Anreize dafür schaffen, aber möglicherweise würden Familien dann auch den Wunsch des Verstorbenen, wenn dieser das nicht möchte, ignorieren. Das müsste man dann halt so regeln, dass der Wunsch des Verstorbenen bekannt ist, deshalb wäre der Besitz eines Spendeausweises dann noch wichtiger, auch, wenn man "Nein" ankreuzen möchte. Auch das Argument von BayernMaik finde ich da interessant. Wenn jemand das aus welchen Gründen auch immer eigentlich nicht möchte und dann nur seine Organe spendet, um die Hinterbliebenen finanziell zu entlasten, wäre das meiner Meinung nach nicht Sinn der Sache. Besser wäre es, die Bestattungskosten insgesamt zu senken. Ja, es gibt schon Möglichkeiten, die Kosten zu verringern (anonyme Bestattung), aber auch finanziell schwächere Familien sollten die Möglichkeit haben, ein Grab bezahlen zu können. Aber das sollte man meiner Meinung nach unabhängig von der Organspende angehen.


    Bei der Spende des Körpers an die Wissenschaft wird die Beisetzung übrigens bereits gezahlt. Ich finde, dass es bei der Organspende darum geht, dass man etwas Gutes tut. Ohne ein Spendeorgan sterben viele Menschen. Wenn ich tot bin, brauche ich meine Organe nicht mehr. Da ist es mir egal, was von meinem Körper übrig bleibt, bekomm ich ja nicht mehr mit. Ich persönlich finde es gut, dass damit noch etwas Sinnvolles getan werden kann und Menschen eine Chance bietet, weiterzuleben. Wenn man sich vorstellt, dass man selbst oder ein Verwandter/Freund ein Spendeorgan braucht, hofft man doch in der Regel auch, dass es einen passenden Spender gibt. Je weniger Menschen spenden, desto geringer die Chance. Ich verstehe aber auch, wenn man den Gedanken seltsam findet und es deshalb ablehnt.

    Grundsätzlich könnte man schon darüber nachdenken, Cannabis zu legalisieren (ich hab das selbst noch nie probiert und mich reizt es auch nicht, aber wenn man nicht täglich kifft ist das vermutlich nicht ganz so schlimm, sofern man halt auch nicht mit Drogen Auto fährt, arbeiten geht, etc).
    Aber härtere Drogen zu legalisieren fände ich nicht gut.

    Vereinfacht gesagt: Es verhindert Bzw behindert Drogenkartelle

    2. Bessere Qualität der Drogen, also weniger Drogentote, weniger Gestrecke etc

    3. die Polizei kann sich um wichtigere Dinge kümmern und „verschwendet“ keine Ressourcen , um Leute zu finden, die anderen „nur“ was verkauft haben und nicht wirklich geschadet haben.

    4. es treibt weniger Leute in die Kriminalität.

    Punkt 4 finde ich z.B. problematisch, nach dem Argument kann man alles legalisieren. Was offiziell erlaubt ist, ist dann ja nicht mehr kriminell.

    Punkt 2 stimmt sicherlich in vielen Fällen. Man könnte die Qualität prüfen und dort einkaufen, wo es am besten ist.

    Aber harte Drogen zu legalisieren halte ich trotzdem für falsch. Richtet zu viel schaden an und würde vermutlich noch mehr Menschen davon abhängig machen. Folglich auch weiterhin Tote, inwieweit die Zahlen deshalb trotzdem steigen, kann man nur vermuten.

    Also ich bin dagegen :D


    Zur Organspendediskussion: Habe mittlerweile im entsprechenden Thread geantwortet

    Da man mittlerweile ja auf dem Gymnasium nach der 12. Klasse bereits fertig ist, könnte man meiner Meinung nach gut noch ein halbes Jahr etwas soziales machen. Das muss nicht zwingend die Arbeit in einem Altenheim sein, man könnte ja weitere Berufsfelder anbieten. Das würde vielleicht auch den jungen Menschen guttun, die das nicht wollen. Viele, die ein soziales Jahr gemacht haben, sagen, dass sie dort viel gelernt haben. Es wäre natürlich wünschenswert, dass in der Pflege, um bei diesem Beispiel zu bleiben, ohnehin mehr gemacht wird, dass der Beruf besser bezahlt wird und insgesamt attraktiver wird, sodass es genug Pfleger gibt, die dann nicht im Vollstress von Aufgabe zu Aufgabe eilen, sondern eben mehr Zeit für die Bewohner haben. Aber aktuell ist das leider nicht so und so würden auch die alten Menschen profitieren, wenn junge Menschen Zeit mit ihnen verbringen.
    Die Schule ist ja auch Pflicht, man könnte es von mir aus auch als "Praktikums-Schulhalbjahr" einführen, dass die Schüler nicht nur theoretisch lernen. Und dass jeder Schüler eben auch mal ein halbes Jahr praktische Erfahrung sammelt.

    Zur Organspende: Finde ich wirklich interessant und auch cool, dass du so denkst, obwohl du selbst keinen Ausweis hast. Mir ging es dabei auch darum, dass man überhaupt mal einen Spendeausweis hat. Es gibt dort ja auch die Option "Nein" anzukreuzen. Vor allem, wenn die Verwandten eben nicht über die Meinung des möglichen Spenders informiert sind, ist es für diese Menschen bestimmt eine große Last, darüber entscheiden zu müssen, ob gespendet wird oder nicht. Wenn das innerhalb der Familie aber bekannt ist, ist das auch was anderes.

    Bei mir in der Schule z.B gab es haufenweise Sozialpraktika und noch irgendwas, wodurch ich 3 Monate lang jeden Freitag nach der Schule noch für 4 Stunden in 'ne Soziale Einrichtung meiner Wahl musste. Für jemanden, der sich in diesem Bereich absolut nicht wohl fühlt, eine absolute Qual, sag ich dir D: Und ich glaube der Sektor braucht nicht noch mehr Leute, die keine Lust auf den Job haben. :D

    Würde aber schon sagen, dass so 1-2 Praktika in der Schule gerne ein reines Sozialpraktikum sein dürfen. Ein ganzes Jahr empfinde ich allerdings einfach als zu viel, das sollte dann schon auf freiwilliger Basis sein.

    Ach cool, bei uns gab es außer einem einwöchigen Praktikum, das irgendwas sein konnte, überhaupt nichts dieser Art :D
    Ja, ein halbes Jahr würde vollkommen reichen und es muss ja auch nicht in einem Pflegeheim sein. Ich meinte eher allgemein etwas Gemeinnütziges.

    1) Ich bin grundsätzlich für ein Tempolimit. Muss aber dazu sagen, dass das meiner Meinung nach nicht bei 130 liegen sollte. Aber dass man mit 250 km/h über die Autobahn rast, muss nicht sein. Ein Stauende sieht man auch mit weniger km/h schon schlecht, wenn es nach einer Kurve kommt. Man könnte mal eine Grenze von 150 ansetzen, das wäre vielleicht ja einen Versuch wert. Nach einiger Zeit könnte man ja überprüfen, ob die Unfälle zurück gehen und Staus weniger werden. Aber es könnte auch andere Möglichkeiten geben, für mehr Sicherheit zu sorgen:


    2) Ich bin dafür, dass die Strafen für das Nutzen des Handys am Steuer erhöht werden. Jemand, der während dem Fahren Nachrichten schreibt, dem gehört meiner Meinung nach der Führerschein entzogen. Wie oft hab ich auf der Autobahn schon Autos Schlangenlinien fahren sehen, weil der/die Fahrer/in komplett abgelenkt war, auch bei Tempo 150 oder schneller.


    3) Ich bin gegen das Feuerwerk an Silvester. Erschreckt die Tiere und macht nur Müll. Ja, sieht ganz hübsch aus, aber die negativen Aspekte überwiegen meiner Meinung nach.


    4) Ich bin für ein verpflichtendes Soziales Jahr, für Männer und Frauen. Habe selbst direkt studiert nach der Schule, aber ich denke es würde guttun, wenn man ein paar Monate in einem sozialen Beruf arbeitet. Sollte aber nicht dazu führen, dass noch mehr bei der Pflege gespart wird, wie ohnehin schon.


    5) Ich bin der Meinung, dass zuerst die Personen eine Organspende erhalten sollten, die selbst einen Organspendeausweis haben. Niemand wäre gezwungen, seine Organe zu spenden. Aber man müsste sich zumindest mal mit dem Thema auseinandersetzen und eine Entscheidung treffen, ob man selbst spenden würde, oder nicht.


    6) und um auf die wirklich wichtigen Dinge zurück zu kommen: Die roten Gummibärchen sind am besten! Aber bei Brause ist Waldmeister am leckersten.

    Ich habe Candidate for Goddess fertig geschaut und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll, was allerdings dem Ende geschuldet ist.

    Als die Serie Anfang der 2000er bei VIVA lief hab ich nicht alle Folgen gesehen und wollte das nun nachholen. Das Thema an sich fand ich schon damals interessant. Die Menschheit kämpft mit Hilfe der "Göttinnen" gegen die außerirdischen "Victims", die die Menschen immer wieder angreifen. Die Mechas werden von Piloten gesteuert, die auf GOA (Goddess Operator Academy) ausgebildet werden.

    Der Stil der Serie gefällt mir gut, auch der Soundtrack ist gut anzuhören. Bei einer 12-teiligen Serie kann man nicht erwarten, dass alles im Detail ausgeführt wird, was natürlich schade ist und man kann nicht ganz so tief in die Serie eintauchen, wie bei längeren Animes.

    Nun zum Ende der Serie:

    Wer Science-Fiction/Mecha-Animes der 2000er mag, für den lohnt sich die Serie trotzdem. Sympatische Charaktere, etwas Action und eigentlich eine interessante Story.

    Jeanne007 *neidisch kuck* Du hast genau die Mangas von der Inuyasha Neuauflage, die mir fehlen....

    Kouji_Zoe Ach wie schade, ich drück dir die Daumen, dass du die fehlenden noch findest. Mittlerweile habe ich alle, in Kiel gab es noch einen kleinen Laden, der tatsächlich ALLE Bände der neuen Edition damals noch hatte. Online sieht es dagegen schlecht aus... Vielleicht findest du bei dir in der Nähe ja einen kleinen Comic-/Fantasy-Laden, der die Reihe noch hat oder sie beschaffen kann! *Daumendrück*

    Auch Amazon hat Anime im Angebot in der "Popcorn-Woche: Filme und Serien stark reduziert" Aktion. 669 Artikel nehmen teil. Eventuell sind ja ein paar Schnäppchen dabei, manche DVDs/Blurays sind auch reduziert noch teuer, bzw. hat Amazon ja auch bessere Aktionen (2 für 3, etc.) Aber falls gerade jemand etwas sucht, wird er vielleicht ja fündig :)

    kommt bei mir darauf an, ob ich Essen gehe oder selber mache. Eine echte gute italienische Pizza in Italien, da reicht Margaritha aus. Der Teig muss schön dünn und knusprig sein, und guter Teig allein schmeckt schon und die Tomatensauce drauf die muss auch qualitativ gut sein. Und mit frischem Basilikum. Lecker.

    Beim selber Pizza machen kommen bei mir Artischoken, Pilze, und allerlei sonstiges Gemüse drauf. Mais ist noch wichtig. Und Oliven. Liegt aber auch daran, dass ich den Pizzateig nie so hinbekommen würde (ohne Steinofen ist es sicher sowieso nicht dasselbe), deshalb setze ich da mehr auf Belag als auf den Teig :D

    und Rucola find ich super lecker auf ner Pizza. Rucola und Parmaschinken.

    Kann mich Light97 da nur anschließen. Klar kann man aus Wut heraus mal denken "bei sowas wäre die Todesstrafe angebracht", aber ich finde, dass kein Mensch das Recht hat, über Leben und Tod eines anderen zu entscheiden. Auch wenn der Mensch ein Serienmörder o.ä. ist. Dann muss der eben weggesperrt werden. Klar, Steuergelder für Straftäter ausgeben klingt für viele nach "könnte man auch töten, das ist billiger". Aber dann ist man doch auch nicht besser als der Täter. Außerdem werden für viel schwachsinnigere Dinge Steuergelder verschwendet, aber das auszuführen wäre off topic.

    AUßerdem schützt uns als Gesellschaft ja auch das Gefängnis vor Tätern, da muss es auch in Ordnung sein, alle Täter dort unterzubringen und dafür Gelder bereit zu stellen. Es geht bei der Strafe in solch schwierigen Fällen ja auch nicht darum, den Täter wieder zur Vernunft zu bringen (sicherlich kann psychologische Hilfe in weniger schlimmen Fällen bzw. wenn der Täter eine Krankheit hat helfen) sondern ihn durch die Haftstrafe davon abzuhalten, weiterhin eine Gefahr darzustellen. Das geht auch ganz ohne Todesstrafe.

    Ich mag vor allem die gelbe Fritz Limo, die schmeckt super. Bei Cola schmeckt mir Coca Cola am besten, aber nur die Zucker-Variante. Pepsi finde ich auch gut.

    @ Ryomou solang es grad nichts gibt, das sich Sorgen begründet, würd ich mich nicht verrückt machen, wird schon alles gut sein!

    Meine Erkenntnis des Tages: Man weiß erst, wie oft das Wetter in Süddeutschland schön ist, wenn man im Norden wohnt und von daheim ständig Bilder mit blauem Himmel geschickt bekommt, während hier alles grau ist. Mit einer leichten Farbnote von äääh grau. Also so dunkelgrau, gemischt mit einem hauch hellgrau. Abgerundet durch ein sattes... grau. Sagte ich schon grau?

    Carlos Ruiz Zafon

    Ein Meister des Schreibens. Zieht einen immer in seinen Bann und der Stil ist fantastisch. Gerade erst Das Labyrinth der Lichter (Band 4 seiner Tetralogie über den Friedhof der vergessenen Bücher) gelesen. Seine Bücher kann ich jedem empfehlen. Man kann die Bücher in beliebiger Reihenfolge lesen, da alle für sich abgeschlossen sind aber dennoch im selben Universum spielen, tauchen die verschiedenen Protagonisten und auch Nebenfiguren in mehreren Bänden auf, sodass sich nach Abschluss aller vier Bände ein wundervolles Gesamtbild ergibt. (will man trotzdem in der Reihenfolge lesen, in der die Bücher erschienen sind, wäre "Der Schatten des Windes" der erste Teil). Aber auch seine anderen Bücher sind lesenswert!


    Edgar Allan Poe

    Seine Kurzgeschichten fesseln immer. Seine Schauer- und Kriminal-Geschichten sind in einem genialen Stil geschrieben. Er schafft es, detailliert zu beschreiben, ohne dass es langweilig wird. Ich frage mich oft, wie er auf die Wortwahl und die Vergleiche kommt, einfach ein Genie. Seine Kurzgeschichten sind sehr lesenswert, als EInstieg zB "tell-tale heart" oder "house usher". Nicht zu vergessen die Gedichte, allen voran "the raven", der im Original weitaus besser zu lesen ist als in der deutschen Übersetzung.


    Jonathan Swift

    Die meisten werden von ihm hauptsächlich sein Werk "Gullivers Reisen" kennen, aber auch seine anderen Werke sind definitiv einen Blick wert! Satire vom Feinsten. Wenn man den geschichtlichen Hintergrund kennt (der ist bei Satire ja immer von Vorteil....), muss man trotz sehr makabrer Texte Lachen, wobei seine Kurzgeschichten auch immer einen tragischen Hintergrund haben (allen voran "a modest proposal"), aber auch sehr unterhalten können (z.B. beschreibt er in "directions to servants", wie sich Dienstboten verhalten sollen, wobei er das total überspitzt ins Lächerliche zieht).


    Paulo Coellho

    Eigentlich ist mir sein Stil zu spirituell, aber manche seiner Bücher, allen voran "Der Alchemist", beinhalten wunderschöne Geschichten und tolle Botschaften. Seine Bücher kann man am Stück auslesen, sind (meist) nicht sehr lang und auf eine Art geschrieben, dass man das Buch nicht wieder weglegen will.


    Kate Morton

    Etwas seichtere Lektüre, aber immer spannend geschrieben! Sie schreibt Familiengeshichten, die über mehrere Generationen hinweg einen roten Faden beinhalten. Immer spannend und schön für zwischendurch.