Beiträge von ChibiHungary-san

    Elizabeth (ältere)
    Ich schaute der Zeremonie zu und blickte dann zu England.
    ,,Wenn ich die Menschen nicht hätte , die mir beigestanden hätten , hätte ich es nie soweit geschafft" , sagte ich und nahm seine Hände.
    ,,Und ich hätte es nie ohne Gott oder dich geschafft Sir Arthur Krikland" , fügte ich noch hinzu und ging mit ihm weiter.
    Als wir an einem Licht ankamen lächelte ich und ging durch.
    Wrnig später befand ich mich in meinem Schlafzimmer. Es war dunkel und keine Spur von Arthur. Ich klingelte einen der Wache her.
    ,,Bringt mir das Telefon." , sagte ich und schsute raus.

    Elizabeth (jüngere)
    Ich lächelte sanft als ich erblickte Sir Arthur erblickte und ging vom Podest herunter und zu ihm.
    Ich machte kurz einen Knick und schaute ihn danach in die Augen.
    Mit einem zarten Lächeln nahm ich dankend den Blumrnstrauß entgegen.
    Ich sah wieder in den Spiegel und lächelte.
    ,,Heute ist es soweit was.
    Ab heute bin ich lsnge kein Kind mehr." , sagte ich noch voller Freude und konnte es kaum erwarten meinen Phillip endlich meinen Ehemann nennen zu dürfen.


    Elizabeth
    Ich drehte mich um und erblickte Arthur.
    Ein Lächeln ging über mein Gesicht und erwiederte seine Worte mit einem ,,Ja war es für mich , fürs Volk und auch fürs trübe England.". Ich ging was weiter und befand zusammen mit Arthur in der Kirche. Mein Blick ging zu Türe und ich erblickte mich wie ich die Kirche betratt gehüllt in eine Königstracht. Mir folgten mit zwei Schritten entfernung mein Mann und einige der wichtigen Männer.
    Tränen fühlten sich in meine Augen. Es war der Tag meiner Königreich ein Tag der Veränderung aber auch ein Tag des Gedenken meines Vaters zuvor verstarb.
    Mit langsamen Schritten nährte ich mich dem Thron und der Krone. Der Priester erwartete mich sowohl auch Sir Arthur.
    ,,Was war das für ein Tag was ??" , sagte ich und schaute der Zeremonie zu.

    Elizabeth
    Es verging eine lange Zeit in dem der Krieg seine dunkelsten Seiten zeigste. Mehrere Tode und Hungernde und auch arme Menschen die verschleppt worden waren und vermutlich den grausamsten aller Tode versetzt worden.
    So hatten wir es noch ja noch besser als andere auch wenn wir uns im dunkelen Keller versteckten und den Bomben hörten und betetn damit wir diesen Krieg überstehen.
    Ich dachte an Arthur und betete auch für ihn.


    Elizabeth (ältere)
    Ich sah mir das Geschehen an und senkte den Kopf.
    Das war eine Zeit wo ich lernen musste erwachsen zu sein. Aber im Großen stärkte mich diese Zeit.
    Ich ging weiter und befand mich dann im Buckingham Palace. Jetzt sah es anders aus. Prachtvoll und nicht bombadiert. Die Bedienstete mn waren in Eilei. Welche Tag war wohl heute.
    Ich ging weiter und kam in den Salon wo ein großer Spiegel stand und ein Podest. Mein Blick wurde sanfter als ich wusste welcher Tag heute war.
    Ich wartete etwas und sah wie ich mit mitlerweile 21 Jahren in einem weißen Kleid den Salon betrat und mich auf Podest stellte.
    Es war der 20.November 1947 ein fröhlicher Tag für den grauen Monat und ein Tag der die düstere Zeit für einen Moment vergessen sollte.
    Ich hatte einen sehr neutralen Blick doch wusste keiner wie nervös ich war.
    Außer....
    Die Türe ging und meine damaliges Ich drehte sich um.
    Ich machte es nach und erblickte einen Sir Arthur Krikland ist Festkleidung und einem Blumenstrauß.

    Ja
    Ich meinte damit die ganze Allianz


    Elizabeth
    Der Krieg wurde ernster und auch die Opfer aber wir blieben in London. Selbst als der Buckingham Palace bombadiert wurde bestand meine Mutter darauf , dass wir uns in den Keller gingen und uns dortaufhielten bis es vorbei war.

    Elizabeth
    Ich lächelte und schaute aus dem Fenster.


    Sommer 1940


    Elizabeth
    Schon seit paar Monaten herrschte Krieg.
    Deutschland fiehl am 1. September 1939 Polen u ein nd danach nahm die Katastrophe ihren Lauf
    Englqnd gab sich nicht kampflos nieder und begann mit Amerika , Frankreich und Russland eine Allianz zu erschaffen namens ,,die Alleriten". Bevor er ab ging sorgte er sivh um meine Eltern besonders aber auch um Marget um mich.
    ,,Nein was verstehen sie darunter nicht.
    Ich gehe nicht ohne den König und meine Kinder gehen nicht ohne mich" , sagte meine Mutter zum x-ten mal Arthur.
    ,,Ob ich beide aufs Land schicke oder sie hier bleiben.
    Hier weiß ich wenigstens , dass es ihnen gut geht und wenn uns was passiert dann als Familie." , fügte noch meine Mutter hinzu.

    Elizabeth
    Ich schreckte leichz hoch und sah zu Arthur.
    ,,Ja der Papierkram. Ich nähme meinem Vater Arbeit ab" , sagte ich und ließ den Brief verschwinden.
    Ich sah an seinem Gesicht wie genervt er war ich nahm es ihm auch nicht übel und lächelte sanft.

    Elizabeth
    Ich sahs in meinem Zimmer an meinem Schreibtisch und erledigte einige königliche Pflichten.
    Schon mit meinen 13 Jahren übernahm ich große Verantwortung und hatte in meinem schon drei Jahren der Ausbildung einer königlichen Majestät so einiges gelernt.
    Neben den ganzen wichtigen Papiere befand sich auch noch ein anderer Brief der westlichen mehr Bedeutung für mich hatte.
    Es war ein Brief meiner großen Liebe Philipp Mountbatten der in der Royal Navy als Offizier diente.
    Nach unserem Treffen vor kurzen entschlossen wir uns in Kontakt zu bleiben.
    Nach getaner Arbeit öffnete ich diesen auch so schnell und verschlang seinen Brief.
    Ich Aargau so in diesen vertieft , dass ich nicht mal merkte, dass Arthur in den Raum kam und heimlich den Brief hinter mit laß.

    Elizabeth
    In nächster Zeit kam Sir Arthur öfter um zu sehen wie die Vorschritte meines Vaters waren.
    Selbst mir wurde bewusst , dass ich nach meinem Vater eins die Krone Englands tragen und so begann ich heimlich im Stillen zu lernen.
    Ich wollte eine rechte und gute Herrscherin werden sowie mein Vater auch und das bedeutete auch seine Interesse nicht immer an erster Stelle zu sehen.
    Was mein Volk und England braucht und will stehen nun immer an erster Stelle.

    Elizabeth
    Ich lächelte als Arthur kam.
    Ich machte einen Knicks und ging nit Marget auf Befehl unserer Mutter auf unsere Zimmer.
    Ich hörte heimlich zu während Marget mit ihrem Spielzeug spielte.
    Ich ging etwas später runter und horchte dem Gespräch zu.
    Ich hörte wie mein Vater und Sir Arthur an Vaters Stottern arbeiteten und an der Rede. Mein Vater war gestress und hatte Angst nicht mal , dass Traning hilfte.