Beiträge von Wolve'soul

    Wunderbar gesungen, Rythmus passt und der Sprache wird alle ehre gemacht. 10 von 10


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    Kapitel 2: Auf der Flucht


    [Konoha


    Eilig kam Iruka zum Hokage angerannt und musste tief durchatmen. Vor wenigen Minuten bekam Iruka von einem Shinobi der Anbueinheit die Information über Narutos Abreise und nun musste er Tsunade unbedingt zur Rede stellen. „Weshalb habt ihr ihn und fünf weitere unserer jungen Shinobi fortgehen lassen, Godaime-sama?“, zögerlich sah sie ihn an. „Es war seine Entscheidung und ich ließ ihn gewähren.“ „Wieso, jetzt in dieser schweren Stunde?“,er wollte es immer noch nicht wahrhaben. Die blondhaarige Hokage stand da mit verschränkten Armen und betrachtete das Trümmerfeld. „Mir fiel keine bessere Möglichkeit ein, um ihn für unser aller Rettung zu danken, ohne dass seitens Konoha Verrat an Naruto verübt worden wäre.“ Er verstand sofort worum es ging. Was Tsunade mit Konoha betreffend meinte, war Danzou.
    Einer von den Anbu kam herbei geeilt, was für die Godaime das Zeichen für den bevorstehenden Umsturz war.


    „Hör zu Iruka. An dich geht mein letzter Befehl als Hokage.“, dabei zog sie eine kleine Schriftrolle aus ihrer Jacke und reichte ihm diese eine.„Begib dich auf die Suche nach Tenzo und führt diesen letzten Befehl für mich aus!“ In Sorge um die Godaime zögerte Iruka.„Ihr wisst aber selbst, dass Danzou nich gnädig mit euch gegenüber sein wird.“ Sie aber lächelte nur und wandte sich den Köpfen der früheren Hokagen zu.„Darüber mach ich mir keine Sorgen.“ ,äußerteTsunade mit sorglosen Ton weiter. „Von nun an liegt alles bei der nächsten Generation. Wie Kakashi, ist es Naruto auf den ich all meine Hoffnung setzte.“


    Beide konnten von Nahen mehrere Kämpfe wahrnehmen, bei denen die wenigen Anhänger der Hokage sich denen Danzous entgegenstellten. Kunais sowie Shuriken zischten durch die Luft, kurzatmige Kampfgeschreie ertönten im regelmäßigen Sekundentakt. Die Ruinen Konohas wurden in einigen Straßenzügen von einem dunklen Rot überdeckt. Die Ninja der Anbu hatten aufgrund ihrer Erschöpfung und der geringeren Anzahl kaum eine Chance. So näherte sich der Lärm von sterbenden Shinobis immer näher und Iruka merkte wie die Zeit drängte.
    „Hai!“,verbeugte er sich vor der Hokage der fünften Generation und verschwand durch ein Shunshin no Jutsu. Keinen Wimpernschlag dauerte es und umTsunade herum waren all ihre Leibwächter durch die Shinobi der Root-Einheit überwältigt worden. Die Waffen wurden daraufhin auf die Godaime durch Danzous Leute gerichtet, worauf sie sich zu dessen sichtbaren Erstaunen ruhig verhielt. Hinzu kam ein Gelächter, das die Godaime mehr als verabscheute und aus der nächsten Ecke kommen hörte.„Wieso hasst du dich nicht wie dieser Uzumaki aus dem Staub gemacht?“ Vor ihr erschien der verkrüppelte alte Mann, der zufrieden lächelte „Das hätte es für mich so vieles leichter gemacht, Prinzessin Tsunade!“
    Auf einmal schlug Danzou einen ernsteren Ton an:„Hokage der fünften Generation, hiermit bist du verhaftet, aufgrund deines hohen Verrates an dem Dorf Konohagakure.“ Er ging um sie herum. „Sobald ich zum Rokudaime vom Ältestenrat ernannt worden bin, werde ich über dich richten.“ Nach drei Umrundungen kam er langsamen Schrittes direkt auf sie zu. „Den Sohn des Yondaime, diesen Bengel mit dem neunschwänzigen Dämon werde ich auch noch in die Finger bekommen.“ <Das denkst auch nur du!>, war die Godaime felsenfest über das Entkommen von Naruto und seinen Begleitern, sicher. Zwei der Root-Shinobi ergriffen sie und hielten die Hokage an den Oberarmen fest, während Danzou ganz nah an ihr rechtes Ohr kam und flüsterte:„Bis dies soweit sein wird, wirst du deine Zeit genauso fristen, wie du es mit mir gemacht hast.“ Erneut grinste er hämisch und ließ Tsunade abführen. Sie bekam noch mit wie zeitgleich Sai neben Danzou erschien und dieser, dem blasshäutigen Shinobi, befahl.„Suche mir den Jinchuriki.“


    [Viele Kilometer von Konoha entfernt,...


    Keine zwei Stunde war es her, dass sechs jungen Shinobi aus Konoha fortgegangen waren, doch hatten Naruto und seine fünf Begleiter noch etliche Stunden vor sich bevor sie sich halbwegs sicher im Reich des Flusses befinden würden. Eile war geboten und deshalb konnten sie sich auch bis dahin keine Rast erlauben. Neben Hinata waren noch Sakura, Lee, Kiba mit Akamaru und Choji mitgekommen, nachdem alle eine Chili-Kugel zur Stärkung eingenommen hatten. In Windeseile kamen sie an Feldern und einzelnen Häusern vorbei, wo sie selten andere Menschensahen, wenn dann nur Bauern auf ihren Feldern.


    In der Umgebung war nichts von Verfolgern zu spüren, da seitens Kiba und Akamaru keine Spur gewittert wurde und auch durch Hinatas Byakugan keine weiteren Shinobi in weiten Umkreis auszumachen waren. Jedoch wirklich sicher fühlte sich von ihnen keiner.


    ~(1. Rückblende …


    In Gedanken ging Naruto viel durch den Kopf, vor allem was Tsunades Geschenk betraf.
    Er sah die Dinge auf dem ausgebreiteten Tuch etwas genauer an, da es nicht wenige waren. Was Narutos Interesse schnell weckte waren zwei Shoto/Wakisashi, wovon er eins sich griff und die Klinge aus der Scheide zog. Eigenartig war hier, das Fehlen eines gewöhnlichen Griff. Sondern stattdessen hatte bei dieser Waffe, die Handfläche einen direkten Kontakt mit dem blanken Metall. Naruto nahm hier ein bekanntes Gefühl war, wie bei den Messern der Sensei Asuma.
    Das Kurzschwert legten er wieder hin und ließ den Blick weiterschweifen. Neben den Shotos lagen mehrere seltsam aussehende Kunais, bei denen an den Seiten zwei zusätzliche Zacken heraus ragten.
    Dazu lagen noch einige kleinere Pakete vor ihm auf dem Tuch und eine Schriftrolle mit dem Siegel des Hokages, die Naruto sofort ausrollte. Das Seltsame an dieser langen Schriftrolle war der erste Teil des Textes. Hier wurden erst kürzlich die Sätze hektisch niedergeschrieben, nicht so wie bei dem darauffolgenden Teil, der fein säuberlich geschrieben war.
    Der beginnende Text galt ihm persönlich.


    „Naruto, dies wird sicher die schwerste Herausforderung sein, die du je in deinem Leben zu bestehen hasttest. Mir selbst tut es Leid, dir auf diese Weise meinen Dank auszudrücken, für das was du vollbracht hast. Für deine Leistungen habe ich beschlossen dich aus den Status eines Genin zu lösen und du den Titel eines Sannin erhälst, was ich als Hokage so festgelegt habe....“


    Ein Stirnband fiel ihm ins Auge. Von der Ähnlichkeit her glich das Zeichen dem Konohas Deutlich erkennbar war das Blatt, aber aus der Blattspitze entsprangt eine Spirale, die sich aus drei Bögen zusammensetzt. Für ihn sah es so aus, als würde das Blatt in einen Strudel fallen.



    Weiterhin las er:


    „...zwar waren mit dem Titel einst nur wir drei, Orochinmaru, Jiraiya und ich bezeichnet worden. Dennoch möchte ich, dass du diesen im Namen Jiraiyas und aufgrund als dessen Schüler sowie deiner erbrachten Leistung, erhälst. Das Zeichen wird von dem Daimyo des Feuerreiches annerkant und darf nur von den Sannin getragen werden.
    Der Ältestenrat war einverstanden hiermit eine neue Tradition in Konohagekure einzuführen, um herausragenden Shinobi, wie dir, den Rang eines Hokageanwärters zu verleihen und der in der Rangfolge über dem Jounin steht.“


    Naruto war erstaunt über diese Ehrung, leider nur eilte es und deshalb konzentrierte er sich auf die letzten Sätze, des ersten Teils der Schriftrolle.


    „...In den kommenden Kapiteln stehenden Informationen, sie sind für dich verfasst. Darin stehen hauptsächlich Daten über alle Länder. Sollte einmal die Zeit kommen, in der du nicht weiter kommst, soll dir dies eine nützliche Hilfe sein.“


    „Danke Oma Tsunade.“,zeigte er sich dankbar.


    ...zurück )~


    „Ist alles in Ordnung Naruto?“,wurde er sachte aus seinem Erinnerungen geholt. Hinata war seit dem Aufbruch aus Konoha nicht von seiner Seite gewichen. Ihr hatte er seitdem immer ein Lächeln des Wohlbefindens entgegen gebracht, auch wenn ihn weiterhin Sorgen plagten.
    <Wie soll es bloß weitergehen? Auch wenn wir unbeschadet in Suna ankommen sollten?>
    Das bedrückende Gefühl wegen dem Kyuubi war fürs Erste gewichen. Schon daher weil Naruto spürte, dass er auf dem Weg, den neunschwänzigen Bijuu zu kontrollieren, einen Schritt weiter gekommen war. Ausschlaggebend dafür war hauptsächlich die erneuerte Versiegelung von seinem Vater.
    Bestärkt wurde er zudem durch seine Freunde, die ihn begleiteten und ihn nicht alleine lassen würden.


    ~( 2.Rückblende …


    Mit Hinata an seiner Seite und dem umgehängten Beutel bahnte sich Naruto seinen Weg aus dem Krankenhaus. Der Anblick der verletzten Überlebenden brannte sich tief in seine Erinnerungen ein und belastete sein Gewissen zusätzlich. Schmerzensschreie übertönten jedes normale Gespräch und jede Iryonin, Sanitäter, Pflegerin und Pfleger hatte alle Hände voll zu tun. Hinata griff nach seiner Hand, sie wollte sich bei Naruto einhaken. Was er ihr auch nicht verwehrte, da ihnen beiden all dies einen tiefen Schock verpasste. Nirgends schien ein Ende zu kommen von diesem Grauen.
    In der großen Masse aus Betten und Verletzten stießen sie unerwartet auf Sakura und Ino.
    „Wo wollt ihr zwei denn hin?“ ,fragte Sakura überrascht. Vorallem wie Hinata sich an Naruto angeschmiegt hatte, machte sie jetzt neugierig. „Zum ersten Date ist es jetzt etwas unpassend Naruto!“, trat Ino hinzu und meinte weiter:„Ihr beide solltet uns lieber helfen, die Verwundeten mit zu versorgen.“ „Leider haben wir dazu keine Sekunde, auch wenn wir sofort gerne helfen würden.“, sagte der junge Shinobi zu den beiden Iryonins mit ersten Ton. „Sakura, Ino, glaubt mir es ist wichtig dass wir von hier wegkommen!“ „Was ist den wichtiger als das hier?!“,wollte Sakura gestresst wissen. Er wollte es ihr so nicht sagen aber Naruto kam trotzdem mit der traurigen Botschaft. „Sensei Kakashi.“,er hielt kurz inne und fuhr fort „er ist vor wenigen Minuten von uns gegangen.“ Sakura und Ino stockte der Atem während er weiter sprach. „Kurz danach hatte Tsunade mich vor Root gewarnt.“ Bei Danzuos Shinobieinheit dämmerte es Sakura. Davor hatte ihre Sensei, die Godaime erst vor Kurzem gewarnt und sie verstand jetzt Narutos Lage. Sie zog schnell ihren Kittel aus und drückte diesen ihrer Kollegin in die Hand. „Ino, bitte such so viele unserer Freunde zusammen wie möglich und sag ihnen, sie sollen bitte zum Eingang kommen.“ Der Gesichtsausdruck von Sakura verriet Ino, dass es besser war nicht weiter zu fragen. „Hinata und Naruto, ihr beide folgt mir!“
    Diese Seite von seiner Teamkameradin hatte er jetzt bereits oft miterlebt. Ohne groß zu reden gingen die Drei ins Lager. Sakura drückte dann jedem der Beiden hier und da laufend diverse Sachen in Hände, die sie einpacken sollten.
    Mit einigen weiteren Sachen versorgt fanden sich neben Sakura, Hinata und Naruto noch Lee, Choji, Kiba mit seinem treuen Hund und Ino ein. „Was gibt es hier für einen Notfall?!“, stand Lee bereit. Naruto trat vor sie.„Wir stehen vor einer Machtergreifung Danzous und werden nichts machenkönnen, um es zu verhindern.“ Ein kurzer starker Windstoß kam von Osten. Alle um den blonden Shinobi herum wollten ihren Ohren nicht trauen, bis dann . Kiba die herrschende Stille beendete. „Wie sehen unsere Optionen aus?“ „Drei Dinge. Erstens, den neuen Hokage akzeptieren. Zweitens, gegen ihn Kämpfen und eingesperrt oder getötet werden oder Drittens, die Heimat zu verlassen.“, antwortete Naruto. „Das letzte hat mir Tsunade-sama nahe gelegt.“ Auf dessen Schulter packte Lee in kameradschaftlicher Manier seine Hand. „Wenn dies der Rat des Hokage ist, werde ich mit dir kommen.“


    …zurück )~


    Das war die Stelle wo auch alle anderen, ausgenommen Ino, sich Naruto anschlossen. Für ihn war es etwas völlig neues. Denn diesmal sollte es erstmals anders als wie bei einer gewohnten Mission sein wo sie einen Befehl des Hokage ausführen würden und dabei ihren Senseis folgten. Sondern jetzt war Naruto es selbst sozusagen der Teamleiter, dem sie alle folgen würden. Es hatte ihn überwältig, als er erfuhr welches starke Vertrauen alle im Laufe des letzten Kampfes zu ihm aufgebaut hatten.
    „Was werden wir machen wenn wir die Grenze passiert haben?“, kam Lee neben Naruto angerannt. „Dachte mir, eine Rast einzulegen.“, meinte er überlegend. „Sicher wirst du für uns eine passendes Restaurant kennen, wo wir uns stärken können.“ Die buschige Augenbraue merkte worauf der blonde Shinobi hinauswollte. Lächelnd äußerste er:„War schon lange nicht mehr bei Großmutter Sancho.“ Bei ihm kamen die Erinnerungen wieder aus der Zeit, wo sie gemeinsam gegen Raiga gekämpft hatten.
    „Frag Kiba mal, ob er was Verdächtiges wittert.“, bat Naruto seinen Freund und sah zu Hinata rüber, die ihr Kekkei Genkai aktivierte.„Kannst du was verdächtige erkennen?“ Sie schüttelte zur Erleichterung den Kopf ebenso wie auch Kiba.


    [Team Taka ….


    Schon etwas mehr als einen Tag waren Sasuke und seine Begleiter unterwegs, ohne eine einzige Pause einzulegen. Darum hatten sie sich oberhalb des Weges, auf einer Klippe, für eine kurze Rast niedergelassen. Von hier konnten sie weit in die Ferne schauen und keiner würde so nebenbei unbemerkt in ihre Nähe gelangen. Suigetsu selber versuchte zur Ruhe zu kommen, leider nur vergebens weil er weiter versuchte einen Plan auszuhecken, um endlich Kisame töten zu können und an sein Schwert zu kommen.
    „Setz dich gefälligst hin Suigetsu.“, forderte Karin ihn genervt auf:„Du läufst schon eine Viertelstunde im Kreis umher und machst mich damit noch kirre!“
    „Ach, lass mich!“,konterte er:„Geh lieber zu deinem Sasuke und versuch ihn zu verführen.“ Hiermit hatte er erneut ihren wunden Punkt getroffen. Karin konnte dies nicht auf sich sitzen lassen und stand auf. „Ich sollte dir wohl noch eine weitere verpuhlen, um deine verirrten Gedanken wieder zurecht zu rücken.“, stand sie mit geballter Rechten vor ihm. Suigetsu hingegen zeigte ihr, seine spitzen gefletschten Zähne.


    „Müsst ihr beide euch schon wieder in die Haare kriegen“,löste eine bekannte Stimme den Streit auf. Juugo lag etwas abseits von den Beiden auf dem blanken Fels und war vom lauten Wortwechsel wach geworden. „Noch nicht einmal nach so einem langen Marsch, seid ihr erschöpft genug um mal nicht ans Streiten zu denken.“ Die Eskalation legte sich wieder zwischen den beiden, da niemand von ihnen Juugo aufregen wollte und kein Sasuke zur Not da war, wenn es wieder mit ihm losgehen sollt.
    „Nein Juugo, wir hatten nur eine harmlose Diskussion, die wir geklärt haben.“, winkte Karin ab und schaute scharfen Blickes auf Suigetsu. Dieser sagte weiter nichts dazu. <Das werden wir später noch klären!>, dachte jeder für sich. „Wo ist überhaupt Sasuke?“,sah Juugo sich verwundert um.


    Weit oben, stand er auf dem Berg, der Anführer des Team Taka und blickte in das Tal hinab. Die aktuellen Ereignisse schossen ihm durch den Kopf. <Er muss um einiges stärker geworden sein. Sonst hätte er Pain sicher nicht besiegt.> Sasuke legte den Kopf in die Hände. <Naruto wie schaffst du es immer wieder so stark zu werden, in so kurzer Zeit?> Fragen wie diese hatte er sich früher auch immer gestellt, als er noch mit Naruto und Sakura bei Kakahi in einem Team war. Diese Frage war stets für ihn selbst ein Antrieb um stärker werden zu wollen
    Im Vergleich zu Sasuke war Naruto, auch unter Berücksichtigung seines großen Fortschritts, noch nicht stark genug um diesen besiegen zu können. Sasuke wusste das zwar, doch ging ihm der Gedanke, dass sein einstiger Teamkamerad ihm doch einmal gefährlich werden könnte, nicht mehr aus dem Sinn.


    Von weiteren Gedanken geplagt, ging er eine Weile umher. Blieb dann vor einem Felsbrocken stehen und zertrümmerte diesen mit seinem Chidori, das er in der linken Hand erzeugte. <Was auch auch kommt, du wirst am Ende auch noch sterben, Naruto. Genau wie der Rest von Konoha! Wobei ich dich mir bis zum Schluss aufheben werden.>


    „Ist was passiert?“, kamen Karin und Juugo angerannt, als sie seinen kleinen Wutausbruch mitbekamen. „Wurdest du angegriffen?“,Karin in heller Aufregung.
    „Nein!“,gab Susuke von sich: „Es geht weiter nach Konoha.“