@Miaka: Deiner Meinung zum Thema Adoption homosexueller Paare ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich stimme dir voll und ganz zu.
Vor einiger Zeit hatte ich eine Diskussion mit einigen Bekannten zum Thema Homosexualität und es hat mich schon ziemlich irritiert, dass Homo-Ehe und gleiche Rechte für alle Beteiligten kein Problem waren, bis auf das Thema Adoption. Nur eine meiner Bekannten und ich (übrigens die einzigen beiden Frauen in der Runde, wobei das wohl eher Zufall war) haben ziemlich genau so argumentiert, wie du in deinem Post.
Beiträge von Libertine
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Herzlich willkommen auf acg!
Meine Hobbies sind Klavier spielen (wodurch ich Klassische Musik liebe), zocken mit vorliebe für (J)RPGs und Horrorspiele, Kochen, Backen, Animes schauen, Theater bzw. Museen angucken, täglich joggen, Hund trainieren, mit Katzen blödsinn machen und vieles mehr.
Tolle Hobbies hast du da! :) Ich kenne (außer ein paar wenigen Freunden von mir und mir selbst) nur wenige Leute, die gerne ins Theater und/oder ins Museum gehen. -
Willkommen aus Bayern nach Bayern!
Death Note, Kenshin, X ... nen guten Geschmack hast du da! :) -
Herzlich willkommen auch von mir!
Yay, Death Note und Black Butler: Shinigami for the win! ;)
Weißt du schon, in welche Richtung du dich in deinem Bio-Studium spezialisieren möchtest?
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Zuletzt hab ich mir die CD "Vervain (Limited First Edition)" von Liv Kristine, der Sängerin von Leaves' Eyes und ehemaligen "Theatre of Tragedy-Frontfrau, gekauft.
Es ist irgendetwas zwischen Rock und Metal. Ziemlich viel Doom, erinnert mich an die frühen Theatre of Tragedy. Der Gothic-Song des Albums ist wohl "Love Decay", ein Duett mit Michelle Darkness von End of Green. Am besten gefallen mir "Love Decay", "Vervain" und "Elucidation", aber ich finde das Album insgesamt stark. :) -
@Fenrir: Meine "Lieblingserklärung" wäre die folgende:
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Am Ende des Bandes sagt Knut ja, dass es immer noch sein Ziel sei, das Paradies schon auf Erden zu schaffen. Er glaubt wohl, er müsse um dieses "großen Ganzen" willen moralisch fragwürdige Taten wie Ketils Enteignung auf sich nehmen und sich dadurch selbst "verfluchen" bzw. (in christlicher Deutung) sein Seelenheil verspielen. Dabei weiß er, dass solche Taten ihn seinem Vater ähnlich machen, den er ja genau wegen dessen Handlungen abgelehnt hat.
Was Knut begreift, ist also, dass er als König gezwungen ist, ganz anders zu handeln als früher, als er nur ein jüngerer - und damit unwichtiger - Sohn des damaligen Königs Sven war. Deshalb kann er Sven auch nicht mehr so verdammen wie damals - jetzt weiß er ja, dass auch der den "Zwängen des Amtes" unterworfen war und auf solche Dinge wie Steuerlasten oder mögliche Revolten achten musste, die Knut zu dieser Zeit gar nicht im Blick hatte.
Jetzt geht es ihm wie Sven: Auch wenn Knut z.B. die Enteignung Ketils eigentlich nicht "gut" findet, ist sie doch aus seiner Sicht notwendig, um sein "höheres Ziel" zu erreichen. Und deshalb erscheint ihm der Kopf des Königs vor seinem inneren Auge (also: metaphorisch, nicht real).
Aber mal sehen, vielleicht wird das im Verlauf der Geschichte ja noch ganz anders aufgelöst. :)Was das mit dem Kämpfen betrifft:
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Ich glaube, es braucht einfach seine Zeit, bis jemand wie Knut, der früher ja nie gekämpft hat, das mal gut kann. Finde ich eigentlich recht realistisch, dass es der Manga nicht so darstellt, als wäre Knut sofort der überragende Schwertkämpfer. Dass er so was wie einen unbedingten Willen zum Sieg hat (oder, anders gewendet: einen unbedingten Willen, König von England zu bleiben und König von Dänemark zu werden), zeigt ja sein fieser Trick am Ende des Kampfes.
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Band 11 von Vinland Saga.
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Vinland Saga ist meiner Meinung nach ein echt guter und spannender Historien-Manga, super gezeichnet und sehr durchdacht - und dass es um Wikinger und englische / nordische Geschichte geht, ist mal was anderes!
Zum 11. Band:
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Svens Kopf, der Knut erscheint, hat mich frappierend an "Macbeth" erinnert. Nicht, dass da irgendwem irgendjemandes Kopf erschiene, aber Banquos Geist erscheint Macbeth, und Macbeth und seine Frau werden von ihrem Mord an König Duncan verfolgt. Auch die psychologische Dimension ist ähnlich: Hat Knut nur Wahnvorstellungen oder existiert der Geister-Kopf wirklich? Knut ist ja der einzige, der den Kopf sehen kann, wie man bei der Szene an Haralds Totenbett bemerkt hat.
Insgesamt fand ich den Band ziemlich spannend. Vor allem Badass-Knut (wer hätte das am Anfang gedacht?!) war cool, da stimme ich Fenrir zu, und dass sich nun die Fäden zwischen dem Beginn der Geschichte, Thorfinns Vergagenheit und Thorfinns Gegenwart als Sklave verknüpfen, hat mir auch sehr gefallen.
Respekt an Makoto Yukimura, der Plot dieser Geschichte ist wirklich klug gestrickt! -
Hast du die deutsche Übersetzung oder das englische Original gelesen?
Die Übersetzung von Andreas Brandhorst wird ja vielfach kritisiert, weil es ihr meist nicht gelingt, den englischen Wortwitz ins Deutsche zu "retten".Wie auf der Seite zuvor erwähnt, hab ich mal den ersten Band in deutscher Übersetzung geschenkt bekommen und fand ihn ganz gut, aber auch nicht so flüssig zu lesen. Später habe ich dann einen weiteren Band, in dem der Tod vorkam, auf Englisch gelesen, den ich sehr gut fand - was zum einen am Gevatter Tod lag, zum anderen aber auch daran, dass das Buch für mich viel besser zu lesen war und ich es deutlich witziger fand. Es war der 11. Band, "Reaper Man", bzw. auf Deutsch "Alles Sense". "Mort" (also "Gevatter Tod") möchte ich aber unbedingt auch noch lesen.
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@Fenrir: Na ja, seltsam fand ich es schon, dass mir diese Kombination so einfach auf den Kopf zugesagt wurde, obwohl ich ihr nur mein Sternzeichen genannt hatte und sie wirklich nichts dergleichen über mich wissen konnte. Dass du als Kind häufig krank warst, ist auch kein Gegenargument, wir haben nämlich dasselbe Sternzeichen. :D Womit ich jetzt aber auch nicht dafür argumentieren möchte, dass das Sternzeichen wirklich einen Einfluss auf die Menschen hat. In der Hinsicht bin ich wohl "Agnostikerin" (um mal の バカs Vergleich mit Religionen aufzugreifen): Keine Ahnung, ob an der Sternzeichen-Geschichte was dran ist. Ich find's nur bemerkenswert, dass die Dame so einen "Treffer" gelandet hat.
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Tageshoroskope halte ich für Quatsch. Punkt.
Was generelle Tendenzen wie z.B. das Sternzeichen angeht, bin ich da schon zwiegespaltener, seit ich vor einiger Zeit eine Dame getroffen habe, die gläubige Christin und gleichzeitig Hobby-Astrologin ist. Als ich ihr auf ihre Aufforderung hin mein Sternzeichen genannt habe, hat sie mich gefragt, ob ich gerne singe und ob ich zu HNO-Erkrankungen neigen würde, was typisch für dieses Sternzeichen sei. Die Dame konnte das über mich gar nicht wissen, aber ich singe wirklich gern, wenn auch nicht besonders gut und höchst ungern vor Zuhörern. HNO-Erkrankungen (ständige Erkältungen, Halsweh, Mittelohrentzündung) hatte ich vor allem als Kind tatsächlich sehr häufig; etwa seit ich 17 bin, habe ich nur alle halbe Jahr' mal einen Schnupfen, was sich wohl nicht vermeiden lässt. Es heißt ja auch, dass jemand, der als Kind häufig solches Zeug hatte, als Erwachsener selten krank ist. Einige andere Eigenschaften, die Leuten mit meinem Sternzeichen generell nachgesagt werden, treffen auf mich auch zu - und so allgemein, dass sie auf jeden Zweiten passen würden, sind die jetzt auch nicht.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich käme sicher nicht auf die Idee, mir ein Horoskop ausstellen zu lassen (und dafür womöglich auch noch Geld auszugeben!) oder sonst in meinem Leben auf die Sterne zu achten (es sei denn, ich wollte wissen, wo Norden ist xD), aber dass allgemeine Tendenzen, die Leuten mit meinem Sternzeichen nachgesagt werden, auf mich ziemlich gut zutreffen, lässt sich schlicht nicht wegdiskutieren. Deshalb schreibe ich jetzt einfach mal, dass ich nicht so recht weiß, was ich davon halten soll.
@Fenrir Das mit dem Einfluss des Mondes auf den Schlaf lässt sich meines Wissens auch physikalisch erklären; ich haben nur wieder vergessen, wie, weil meine letzte Physikstunde nun auch schon wieder etwas länger her ist. Die Gezeiten werden ja auch vom Mond beeinflusst, ohne dass das was "Mystisches" (im Sinne von "nicht naturwissenschaftlich Erklärbares") wäre.
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Cheers, my fellow Bavarian! Schön, dass sich hier mal wieder jemand aus Bayern anmeldet. :D
Hah, Metal ist immer gut! Und wenn du Sinfonien magst, magst du vermutlich auch Therion?
Was Sinfonien bei klassicher Musik betrifft, steh' ich am meisten auf Beethoven und Dvorák. Nicht nur, natürlich.Vor einiger Zeit hab ich mal einen Kurs gemacht, in dem eingeübt wurde, wie man mit Leuten umgeht, die seelische Probleme haben (bin Lehramtsstudi). Da muss ich sagen, dass es mir am schwersten fällt, mich mit Ratschlägen à la "wie wär's, wenn du das und das machst" zurückzuhalten. Man muss ja selber wissen, wie man bestimmte Probleme angehen kann, denn was einem andere raten, kann für einen selbst unmöglich sein. Z.B. wäre es ja sinnlos, einer introvertierten Person zu raten, sie solle doch einfach auf andere zugehen, wenn sie das halt einfach nicht fertig bringt. In der Theorie ist das für mich glasklar, aber es dann auch in der Praxis umzusetzen, ist eine echte Herausforderung. Aber wie heißt es so schön? Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. ^^
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Den Artikel mit seiner Botschaft "Facebook/Internet vs. Buch" halte ich für etwas arg romantisierend und kurzsichtig.
Nehmen wir mal das Beispiel mit der Facebook-Manipulation: Das hätte bei mir nicht geklappt, weil ich zwar auf Facebook bin, es aber unregelmäßig nutze (hauptsächlich um mit Freunden/Bekannten von der Uni Kontakt zu halten bzw. sich zu verabreden). Es kommt immer drauf an, wie viel "Macht" man etwas über sein Leben gewinnen lässt (wie viel Zeit man bereit ist, diesem Bereich einzuräumen).
Im Übrigen finde ich es sehr schön, dass man Bücher, deren Copyright ausgelaufen ist, kostenlos aus dem Internet laden und lesen kann (z.B. von gutenberg.org). Ich habe deswegen auch einen E-Book-Reader, weil ich es unangenehm finde, ständig alles am PC-Bildschirm zu lesen. (Mache ich sowieso viel zu häufig, weil ich am PC gescannte Aufsätze für die Uni lese.) Ein E-Reader ist da schon besser für die Augen, weil er keine eigene Beleuchtung hat. Außerdem hat er den Vorteil, dass man nur eine Hand braucht, um ihn zu halten, während man bei Taschenbüchern meist zwei braucht (wenn man den Buchrücken nicht verknicken will). Und bevor ich mir da jetzt ein billiges Paperback von Penguin Classics oder Wordsworth Editions kaufe, nehme ich lieber das E-Book. (Bei Buchausgaben mit kritischem Apparat und Anmerkungen, z.B. Shakespeare, muss es dagegen für mich schon die gedruckte Fassung sein.)
Fazit: Für mich heißt es nicht "Buch ODER Internet" sondern "Buch UND Internet".
Ist im Allgemeinen die Literatur ein wichtiger Bestandteil in eurem Leben, und welche Einstellung habt ihr eigentlich gegenüber der Literatur, dient sie lediglich als Zeitvertreib, oder habt ihr eine engere Verbindung zu Büchern?
Ja, Literatur ist auf jeden Fall wichtig in meinem Leben. Dabei gibt es sowohl die Literatur, die ich hauptsächlich zum Zeitvertreib lese (z.B. "The Mortal Instruments" von Cassandra Clare), als auch die Literatur, die ich lese, weil ich finde, dass sich unendlich viel aus ihr ziehen lässt und weil ich gerne über sie nachdenke (z.B. Goethes "Faust"). "Lesen erweitert den Horizont", wie es so schön heißt - in meiner Jugend vor allem über die Romane von Federica de Cesco.Denkt ihr, dass der Literatur in der heutigen Gesellschaft genügend Beachtung geschenkt wird, oder denkt ihr, dass evtl. eine erhöhte Sensibilisierung notwendig sei, damit sich die Gesellschaft genrell mehr mit der Thematik und den Werken befasst?
Ich denke, es ist auf jeden Fall nötig, dass junge Menschen an das Lesen bzw. an interessante Literatur herangeführt werden - durch Freunde, Eltern, Schule … - und dass man dabei auch sogenannter "klassischer" Literatur ausgesetzt wird, die man von sich aus vielleicht eher nicht lesen würde. Aber so im Allgemeinen muss ich sagen, dass mich dieses unterschwellige "in der heutigen Gesellschaft interessiert sich doch eh keiner mehr für Literatur" auch einigermaßen nervt. So "schlecht" ist weder die "heutige Gesellschaft" noch die "heutige Jugend". Und wenn manch einer heutzutage lieber Bücher im Internet oder auf einem E-Reader liest - ja, wieso denn nicht? Dass das gedruckte Buch als Medium mal komplett aussterben könnte, glaube ich nicht.Und mal noch zum "Medium der Freiheit": Über Google Books etc. kommt man an unterschiedlichste Literatur viel leichter heran, als das im Zeitalter reiner Druckmedien möglich gewesen wäre. Auch an viele Bücher aus der Zeit vor 1850, an die man außerhalb von Archiven sonst kaum herankäme. Als Geschichtsstudentin weiß ich das enorm zu schätzen.
Was extrem wichtig ist, ist, dass Versuche, das Internet zu zensieren, auf entschiedenen Widerstand treffen. Ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass in Ländern, in denen das Internet zensiert wird, auch Druckmedien nicht zensurfrei sind.
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Du weißt schon was ein Laib Brot gekostet hat?
Nein, weiß ich nicht, weil das jeden Tag unterschiedlich war. Das brachte die galoppierende Inflation auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise nun mal so mit sich, dass einem kaum etwas anderes übrig blieb, als die Geldscheine direkt von der Arbeit körbeweise zum Bäcker zu karren, damit nicht gar so viel Wertverlust zwischen Erhalt und Ausgabe des Geldes und dem Erwerb von Nahrungsmitteln verging. Allerdings ging es in dem von dir zitierten Post um eine langfristige Bewertung meinerseits, die dem aktuellen Stand der historischen Forschung entspricht, nicht um die unmittelbaren Auswirkungen der Krise während ihres Höhepunkts v.a. auf die städtische Bevölkerung.An dieser Stelle ein schönes Zitat von Oscar Wilde: „Moral ist eine Haltung, die wir Leuten gegenüber an den Tag legen, die wir nicht leiden können“.
Ja, ja, man nehme ein Zitat (hier aus "An Ideal Husband", Reaktion von Mrs. Cheveley auf Lady Chilterns "[Life] has taught me that a person who has once been guilty of a dishonest and dishonourable action may be guilty of it a second time, and should be shunned", was allerdings auch auf Lady Chilterns eigenen Gatten zutrifft, dessen Vermögen auf dem Verrat eines Staatsgeheimnisses beruht, dem sie dann aber doch verzeiht), reiße es aus dem Kontext und verwende es als Unterstützung für die eigene Argumentation...Es ist keineswegs fragwürdig, Menschenleben gegenseitig aufzuwiegen. Schließlich gab es in der Geschichte immer Situationen die Entscheidungen fordern, in denen wenige Menschenleben für viele aufgeopfert wurden.
Dass in der Geschichte etwas schon vorgekommen ist, ist kein Argument für eine historische, moralische oder sonstige Bewertung. Und deinen Vergleich möchte ich gar nicht weiter kommentieren; wer ihn liest, kann sich selbst seinen Teil dazu denken. -
Wie vermutlich viele habe ich Kalafina durch den Black Butler-Anime kennen gelernt. Das Lied "Lacrimosa" ist einfach wunderschön, und mir gefällt der mehrstimmige Gesang. Als ich dann noch mitbekommen habe, dass Kalafina ein Projekt von Yuki Kajiura ist, war mir auch klar, woran mich die Gruppe klanglich erinnert.
Die Melodiebögen ihrer Lieder sind einfach ein Ohrenschmaus.
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Die ersten Manga, die ich gelesen habe, waren von EMA (z.B. Kamikaze Kaito Jeanne, Kenshin). Mittlerweile sind die Serien, die ich verfolge, aber eher von Carlsen (z.B. Black Butler, Vampire Knight, Vinland Saga). Von Tokyopop stammen einige Manga/Manhwa mit außergewöhnlichen Geschichten (z.B. Westwood Vibrato, Young Bride's Story); außerdem ist die Papierqualität dieses Verlags m.E. am besten. Da ich am meisten Manga von diesen drei Verlagen habe, würde ich auch sagen, dass sie für mich das attraktivste Angebot haben.
Meine Schwerpunktverlagerung von EMA zu Carlsen und Tokyopop dürfte auch weniger am Programm von EMA liegen, sondern daran, dass es von diesem Verlag im Gegensatz zu den anderen beiden keinen monatlichen E-Mail-Newsletter gibt, der über Neuerscheinungen informiert, sondern nur eine ca. halbjährliche Programmvorschau mit wenigen Infos. Für mich ist ein Newsletter die bequemste und unkomplizierteste Möglichkeit, mich immer aktuell über Neuerscheinungen zu informieren.
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Bei mir gibt's mal nicht die "Langfassung", sondern nur ein Update zu dem, was ich vor ziemlich genau vier Jahren hier geschrieben habe:
Ich erzähle wie du, Sue, auch nur sehr wenigen Leuten von meinem Hobby, weil ich mir nie sicher bin, wie sie es aufnehmen.
Bei manchen traue ich mich ja kaum zuzugeben, dass ich auch Fantasy-Romane mag, wenn sie witzig und gut geschrieben sind, und nicht nur hohe Literatur lese! xD
Mittlerweile weiß ich, dass eine Freundin, die ich übers Geschichtsstudium kennen gelernt habe, auch Animes schaut. ^^ Und mindestens "Sailor Moon" und "Mila Superstar" scheinen ziemlich viele weibliche Personen gesehen zu haben, die ungefähr in meinem Alter sind, was ich inzwischen so mitbekommen habe. xD
Das mit den Fantasy-Romanen sehe ich mittlerweile anders. Ich hab auch das Gefühl, dass sich dank "A Song of Ice and Fire" bzw. "Game of Thrones" (das ich selbst noch nie gelesen bzw. gesehen habe xD ) die allgemeine Meinung über das Niveau von Fantasy-Romanen doch sehr zum Positiven gewandelt hat.Ansonsten halte ich's wie Nebeling, nur abzüglich des großen Freundeskreises, der auch Animes schaut (das sind bei mir nur eine Handvoll Leute): Ich falle nicht mit der Tür ins Haus, aber wenn ich jemanden schon etwas besser kenne und das Thema zur Sprache kommt, sage ich, dass ich Manga/Anime mag.
Bin, glaube ich, allgemein über die vergangenen vier Jahre hinweg etwas lockerer geworden. ^^ -
zu meinen Lieblingsanimes zählen Fullmetal Alchemist,Another,Wolfs Rain,DearS,Detektiv Conan,Gundam und Code Geass,Sword Art Online.
Meine Lieblingsmangas sind Schwur der Zeit und Dawn of Arcana,so wie die Werke von Kaori Yuki.
Nen guten Geschmack hast du, da kann ich nur zustimmen. *nick*
Bin übrigens auch Kaori Yuki-Fan.Dann mal herzlich willkommen hier!
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Vorhin zufällig drauf gestoßen:
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Das Englisch ist zwar z.T. etwas ungrammatikalisch, aber der Refrain hört sich echt gut an.
Symphonic Metal aus Spanien :)