Beiträge von Libertine

    Den Einzelband habe ich vor drei, vier Jahren - also schon nach dem Ende meiner Schulzeit - auf die Empfehlung einer Freundin hin gelesen und mochte ihn sehr. Ähnlich wie bei "Life" geht das Mobbing v.a. von anderen Mädchen aus, die auf Sawako (zu Unrecht) neidisch sind und sie psychisch wie physisch fertig machen. Ich finde es glaubwürdig und gut erzählt, wie

    Spoiler anzeigen

    sich Sawako trotz allem am Ende aufrappeln kann und ihr "wahres Vitamin", wie ihre Mutter erkennt, findet. Besonders stark fand ich die Szene am Schluss, in der Sawako ihr Zeugnis zerreißt und damit die steife Abschlusszeremonie an ihrer Schule durchbricht. Dieses: Nicht "anders" sein. Sich schön eingliedern. Nur ja nicht auffallen. Und es ist so schön, dass die Mutter ihrem tapferen Mädchen dabei Beifall klatscht. :)

    Es ist mega komisch mit Shigeru als Hauptperson, noch Jung und so "ungestüm"
    Aber echt noch mal irgendwie ne Spur brutaler, als die anderen Bücher der Reihe, oder ist es einfach nur schon zu lange her das ich die gelesen hab? Was die Tohan da teilweise so anstellen ... urgs ...


    Ja, das dachte ich mir auch zuerst. Man lernt in "Das Schwert in der Stille" ja einen zwar immer noch recht jungen, aber sehr reif und in sich ruhend wirkenden Shigeru kennen. Da ist es sehr ungewohnt, von ihm vor dieser Zeit zu lesen. Das Thema von Die Weite des Himmels ist m.E. vor allem dieser Entwicklungsprozess von Shigeru.
    Brutaler als die anderen fand ich den Roman jetzt nicht; das war für mich eher Der Ruf des Reihers.

    Weiß eig von euch irgendwer was genaueres über die Verfilmungs-Gerüchte? Ich hab das immer mal wieder irgendwo aufgeschnappt, aber es kam wohl nie zustande?


    Ja, ich hatte davon vor Jahren auch mal gehört und dann plötzlich nichts mehr. Scheint sich wohl aus irgendwelchen Gründen zerschlagen zu haben, aber mehr weiß ich darüber leider auch nicht.

    Fand die ersten vier Otori Bücher extrem gelungen, bis auf die teilweise doch sehr langen und detailierten Beschreibungen der Landschaften.


    Die haben mich im Vergleich zu Tolkien-Beschreibungen überhaupt nicht gestört (im Gegenteil, ich fand sie so sehr stimmungsvoll). :D Aber die Frage, bis wann man Landschaftsbeschreibungen als stimmungsvoll empfindet bzw. ab wann sie einen nerven, gehört wohl zu den von Leser zu Leser mit am unterschiedlichsten beantworteten :D

    Zu den letzten zwei Antworten: Ich hatte eigentlich stillschweigend angenommen, dass ein Unterbereich bei "Literatur" gemeint sei, @Aoi, wie z.B. "GFX" im Bereich "Atelier".

    @Frosch: Einen Bereich "Fanfiction" als Unterbereich des Ateliers zu erstellen, fände ich jetzt, ehrlich gesagt, nicht so sinnvoll, da das Atelier sich ja mit allem beschäftigt, was mit Bildern und Grafiken zu tun hat. Geschichten bzw. allgemein geschriebener Text sind für mich doch noch mal eine ganz andere Kategorie, auch wenn im Ansprechen der Kreativität der einzelnen User natürlich schon eine Gemeinsamkeit zwischen Fanfics und den Inhalten des Atelier-Bereichs besteht.

    Wie (wohl) zu erwarten, habe ich mir die neueste Faun-CD "Luna" in der Deluxe-Edition gekauft.


    Sehr schönes Cover-Artwork, muss ich schon sagen!
    Für meinen Geschmack gibt es zwar immer noch viel zu viele Lieder auf Deutsch auf der CD (nur "Cuncti simus concanentes" auf Latein und das spanisch-sephardische "Era escuro" sind fremdsprachig), aber immerhin klingen Faun jetzt wieder etwas mehr nach Faun - und es gibt mal wieder ein aufwändig gestaltetes Booklet.
    Schreibe vielleicht demnächst noch was im Faun-Thread zu der CD.

    Auch ich fände es sinnvoll, für Fanfiction einen eigenen Bereich einzurichten, auch wenn ich selbst nur ab und zu welche lese (hauptsächlich Comedy). Allerdings gibt es hier ja auch schon einige eigenständige Geschichten und Gedichte, die vielleicht auch einen eigenen Bereich verdient hätten. Also einen Bereich für Literatur allgemein (bzw. Literatur-Rezeption: Buch- bzw. Autorenbesprechungen, Meinungen zu bestimmten Genres, "Was lest ihr gerade?" etc.), einen für Fanfiction und einen für eigenständige Geschichten. Es wäre natürlich auch möglich, Fanfics und eigenständige Geschichten zusammenzufassen. Ob es getrennt oder gemeinsam besser wäre, kann ich nicht beurteilen; wenn man's zusammenfasst, müssen die eigenständigen Geschichten eben entsprechend getaggt werden.

    Generell fände ich's bei Fanfics wichtig, schon im Titel anzugeben, auf welchen Manga/Anime (bzw. im Plural, bei Crossovers ^^ ) sich die Fanfic bezieht, und jeder Fanfic einen kleinen formalen Teil z.B. mit vorkommenden Charakteren, Genre, Altersempfehlung o.Ä. voranzustellen. Es wäre auch schön, wenn man z.B. auf eine parallele Veröffentlichung einer Geschichte auf fanfiction.de oder anderen entsprechenden Plattformen verweisen könnte, damit niemand, der dieselbe Geschichte an mehr als einer Stelle im Netz findet, denken kann, da hätte jemand gegen das Recht des Autors am eigenen Werk verstoßen.

    Ob ich auch was schreiben würde, ist bei mir zum einen eine Frage verfügbarer Zeit, zum anderen eine, ob es bei einem Manga/Anime mal wieder ein Thema gibt, zu dem ich meinen "Senf dazugeben" möchte. Die letzte Anime/Manga-Fanfic habe ich, glaube ich, vor zehn Jahren oder so geschrieben; eigenständige Geschichten schreibe ich dagegen häufiger. Online zu finden ist von mir aber so gut wie nichts.

    Wie du, @tonguecat, denke ich, dass mit der Wiedereinführung der Tarifeinheit eine Schwächung der Arbeitnehmerseite verbunden wäre. Man nähme Beschäftigten dadurch die Möglichkeit, gegen einen aus ihrer Sicht schlechten Tarifkompromiss zwischen der (dann) einzigen Gewerkschaft und der Arbeitgeberseite noch irgendetwas unternehmen zu können. Die Arbeitnehmerseite hat sowieso immer einen strategischen Vorteil und kann z.B. damit drohen, dass höhere Löhne bei der jeweils aktuellen wirtschaftlichen Lage nur um den Preis von Entlassungen möglich wären o.Ä.

    Das Gewerkschaften keine Wirtschafts-Killer sind, beweisen unsere Nachbarn. Frankreich oder auch Dänemark haben ungemein starke Gewerkschaften, am Hungertuch nagt dort niemand deswegen. Stattdessen werden in den Ländern auch Krankenpfleger und kleine Berufe gut bezahlt.


    Den Vergleich mit anderen Ländern finde ich in der Regel nur bedingt sinnvoll, da diese in aller Regel ganz andere wirtschaftliche und demographische Voraussetzungen haben. In Dänemark scheint generell einiges anders als in Deutschland zu laufen, z.B. auch was die Kranken- und Pflegeversicherung und die Zügigkeit der Umsetzung großer Bauvorhaben betrifft; ob bzw. inwiefern irgendetwas davon auf Deutschland (das z.B. deutlich mehr Einwohner hat als Dänemark mit seinen ca. 5,6 Millionen) übertragbar wäre, ist die Frage. Was Frankreich angeht, finde ich gerade nicht, dass dem Land seine vielen Gewerkschaften und zahlreichen Streiks wirtschaftlich so besonders gut tun, aber das Land hat auch eine ganz andere Streik-Kultur - und eine hohe Jugendarbeitslosigkeit (wobei die z.T. auch historisch bedingt ist, wenn man an die vielen perspektivlosen arabischen Jugendlichen und jungen Männer aus den ehemaligen französischen Kolonien in den banlieues denkt). Für "Wirtschaftskiller" halte ich Gewerkschaften aber nun wirklich nicht.

    Ich hoffe das Gesetz wird (abermals) vor dem Bundesarbeitsgericht scheitern. Es ist unglaublich was die Politik seit knapp 15 Jahren gegen die Verfassung und gegen die Menschen arbeitet - die obersten Gerichte haben uns die letzten Jahre vor einigen unglaublichen Gesetzen bewahrt.


    In meinem Eingangspost habe ich ja schon angedeutet, dass ich im Grunde davon ausgehe, dass das Bundesverfassungsgericht ein Tarifeinheits-Gesetz, sollten CDU/CSU und SPD eines beschließen, ohnehin wieder kassieren würde. Ich finde es, ehrlich gesagt, einfach unmöglich, dass in den letzten Jahren so viele Gesetze beschlossen wurden, bei denen sich ein halbwegs logisch denkender Mensch schon vorher darüber im Klaren hätte sein müssen, dass sie nicht verfassungskonform sind. Meistens ging es um irgendwelche Überwachungsmaßnahmen, die nach einem Bedrohungsszenario hopplahopp durchgezogen wurden, statt sich vorher mal zu überlegen, ob die Befriedigung eines (ohnehin nie hundertprozentig zu erreichenden) Sicherheitsbedürfnisses den Ausverkauf von Freiheit, Demokratie und Grundrechten wert (bzw. aufgrund dieser überhaupt möglich) ist. Aber ich finde es auch generell ärgerlich, dass bei Gesetzgebungsverfahren mitunter so schlampig gearbeitet wird, dass die gerichtliche Aufhebung der Gesetze eigentlich nur noch eine Frage der Zeit ist.

    @Da loco: Während ich schon auch finde, dass Piloten bei bestandenem Gesundheitscheck auch regulär länger arbeiten sollten als bis 55, teile ich deine Meinung zu den Plänen, die Übergangsrente ersatzlos zu streichen. Müsste da nicht so etwas wie Vertrauensschutz gelten und die bisher eingezahlte Übergangsrente erhalten bleiben, auch wenn sie z.B. für neue Piloten abgeschafft wird oder ab einem bestimmten Stichjahr nicht mehr weiter eingezahlt werden kann?! Sollte die eingezahlte Übergangsrente wirklich "einfach so" von der Arbeitgeberseite eingezogen werden, hielte ich eine Klage dagegen aber für ziemlich aussichtsreich - wie gesagt, Vertrauensschutz.

    Zunächst mal sehe ich den Hetare/Schwächling nicht unbedingt als "neu" an. Wenn man z.B. an einen Manga/Anime-Chara wie Yusaku Godai aus "Maison Ikkoku" (1980-1987) denkt oder an Keitaro Urashima aus "Love Hina" (1998-2001), dann entsprechen diese "Ronin"-Charas, die's nicht beim ersten Mal durch die Uni-Aufnahmeprüfung geschafft haben, doch eigentlich auch dem Hetare-Typus, oder? Scheint wohl so zu sein, dass das ab und an mal wieder in Mode kommt.

    Ich muss sagen, dass ich den Hetare in der Regel als ziemlich langweilig empfinde - was wiederum nichts darüber aussagt, wie ich den Manga/Anime finde, in dem der Hetare vorkommt: "Maison Ikkoku" ist stellenweise sehr traurig, meistens aber Takahashi-typisch zum Schießen komisch und witzig; auch bei "Love Hina" gibt es extrem lustige Szenen (vorausgesetzt, man hat kein Problem damit, dass es ein Harem-Manga/Anime ist, aber das gibt's in umgekehrter Konstellation ja auch - siehe Fushigi Yuugi). Ähnlich ist's bei Hetalia, da ist Italy einfach drollig und man kann sich über ihn vor Lachen wegschmeißen, aber ansonsten finde ich ihn ziemlich langweilig. (Also, nicht Hetalia, sondern Italy xD )

    Ob ich finden würde, dass ein männlicher Hetare in einen Nicht-Comedy-Manga/Anime passt, kann ich jetzt aber nicht beurteilen, weil mir dazu Beispiele fehlen. (Mirai Nikki kenne ich nicht.) Tendenziell nervt's mich aber eher, wenn irgendwer ständig rumheult, egal ob männlich oder weiblich (traf auch auf Bunny/Usagi am Anfang von Sailor Moon zu, auch wenn das schon manchmal drollig war - ich mochte trotzdem Rei am liebsten). Mal zu weinen ist ja kein Ding, aber doch nicht andauernd und wegen nix (o.k., weil sie gegen irgendwelche Monster kämpfen muss xD ) … Aber zum Glück bessert sich das ja mit der Zeit.

    Wenn sich die Frauenrolle in Japan in den letzten Jahren wirklich gewandelt hat, wie es in dem von dir, @tonguecat, erwähnten (aber leider nicht verlinkten, da wohl nicht mehr gefundenen?) Spiegel-Artikel stehen soll, kann ich aber nur sagen: Wurde ja auch mal Zeit, dass es nicht mehr als "völlig selbstverständlich" angesehen wird, wenn die Frau nur arbeitet, bis sie heiratet, und dann ihren Job aufgibt! Wenn der männliche Teil der japanischen Gesellschaft damit ein Problem hat, kann ich nur sagen: Get over it! Außerdem: Nur weil die Frauen sich nicht mehr in ihre Haushalts-Rolle drängen lassen wollen, heißt das ja nicht gleich, dass sie einen Hetare als Mann wollen :D

    Vor einiger Zeit habe ich mir die ersten vier Bände gebraucht gekauft und in einem Rutsch durchgelesen. Soweit ich es bisher beurteilen kann, ist "Life" wie auch schon "Vitamin" eine sehr dramatische, mitreißende, extreme Geschichte, die einen nicht nur mitfiebern, sondern auch mitleiden lässt. Selbst für einen Bullying/Mobbing-Fall ist es einfach krass, wie Ayumu mitgespielt wird. Ich muss allerdings sagen, dass ich nicht nachvollziehen kann, was jemanden dazu bringt, sich zu ritzen. Bei mir in der Klasse war auch mal jemand, der das getan hat (kein Mobbing-Opfer), aber ich hab's trotzdem nicht umrissen.

    Der Grund, warum ich mir die "Life" bisher nicht weiter gekauft habe, war, dass es dort, wo ich die ersten Bände gekauft habe, damals eben nicht die weiteren gab (und bei den meisten Internet-Gebrauchtbüchermärkten muss man ja immer Porto dazuzahlen). Ich werde aber probieren, noch weitere Bände z.B. auf Conventions zu ergattern und mir den Rest dann wohl auf Englisch kaufen.

    ist ein billiger abklatsch von kare kano


    Warum findest du, dass es ein Abklatsch von Kare Kano ist?

    Ich fand das, wie oben schon beschrieben, ja gerade nicht. Klar, die Ausgangssituation ist ähnlich (Nika und Yukino lassen sich daheim gehen und ihr zukünftiger Freund findet's zufällig raus), aber davon abgesehen sehe ich eigentlich keine Überschneidungen in der Story: Während Switch Girl!! auf Slapstick-Comedy und Gags angelegt ist und die Story immer mit einem Augenzwinkern erzählt bleibt (auch wenn die Storylines z.T. dramatisch werden), wird Kare Kano doch ziemlich schnell sehr ernst - und ganz besonders, wenn man die Geschichte von den letzten Bänden her betrachtet.

    Deshalb würde mich interessieren, weshalb für dich Switch Girl!! trotzdem ein Kare Kano-Abklatsch ist.

    Vielleicht habt ihr es in den Nachrichten mitbekommen: Aufgrund der immer wieder vorkommenden Streiks kleiner Spartengewerkschaften (derzeit der Vereinigung Cockpit bei den Piloten und der Gewerkschaft der Lokführer bei der Bahn) plant die Bundesregierung ein Gesetz, das für Tarifeinheit sorgen soll, weil sie die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland für gefährdet hält. Dann würde nur noch der Tarifvertrag der Gewerkschaft gelten, der die Mehrheit der Angestellten eines Betriebs angehören. Allerdings wurde die Tarifeinheit in Deutschland erst vor vier Jahren durch ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts aufgehoben und Ex-Verfassungsrichter Di Fabio hält ein Tarifeinheitsgesetz für verfassungswidrig. Deshalb scheint es schon fast vorprogrammiert, dass jemand gegen ein solches Gesetz, sollte es denn beschlossen werden, klagen wird und das Bundesverfassungsgericht dieses dann nach ein paar Jahren wieder aufheben könnte.

    Meine Fragen an euch sind nun: Was haltet ihr von dem Vorstoß der Bundesregierung in Bezug auf Tarifeinheit? Was ist allgemein eure Meinung zum Thema Streiks? Mich würden gerade auch Meinungen von denjenigen unter euch interessieren, die selbst in Betrieben mit oder ohne (mehrere) Gewerkschaften arbeiten, aber auch von allen anderen. :)


    Ich finde den Vorstoß der Bundesregierung ziemlich unsinnig, weil das Tarifmonopol ja erst 2010 "kassiert" wurde und es mir ziemlich sinnlos erscheint, es nach dem recht eindeutigen Urteil des Bundesarbeitsgerichts wieder einführen zu wollen. Außerdem habe ich allgemein was gegen Monopole oder das Beschneiden von Wahlmöglichkeiten.
    Bei Streiks muss ich sagen, dass ich dafür in der Regel wenig Verständnis habe, aber einsehe, dass es manchmal die einzige Möglichkeit ist, eine Anpassung der Löhne an die Inflation zu erreichen. Es ist ja praktisch die einzige Möglichkeit für Arbeitnehmer, Druck auf die Arbeitgeberseite auszuüben, wenn diese keine Lohnerhöhungen zugestehen will. Trotzdem ärgert es mich, wenn wegen eines Streiks z.B. kein Zug fährt und ich deswegen nicht von A nach B komme - warum, ist mir dabei ziemlich egal.

    Wow, davon hatte ich auch noch nichts gehört! Wäre schon super, wenn es so ein Event mal wieder gebe! Allerdings glaube ich, dass es aufgrund der vermutlich niedrigeren Anzahl zu erwartender Beiträge eher nicht praktikabel wäre, unterschiedliche Instrumenten-Kategorien aufzumachen. Außerdem gibt es das Problem der Verfügbarkeit von Noten: Nur von wenigen Anime-Stücken gibt es die im Internet. Auf der Gitarre ist es ja nicht so übermäßig schwer, die Akkorde rauszuhören, aber um das z.B. auf dem Cello zu können, muss man schon ziemlich gut sein; ich kann's jedenfalls nicht.

    Zunächst ein paar Worte zu E-Books im Allgemeinen:

    Spoiler anzeigen

    Eine Zeitlang stand ich E-Books generell eher skeptisch gegenüber und finde auch jetzt noch, dass sie einige gravierende Nachteile haben. Allen voran die Tatsache, dass man an E-Books in aller Regel nur das Nutzungsrecht erwirbt, nicht aber das Eigentum. "Normale" Bücher kann ich weiterverkaufen oder -verschenken; bei E-Books ist das nahezu unmöglich (DRM-Schutz, Nichtübertragbarkeit z.B. von Amazons *.azw-Format auf Nicht-Kindle-Lesegeräte). So schlimm war's nicht mal bei Musik, als Audio-Downloads noch eine Kopierbegrenzung hatten!
    Ein weiterer Nachteil ist m.E., dass es praktisch nur kleinformatige E-Reader gibt. Da müsste es meiner Meinung nach auch Alternativen im A5- oder A4-Format geben, für Leute, die gerne eingescannte PDF-Aufsätze darauf lesen würden (yes, I'm talking about myself and my uni stuff). Die wären dann zwar nicht so leicht, aber wenn man Texte mit Bildern/Graphiken hat, dann stößt auch eine PDF-Umbruchfunktion (sofern überhaupt vorhanden) an ihre Grenzen.

    Andererseits haben E-Books auch unbestreitbare Vorteile. So kann man ältere Bücher, deren Copyright ausgelaufen ist, z.B. auf gutenberg.org kostenlos herunterladen und sie dann am E-Reader lesen. Außerdem kann man dadurch dicke Wälzer auch im Bett lesen, ohne dass einem vom Buch-Hochhalten die Hand lahm wird. E-Reader, die keinen eigenbeleuchteten Bildschirm haben, sodass man ohne übermäßige Anstrengung der Augen auch lange mit ihnen lesen kann, sind mittlerweile ja z.T. auch recht preisgünstig erhältlich, wenn man nicht unbedingt das super-fancy-neueste Modell mit x Zusatzfunktionen haben muss. (Ich muss ja gestehen, dass ich mir deswegen das älteste Kindle-Modell gekauft habe, weil das der günstigste E-Reader war, den ich finden konnte. xD Bücher von gutenberg.org u.a. gibt's zwar meist nur im *.epub-Format, aber da die nicht copyright-geschützt sind, kann man das Dateiformat umwandeln.)


    Bei E-Manga (oder -Comics) kommt es wohl wirklich auf die Bedürfnisse des Einzelnen an.
    Möchte man an einem Tablet oder am Computerbildschirm lesen, sind PDF-Veröffentlichungen m.E. völlig ausreichend. Oder kostenlose Online-Manga, die auf einer Website dargestellt werden - so habe ich z.B. "Westwood Vibrato" auf der Tokyopop-Website gelesen (übrigens ein echt empfehlenswerter Manhwa, wenn man Musik mag und auf tiefgründige Geschichten steht).
    Wenn man Manga dagegen mit einem der doch eher kleinformatigen E-Reader oder am Smartphone lesen möchte, ist es unbedingt nötig, dass die Bilder aus dem Ganze-Seiten-Format gelöst und einzeln dargestellt werden. Ja, das erfordert Arbeit beim Erstellen der Datei, aber anders kann man's auch gleich lassen (solange es, wie oben schon mokiert, keine E-Reader im A5-Format als Alternative gibt). Ich habe mir mal zum Testen die Leseprobe einer "Manga"-Adaption von Shakespeares "Twelfth Night" auf meinen alten iPod touch geladen (Smartphone hab ich nicht), bei der die Bilder einzeln dargestellt waren und bei Bedarf noch herangezoomt werden konnten. Und was soll ich sagen? Geht doch! Klappt wunderbar. Dauert allerdings länger, das zu lesen, als wenn ich es gedruckt vor mir hätte; insofern ist das auch wieder ein Nachteil.

    Generell bin ich jemand, der Bücher tendenziell lieber in Papierform der Hand hält und gerade auch Manga am liebsten als Buch hat. Weniger aus "nostalgischen" Gründen, sondern weil ich an gedruckten Büchern Eigentum erwerbe und sie weiterverkaufen oder -verschenken kann. Gerade bei Büchern mit Bildern oder bei Manga gibt es, wie oben beschrieben, ja auch immer noch Darstellungsprobleme. Aber wenn diese behoben würden, könnte gerade bei "Endlos-Manga" wie z.B. "Detective Conan" die E-Book-Version für mich schon ein Anreiz sein, mir die Serie dann doch mal weiterzukaufen - vorausgesetzt, die Manga sind nicht im Ganze-Seiten-Format und lassen sich auf meinem E-Reader darstellen.

    Danke an dich, Fenrir, und das Team! :3

    Meiner Meinung nach ist es auf acg mit den Ein-Satz-Posts nicht so schlimm, aber besonders eines möchte ich doch unterstreichen: Gerade wenn man was zu einem Anime oder Manga schreibt, fände ich es wirklich schön, wenn man ein bisschen darauf eingeht, was genau einem daran gefällt/nicht gefällt, oder ein bisschen zu interpretieren beginnt (z.B. "Ich glaube, X hat so und so gehandelt, weil …"). Das bringt Schwung rein, weil man damit für andere einen Anlass sein kann, selbst etwas mehr zu posten und die eigene Meinung dazuzuschreiben. Vielleicht kommt es dann auch zu einer kleinen Diskussion, wie letztens - Taiga hat es schon erwähnt - im Mononoke-Thread.

    Ich möchte auch nicht behaupten, dass ich beim Posten immer alles richtig mache, aber ich bemühe mich zumindest meistens was zu schreiben, auf das andere User auch eingehen können. Allerdings sollte ich mir echt mal angewöhnen, bei "wall of text"-Posts ab und an mal was in Spoiler zu setzen, sodass andere User nicht durch die Länge meiner Beiträge abgeschreckt werden … (Ja, ich weiß das eigentlich. Aber leider oft nur theoretisch. xD )

    Wow, du hast ja mal einen interessanten Beruf!
    Finde ich zugegebenermaßen erst, seit ich ab und zu auf dem "Bestatterweblog" mitlese und mitbekommen habe, was die Arbeit so alles beinhaltet und was für seltsame Situationen man da mit manchen Leuten erleben kann xD

    Stimmt, Speyer und die Kurpfalz (z.B. auch Mannheim) ist echt schön! Den Dom und die Gruft (Salier-Grablege) fand ich echt toll. (Studiere Geschichte xD )

    Willkommen! :)

    Ein Pokémon-Fan war ich nie, auch wenn Pokémon wohl der erste Anime war, den ich im Alter von ca. 10 Jahren bewusst als Anime wahrgenommen habe. Ein paar Folgen zu gucken war ja ganz nett, aber irgendwie passierte ja doch immer das Gleiche. Um Taiga zu zitieren (ohne ein Zitat zu setzen): "Schuss in den Ofen bla bla bla". Außerdem fand ich's ziemlich seltsam, dass es an jedem Ort, in den Ash und Co. kamen, Leute gab, die alle gleich aussahen wie Leute in einem anderen Ort und dass alle Folgen gleich aufgebaut waren. (O.k., das ist gewissermaßen das Prinzip, nach dem die Serie funktioniert, aber deswegen muss ich's ja noch lange nicht gut finden…) Bei Sailor Moon fiel mir das damals nicht so auf (o.k., da war ich auch ein paar Jahre jünger als bei Pokémon) bzw. da gibt's zumindest eine spürbare Story-Entwicklung.

    Ein bisschen Merch hatte ich aber doch, z.B. ein Lösungsbuch zu irgendeinem Pokémon-Gameboyspiel, das aus so schönem Papier war und bei dem die Zeichnungen wie mit Buntstift gemalt wirkten. (Mit ästhetisch gestalteten Büchern konnte man mich schon immer locken…) Gespielt hab ich Pokémon-Games nie; bin generell nicht so der Computerspiele-Typ. (Dachte mir immer: Wieso spielen, wenn ich in derselben Zeit auch ein Buch lesen kann? Außer bei dieser auf Windows-PCs zumindest vor 10-15 Jahren vorinstallierten Flipper-Version … da kam ich auf den Schul-PCs öfters in den Highscore. xD )

    Na ja; dann kam irgendwann die Vorankündigung für Digimon auf RTL II. Ich dachte erst, das sei bestimmt so ein Abklatsch und genauso nach Schema F aufgebaut wie Pokémon. Dann schaute ich doch mal rein (zweite Folge) … Ja, und ein paar Tage später war ich ein Fan und allmählich auch generell an Animes interessiert. So kann's laufen… :D

    Zitat

    Du bist "L" das Meisterhirn
    Du bist immer bestrebt der Welt gerechtigkeit zuzufügen und würdest sogar dein Leben dafür geben wenn es sein sollte...


    Kann jetzt nicht sagen, dass ich besonders überrascht bin. Ich bin zwar eigentlich kein Gerechtigkeitsfanatiker (o.k., im Grunde schon, nur gehöre ich nicht zu denen, die "Gleichheit" mit "Gerechtigkeit" verwechseln … Chancen- vs. Verteilungsgerechtigkeit? Chancengerechtigkeit!), aber ich wäre wohl viel zu pflichtbewusst, um ein Death Note zu benutzen. Mal davon abgesehen, dass ich glaube, dass es nur dann, wenn ein Todkranker den ausdrücklichen Wunsch hat, nicht mehr zu leben, moralisch gerechtfertigt wäre, einen Menschen zu töten. Und dann würde ich vermutlich so was wie "Verbringt einen letzten Tag im Kreis seiner Lieben, bevor sein Herz nachts im Schlaf aufhört zu schlagen" ins Death Note schreiben. (Das heißt nicht, dass ich's wirklich tun würde - steht in D immerhin unter Strafe -, aber ich fände es moralisch zu rechtfertigen.)

    Außerdem habe ich einen gewissen Forschergeist, auch wenn ich kein Computernerd bin. (Ein Literatur- und Geschichts-Nerd aber schon xD )

    Aber "dein Leben geben" … im Zweifel dann doch lieber nicht. Wie heißt es im Kamelot-Song "The Human Stain" noch gleich: "No one really wants to die to save the world".


    Dabei gilt Ungarn aus Hetalia in Fan Kreisen eher als eine (wenn auch auf humorvolle und harmlose Basis) Yandere.
    Da sie ja Österreich bis aufs Blut schwer verknallt verdeidigt und auch einige Stalker-Allügren hat.
    Auch weil Austria X Hungary ja als das einzigst legit Pärchen gilt.

    Aber ich finde Prussia X Hungary besser als Austria X Hungary.
    Und wenn man das von diesem Standpunkt betrachtet ist sie wirklich eine Tsundere. :D


    Ja, unter der Perspektive Austria x Hungary ist sie eher eine Yandere, wenn es darum geht, Austria und seine Chefin zu verteidigen. :D Und Austria kann froh sein, dass er Hungary hat … diese Inkarnation der Wiener Salonkultur beim Kämpfen, das passt irgendwie nicht. Allerdings finde ich wie du Hungary x Prussia eben interessanter, auch weil sie wegen Austria später gegeneinander kämpfen (they've got history!) - und weil Prussia gegenüber Hungary ausnahmsweise mal seine gute Seite zeigt.

    Generell bin ich nicht jemand, der so auf diese Charaktertypen achtet, aber in Bezug auf tsundere-Girls hat es mir in letzter Zeit vor allem Ungarn aus Hetalia angetan. Wie sie gegenüber Klein-Preußen darauf besteht, dass sie ein (ziemlich kampfwütiger ^^ ) Junge ist, ist einfach Zucker! Und wie Preußen reagiert, als er kapiert, dass Ungarn ein Mädchen ist, ist auch einfach nur drollig! xD Als sie in Österreichs Haus wohnt, trägt sie Kleider und scheint "mädchenhafter" geworden zu sein, aber als sie dessen Chefin Maria Theresia gegen den noch immer leicht in sie verknallten Preußen und seinen Chef Friedrich II. hilft (im Schlesischen Krieg bzw. Österreichischen Erbfolgekrieg), zeigt sich, dass sie doch immer noch ein starkes, wildes Mädchen ist. ^^

    Eine lobende Erwähnung an Germany (Hetalia: Axis Powers)
    Deutschland nen tsundere Charakter zu geben ist einfach genial.


    Haha, wohl wahr :D

    Ich lese gerade "nebenher" den vierten Band von Hetalia, immer mal wieder ein paar Geschichten. Das ist ja was, das man nicht komplett am Stück durchlesen muss. Und nicht in der "richtigen" Reihenfolge - den 5. Band hab ich schon vor einiger Zeit gelesen, den 6. kenne ich noch nicht.

    Wow, schon fünf Antworten! :)
    Dann möchte ich mal nachziehen und auch meine Meinung schreiben:

    Bis ich in die zwölfte Klasse kam, mochte ich von den Gedichten, die wir in der Schule durchnahmen, vor allem die Balladen, weil sie eine Geschichte erzählen und deshalb für mich leichter zu verstehen waren. Mit Gedichten, in denen es um Naturphänomene ging, konnte ich dagegen meist weniger anfangen - es sei denn, sie waren düster, wie z.B. Mörikes "Feuerreiter" (wobei das zugleich auch eine Ballade ist); hier geht es mir also wie Elminster. Bei den Balladen hatte es mir besonders "Prometheus" von Goethe wegen des "jugendrebellischen" Tons angetan:

    Zitat

    Bedecke deinen Himmel, Zeus, / Mit Wolkendunst, / Und übe, dem Knaben gleich, / Der Disteln köpft, / An Eichen dich und Bergeshöhn; / Mußt mir meine Erde / Doch lassen stehn, / Und meine Hütte, die du nicht gebaut, / Und meinen Herd, / Um dessen Gluth / Du mich beneidest. […]


    @Kruadon: Gedichte mit politischen Themen, z.B. Gedichte von Freiligrath oder Herwegh aus der "Vormärzzeit", mochte ich auch immer, weil mich auch Geschichte von Anfang an interessiert hat und ich die Gedichte deshalb immer gut in ihren historischen Kontext einordnen konnte. Von Zeit zu Zeit lese ich gerne politische Gedichte, auch aus anderen Epochen (ich liebe Tucholsky!). Aus der "Vormärzzeit" hat es mir u.a. "O Freiheit, Freiheit!" von Georg Herwegh angetan, ein Sonett, dessen letzte Strophe lautet:

    Zitat

    Nicht stolze Tempel wollen dir gebühren,
    Drin wir als Opfer unsern Stolz dir bieten -
    Wärst du die Freiheit, wenn wir vor dir knieten?


    Wie wahr. - Apropos Sonette: Barock-Sonette z.B. von Andreas Gryphius fand und finde ich zwar einfach zu verstehen und (wegen des in Varianten immer gleichen Schemas) zu analysieren. Andererseits empfinde ich sie aber auch als wahnsinnig langweilig (wegen der in Varianten immer gleichen Themen und dem petrarchistischen Schönheitskatalog) und umständlich geschrieben.
    Mit modernen Gedichten aus den letzten ca. 65 Jahren - ob gereimt oder nicht - kann ich in der Regel auch nicht mehr viel anfangen (mit Ausnahmen), aber das gilt im Grunde auch für moderne Kunst und sogenannte "Neue Musik" (also die moderne Form der Klassischen Musik, bei der es im Grunde keine Melodien oder Melodiebögen mehr gibt). In der Hinsicht muss ich mich dann einfach als Kunstbanause "outen". Aber immerhin bin ich konsequent, auch Geschichte nach ca. 1949 finde ich eher langweilig. :D (Für Politik interessiere ich mich dagegen sehr wohl, aber ich betrachte die Geschehnisse dieser Zeit eben als Politik und Sozialkunde und nicht als Zeitgeschichte, d.h. nicht aus historischer Perspektive.)

    In der 12. Klasse hatte ich dann einen sehr guten Deutschlehrer, der es geschafft hat, mir v.a. auch impressionistische und expressionistische Gedichte mit Naturbezug näher zu bringen. Dabei habe ich auch allmählich meine Abneigung gegenüber Gedichtinterpretationen in Klausuren überwunden.
    Mein Englischlehrer, der ebenfalls ein Faible für Gedichte hatte, musste da bei mir nicht so viele Hürden überwinden, weil er v.a. Balladen durchgenommen hat. Allerdings fand ich seinen Ansatz, englischsprachige Gedichte über Songtexte zu vermitteln, ziemlich gut. So haben wir uns zuerst den Song von Iron Maiden angehört, bevor wir "The Rime of the Ancient Mariner" von Samuel Taylor Coleridge durchgenommen haben. Nachdem es sowohl im Gothic/Symphonic Metal-Bereich als auch bei Folk-Songs häufiger vorkommt, dass in einem Songtext Anspielungen auf Literatur gemacht oder Gedichte vertont werden, ist es in den vergangenen Monaten und Jahren immer wieder vorgekommen, dass mich ein Songtext dazu gebracht hat, ein Gedicht zu lesen. Aber ich bin auch generell jemand, dem Songtexte sehr wichtig sind. Zwar nicht so sehr, dass ich einen Song, bei dem mir die Musik sehr gefällt, weniger mögen würde, nur weil die Lyrics nicht so gut sind. Es ist aber schon auffällig, dass mir bei meinen Lieblingssongs in aller Regel nicht nur die Musik, sondern auch der Text viel bedeuten (z.B. "The Human Stain" von Kamelot, "Dance of Fate" von Epica oder "The Cabal" von Elvenking).

    Im Verlauf meines Studiums habe ich allmählich auch mehr englische Gedichte gelesen. Mein Faible für "epic poetry" ist geblieben, aber ich kann inzwischen auch mit nicht-düsteren Naturgedichten aus der englischen Romantik wie mit Keats' Ode "To Autumn" was anfangen. (Nicht mit allen romantischen Naturgedichten, aber mit einigen.) "Dark romanticism" bzw. die "Nachtseite" der Romantik/die "Schauerromantik" hat es mir aber nach wie vor deutlich mehr angetan. Um ein paar englische Beispiele zu nennen: Keats' "La belle dame sans merci" oder die drei großen Balladen von Coleridge, den schon genannten "Rime of the Ancient Mariner", "Kubla Khan" und "Christabel".

    Selbst Gedichte geschrieben habe ich auch schon, vor allem als Teenager. Die Themen waren teils aus Anime/Manga und Büchern entlehnt, die mir gefallen haben (sind z.B. auch ein paar Digimon-Gedichte darunter xD ), teils auf selbst ausgedachte Geschichten bezogen (mein Faible für Balladen ^^ ) und teils (meist düstere) Naturgedichte. In letzter Zeit schreibe ich nur noch selten Gedichte - und wenn, beziehen sie sich meist auf etwas, das ich gelesen habe, und/oder auf historische Themen.

    @Elminster: Blake und vor allem Milton mag ich auch sehr! Bei Schiller besonders die Balladen.
    @Fenrir: "Mondnacht" von Eichendorff finde ich auch echt schön. :)