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Als sich der Protagonist dieser Geschichte plötzlich im Körper eines Hundes anstatt eines Oberschülers wiederfindet, bleibt ihm nicht viel Zeit, um in Panik auszubrechen. Denn seine Besitzerin ist niemand anderes als Karen Inukai, seine wunderschöne einstige Klassenkameradin und großer Schwarm! Und im Gegensatz zu ihrem sonst recht kühlen Auftretens, überschüttet sie ihren Hund geradezu mit Zuneigung. Natürlich möchte er eines Tages wieder zum Menschen werden, doch das hält ihn nicht davon ab, sein merkwürdiges neues Leben in vollen Zügen zu genießen. (Quelle: Anisearch)
Meinung
12 Folgen (mit der OVA sind es 14) zu je 12 Minuten. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass es vorbei ist. Dieser Anime ist quasi wie Onimai, nur mit weniger Nivau. Pochita (also der Hund) stolpert nahezu in jeder Folge in eine missliche Lage, bei der er den Protagonistinnen sehr intim kommt. Natürlich nur per Zufall. Und wenn absichtlich, dann natürlich ohne lüsterne Hintergedanken. Aber da werden sicher gewisse Vorlieben bei den Zuschauern bedient. Wirklich lustig waren diese absurden Szenen eigentlich auch nicht, weil sie mir zu realitätsfern waren.
Karen selbst ist sexuell von ihrem Hund angezogen. In ihr steckt auch ein kleines Fünkchen Yandere, was mich hoffen ließ, dass man mit ihrer Vorgeschichte mehr dunkle Geheimnisse erfährt und sich das in eine Art Thriller/Psychodrama umwandelt. Nein. Der Ball bleibt weiterhin flach und der Plot steil.
Zudem hat mich gestört, dass man Pochita kaum zu Gesicht bekommt. Also quasi nie. Es wäre viel lustiger gewesen seine verdutze Hundevisage öfter zu sehen, als nur im Trailer. Ansonsten sind die Animationen wirklich sehr sparsam. Wenigstens ist die Synchro ganz ordentlich.
Ich habe ja schon einige verstörende und ethisch zweifelhafte Animes gesehen. Und dieser reiht sich, meiner Meinung nach, in diese Liste ein. Ein Wunder, dass sowas echt in Deutschland lizenziert wurde. Aber ok, ich als Hundefreund sehe das sicher emotionaler als andere Menschen.
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Mir ist kürzlich noch eine Spielidee eingefallen, die mich sehr reizt. Ja, es sind auch bekannte Konzepte aus anderen Spielen drin.
Eigentlich ist es eine Art Open World Survival Horror mit einer Story, die man in eigenem Tempo spielen kann, wie bei The Forest. Nur, dass das eben kein Wald ist, sondern man auf einer Insel strandet in einer Gegend um den nördlichen oder südlichen Polarkreis. Die Landschaft ist dementsprechend angelehnt an Patagonien, Island oder der Baffininsel. Also eine Tundra. In erster Linie geht es ums Bauen eines Unterschlupfes, Nahrungsbeschaffung und Erkundung der imposanten Landschaft.
Neben anderen natürlichen interessanten Orten stößt man irgendwann auch auf Menschen bzw. deren Hinterlassenschaften. Einerseits gibt es einige verbleibende Ureinwohner, die man mit viel Mühe auch als Freunde gewinnen kann. Aber an sich sind sie skeptisch gegenüber Fremdlingen. Andererseits gibt es eine befeindete Fraktion von verwahrlosten Walfängern oder so, die ebenso ein Schattendasein auf der Insel führen und nicht zögern, einen zu essen. Bei der Erkundung der Lager von beiden Fraktionen erfährt man über die Geschichte der Insel, Expeditionen und Sagen von Naturgöttern. Bei den Walfängern gibt es sogar einen Jeep, den man wieder flott machen muss, wenn man nicht nur zu Fuß vorankommen will.
Das coole ist, dass das auch eine Vulkaninsel ist, was man an subtilen Hinweisen in der Landschaft (heiße Quellen) und beim Durchstöbern der Unterlagen in den Lagern herausfinden kann. Im Finale bricht der Vulkan aus und es hängt von den Spielerentscheidungen ab, ob man überlebt oder nicht. Wenn man überlebt, wird man auch gerettet, weil der Ausbruch natürlich von Wissenschatlern registriert wird.
Jedenfalls spielt das Game in First Person, man kann sich komplett frei bewegen, aber es gibt auch Dialoge und eventuell Zwischensequenzen bei wichtigen Ereignissen. Das Wetter ist realistisch und dynamisch und die Geschichte spielt im Sommer. Sonst wären die Klimabedingungen zu krass. Der Survival-Aspekt soll aber dennoch eine einflussreiche Rolle spielen.
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In meinen Augen einer der besten Horror-Animes, die es gibt. Die Atmosphäre macht sehr viel her, ist durchgehend düster oder angespannt. Klassische Geheimniskrämerei, die es aufzudecken gilt und ein Wettrennen gegen den Tod. Der Anime macht keine Kompromisse mit den Charakteren und die Story ist anspruchsvoll.
Bisschen blöd, dass die OVA "Another: Die Andere" erst auf der letzten Disc ist. Weil diese ist die Vorgeschichte zur Serie und müsste man eigentlich zuerst anschauen. Das Ending klingt wirklich ganz angenehm. Das Opening gefällt mir aber überhaupt nicht.
Habe gestern mal mit My Life as Inukai-san's Dog angefangen. Mir war bewusst, dass der Anime in Richtung Hentai geht, aber dass schon in der ersten Folge die volle Breitseite an Oppais kommt, erwartete ich nicht. Ich dachte, solche Szenen fließen eher subtil mit ein. Und ich bin zwar kein Psychologe, aber offenbar ist Inukai-san auch zoophil (und vielleicht noch eine Yandere). Ich erwarte keine Niveausteigerung mehr, hoffe aber auf eine.
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