Ouweia.
Mit dem Gesundheitswesen ist es sowieso immer so eine Sache. Sie funktioniert offensichtlich und rettet vielen Leuten das Leben und erleichtert es denen, aber sie hat das Problem wie fast jede Stelle wo Menschen arbeiten: Es wird geschlampt.
Ärzte sind genau so wenig Halb-Götter wie sie immer 100% in der Uni auf den Prüfungen hatten zugleich und manche zeigen sich dann zugleich zu selbstbewusst, stolz und zu schnell im austeilen von Diagnosen (Zeitdruck halt) und es wundert mich schon fast, dass die Medizin trotzdem so erfolgreich ist, obwohl alles so ungenau und ungefähr gemacht wird und man schnell abgefertigt werden muss irgendwo auch. Man sieht halt die Fehler am ehesten, wenn die einem selber wiederfahren oder man sich unter Experten nicht einig ist, aber alle gleich überzeugt. xd
kaum höher als bei herzgesunden Menschen (0,002 % / Jahr) ist.
Woher kommt die Zahl (aus Interesse)? Vom Arzt zitiert?
Aber scheint bei Dir ja zum Glück noch gut gegangen zu sein und "nur" dich geistig terrorisiert zu haben (was nicht zu unterschätzen ist). :)
Man sollte Ärtzen wohl generell hinterfragend, argwöhnisch gegenüber treten, auch wenn die das hassen und einen mit "Ich habe es studiert und bla bla bla Was bildet er sich ein es besser zu wissen?" abzustempeln, am Besten wohl wirklich über ne Zweitmeinung (Die Moral der Geschichte quasi). :D
Danke für's Erfahrung teilen auf jeden Fall.