Beiträge von Kagomechan

Nun habe ich mir die erste Episode auch mal genauer angesehen und muss gestehen, dass sie mir doch recht gefiel bis auf diese doch recht unnötigen Szenen mit dem Protagonisten, wo er Elizabeth ständig an die Brüste grabscht.

Alles im allem ein recht nettes Konzept, indem die Prinzessin einmal wieder auf der Suche nach Rettung für ihr Königreich ist. Ob die ''sieben Todsünden'' ihr allerdings wirklich dabei helfen werden, steht noch weit in den Sternen. Hoffentlich bleiben sie bei den 24 Episoden und lassen nicht wieder zig Staffeln daraus entstehen, würde mir nämlich den gesamten Anime versauen.

"Die sieben Todsünden - The Seven Deadly Sins", sind eine Gruppe von heimtückischen Rittern, die sich geschworen haben das britische Königreich zu stürzen. Sie gelten schon lange als besiegt und ausgerottet von den Heiligen Rittern der Krone. Jedoch gibt es Menschen die munkeln, sie seien noch am Leben.

10 Jahre später, verüben die Heiligen Ritter einen Staatsstreich, mit dem Ziel den König zu entführen, um so die neuen, brutalen Herrscher des Königreichs zu werden. Elizabeth, die dritte Tochter des entführten Königs, fürchtet den Untergang des Königreichs. Sie sieht die einzige Chance, den Heiligen Rittern etwas entgegen zu setzen, in den ruchlosen "Seven Deadly Sins". So begibt die Prinzessin sich auf eine Reise mit dem Ziel, die früheren Feinde des Königs zu finden und deren Hilfe einzufordern. Nur so ist es ihr möglich dem Königreich zu helfen und es aus den Fängen der Heiligen Ritter befreien.
Quelle: anisearch.com

Es gibt da zwei Mangaka's, deren Stilmittel und auch Detailreichtum mir sehr zusagen. Sie unterscheiden sich aber alleine schon von ihrem spezialisiertem Genre & ebenso, scheinen ihre Zeichenstile die äußerst augenmerklichen Gegenteile zu verkörpern.

Da hätten wir zum einen:Kentaro Miura
Sein Werk ''Berserk'' strotzt nur so von seiner Detailverliebtheit und jede Seite eines neuen Berserk Bandes, wirkt auf mich wie ein einzelnes Kunstwerk. Seine Struktur und Darstellung, in den meisten Fällen schonungslos & düster, lösen in mir so ziemliche Begeisterung aus. Er hält sich nicht nur an der Ausarbeitung seiner Charaktere auf, sondern ebenso an deren Atmosphäre. Und das bewundere ich so an diesem Künstler/Mangaka.

Und jetzt kommen wir zu seinem ganz entfernten Gegenstück: Satoshi Urushihara
Satoshi beruft sich eher auf einen sehr femininen Stil und konzentriert sich dabei dennoch auf eine flüssige Story. Die Hintergründe wirken dabei zwar reichlich weniger spektakulär, dafür sind selbst seine Artbooks der reinste Augenschmaus. Zum ersten mal bin ich diesem Künstler in der AnimaniA im Jahre 2004(?) begegnet, in der sein zu dem Zeitpunkt noch neuestes Projekt vorgestellt wurde, welches den Namen ''Vampire Master: Dark Crimson'' trug. Vermutlich weil diese beiden wie Tag & Nacht wirken, gehören sie wohl zu meinen Fave's.

Da es heute pünktlich bei mir eingetrudelt ist, konnte ich auch schon einiges testen. Wobei die Server etwas überlastet erscheinen, welches aber nicht wirklich stört, sofern es sich nach ein paar Sekunden wieder legt. Manche Charaktere kann man wieder im typischen Smash Modus freispielen + neue Stages. Ansonsten, bin ich froh gleich drauf los smashen zu können! Mein Charakter den ich dauerhaft nutze, wäre wohl Samus in ihrem Zero-Suit, ab & an sogar Shiek.