Spät aber herzlich, ich präsentiere: Den Bericht!
Community-Treffen am 1.12.2019 in Hamburg
Treffpunkt war vor dem MC Donalds in den Wandelhallen(das ist direkt im Hauptbahnhof) um 11:45.
Als denn alle eingetroffen waren hat uns Akihito über den Tagesablauf informiert.
Dann sind wir vom Hauptbahnhof zum Weihnachtsmarkt am Rathausplatz losmarschiert um dem heiligen Sankt Glühwein unsere Aufwartung zu machen mussten denn aber feststellen, dass wenn man nicht grade auf engen Körperkontakt mit vielen fremden Leuten steht, es doch ein wenig zu voll war, worauf wir noch das Gruppenbild gemacht haben(mit Ginpachis wundervollen Lächeln) auf den Weihnachtsmarkt an der Alster ausgewichen sind, da haben wir denn auch unseren Glühwein bekommen(keine Sorge waren nur Ein bis Zwei Becher). Akihito hat an dieser Stelle beschlossen, dass es Zeit ist Geschenke zu verteilen(sie hatte keine Lust mehr die durch die Gegend zu schleppen). Sie hat Sieben gleichgroße Pakete und einen Würfel aus ihrer Tasche geholt und alle angewiesen reihum zu würfeln bei einer 1 oder 6 darf man sich eins der Pakete aussuchen und diese nicht zu öffnen, als alle den ein Paket hatten ging es weiter. Sie wies den ersten an doch sein Paket zu öffnen, worauf ein Glas zum Vorschein kam mit einer Gravur darauf, welche das Symbol eines Animes abbildete(von Akihito selbst angefertigt wie sie uns erzählte). Nun sollte diese Person raten zu wem der Anime gehört und ihm oder ihr das Glas geben, sollte das nicht zutreffen wird das Glas solange weiter gegeben bis es stimmt, die Person welche denn Final das Glas erhielt machen denn sein oder ihr Paket auf und so weiter. Um das nochmal zu erwähnen: Die Gläser sind episch geworden! An der Stelle wussten wir denn auch warum sie uns vor dem Treffen darum gebeten hatte ihr ein Symbol von unserem Lieblingsanime zukommen zu lassen. Nach dem Verteilen der Geschenke sind wir denn zur U-Bahn gegangen um mit der U1 zu unserem nächsten Ziel zu gelangen, dem Comicroom Hamburg.
Die Fahrt alleine dorthin war schon ein Event an sich, erst mussten Fahrkarten gezogen werden, was natürlich erst auffiel als wir schon am Gleis waren und denn ging es wieder die Treppe hoch, denn hab ich mich beim Gleis zum Umsteigen vertan, aber denn kamen wir doch irgendwann an und haben den kleinen Laden mit unseren Acht Leuten doch gut ausgefüllt, während des Stöberns dort wurde auch die ein oder andere Rarität gefunden. Als wir dort fertig waren haben wir uns auf den Weg zum J-Store gemacht und haben noch einen Zwischenstopp bei dem Antlantis eingelegt, einen Shop für Tabletop und Trading Card Games(Quasi mein Reich). Nachdem uns AsunaYuuki dort raus geschoben hat sind wir weiter und haben auch den J-Store gut ausgefüllt und ich gelange zu der Erkenntnis, dass ich um die Ecke wohne und bis Dato noch nix von dem J-Store wusste. Dort haben wir denn auch die Zeit bis zu unserer Fressattacke bei Mr. Cherng(ja das R dort ist richtig!) verbracht.
Nachdem denn wirklich sichergestellt war, dass niemand noch mehr Einkäufe tragen kann sind wir denn auch mit der U-Bahn zu Mr. Cherng, mit der Mission dort für 19Euro „all you can eat“ auch wirklich besagte Menge raus zu holen. Ich kann den Sake dort auch sehr empfehlen. Okay es ist alles lecker dort. Nachdem wir dort noch angeregt über die üblichen Themen diskutiert haben, auch um nicht auf zu stehen, denn jeder war wirklich voll,sind wir denn auch irgendwann mal aufgestanden um unsere Zeche zu begleichen. Nachdem denn sich auch alle draußen eingefunden hatten ging es denn darum, was nun? Nach kurzer Abstimmung wurde sich denn für „erst mal zu Starbucks, weil sitzen“ entschieden. Dort haben wir denn irgendwann festgestellt, dass der Weihnachtsmarkt gar nicht mehr so voll ist und es Zeit für mehr Fotos ist, und kitschig sollen sie sein. Ich zumindest bin für so was immer zu haben. Also ran ans Werk. Die Fotos sind wirklich gut geworden finde ich.
Fotos erledigt auch erledigt gehabt und es war bereits spät, also ging es in den Endspurt, auf zu P&B, praktisch, da dies direkt im Hauptbahnhof ist. Nach letzter Shopping- und Stöbertour hat man sich verabschiedet und alle sind in ihre Züge gestiegen.
Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.