Beiträge von Alastor

    Soooooo.... lange ist es her das der letzte teil gepostet worden ist... aber nun geht es endlich weiter.


    Viel spass beim lesen.
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    Teil 12 – Aus einer anderen Sicht


    Reimu stürmt Alastor nach. Als sie ihn eingeholt hat, kniet er vor dem Teich und schweigt. „Ge... geht es ihnen gut?“ fragt sie unsicher und geht langsam zu ihm rüber. „Nein... ganz und gar nicht...“ murmelt er vor sich her. Als er sich umdreht schaut eine junge Frau zu Reimu. „Guck mich an! Ich bin nicht mehr ich selbst!“ erzählt das Mädchen und guckt verstört. Reimu guckt nur komisch und massiert sich die Schläfe. „Ist das ebenfalls eine Wirkung des Giftes?“ fragt sie und scheint langsam wieder die Fassung zu bekommen. „Gift? Doch nicht etwa…?!“ denkt Reimu sich und reißt plötzlich die Augen auf. „Alastor?! Bist du das?“ fragt sie erschrocken. „Natürlich bin ich das! Wer außer mir läuft denn sonst so rum?“ meint er Wütend und deutet auf seine Kleidung. „Aber... wieso bist du eine...“ will Reimu fragen bricht aber ab als sie Alastor genervten Blick sieht.
    „Komm... gehen wir erst mal in die Küche...“ meint sie und packt Alastor am Arm und zieht ihn hinter sich her. Er setzt sich an den Tisch und stütz mit beiden Händen den Kopf.
    Reimu schaut schweigend zu ihm rüber. Sie setzt Wasser auf und bereitet den Tee vor. Nachdem das Wasser genug erhitzt ist, gießt sie das Wasser in eine Kanne die mit Teeblättern gefüllt ist. „Hier trink erst mal einen Tee. Das wird dir gut tun.“ Meint Reimu und stellt ihm eine Tasse hin. Sie setzt sich vor ihm und schaut ihn gespannt an. Alastor nimmt die Tasse in die Hand und sieht sein Spiegelbild im Tee. Seufzend schließt er die Augen. „Ist es... wirklich so schlimm?“ fragt Reimu und wirkt verunsichert. „Kann ich nicht wirklich sagen... diese Situation ist vollkommen neu... hinzu kam sie so plötzlich und ich muss das ganze erst mal gedanklich verarbeiten...“ erklärt er und stellt die Tasse zur Seite. Er lässt seinen Arme schlaff hängen und legt seinen Kopf auf den Tisch. „Verständlich...“ denkt Reimu sich und steht auf. Sie geht zu den Schränken und schaut ob sie noch Gebäck irgendwo hat.
    „Reimu!!!“ ertönt eine fröhliche Stimme und bevor Reimu sich umdrehen konnte, kam Yukari aus einen ihrer Portale. Sie wirft sich an Reimu. „Y... Yukari!“ ruft Reimu überrascht. „Ich habe dich vermisst!“ meint Yukari mit ironischer Stimme und reibt ihre Wange an Reimus. „Hmmm... scheint so als ob du vorne immer noch nicht ge...“ sie stoppt, als sie Reimu anschaut.
    Reimu schaut Wut verzehrt und grinst Teuflisch. BONG. Sie hat Yukari einen Schlag auf den Kopf gegeben. Yukari lässt sie los und reibt sich den Kopf. „Aua... du bist gemein...“ meint sie beleidigt. Was willst du hier?“ fragt Reimu und dreht sich wütend von ihr ab. „Ich habe Alastor gesucht aber der liegt nicht in seinem Zimmer.“ Erklärt Yukari und schaut sich in der Küche um. Sie sieht eine junge Frau niedergeschlagen am Tisch. „Nanu... wer ist denn dein Besuch da?“ fragt Yukari und deutet auf die Frau. Sie geht auf sie zu und mustert sie. Langes braunes Haar, schlank und recht groß. „Wer sind sie?“ fragt Yukari und merkt als keine Antwort kam, dass die Frau Alastors Kleidung trägt. „Ähmm Reimu... wieso?“ fängt Yukari an.
    „Es ist genauso wie du denkst.“ Antwortet Reimu seufzend. Plötzlich bricht Yukari in lachen aus. Alastor blickt genervt zu ihr rüber. „HAhahaha! Wie süß ist das!!“ meint sie und wirft sich an Alastor um ihn zu necken. „Suchst du Streit!“ schreit er böse und drückt Yukari weg und stellt sich vor ihr. Sie stoppt und schaut ernst. Alastor schaut mit derselben Miene. Plötzlich greift Yukari nach seinen Brüsten. „Wow... sie sind größer und weicher als die von Reimu!“ stellt sie fest. Reimu wird rot und zornig zu gleich. „Jetzt reicht es!“ schreit Alastor und springt auf Yukari. Er ringt sie zu Boden und hält sie fest. „Du elender…“ Yukari wird ebenfalls wütend.
    Er folgt ein Schlag Abtausch von Beleidigungen bis gegenseitiges Haare ziehen. Reimu grinst leicht, da Alastor sich wie vorher benimmt. „Und Tschüss.“ Meint Yukari grinsend und verschwindet in eines ihrer Portale. Alastor steht schwer atmet auf. „Ich fasse es nicht...“ meint er und schüttelt den Kopf. Yukari taucht hinter Reimu auf die sich ein Glas Wasser genommen hat. „Hach war das lustig.“ Meint Yukari munter. „Aber wieso lässt du ihn den so, Reimu?“ fragt sie und schüttelt leicht den Kopf. „Ich kann mit meinen Talismanen nichts ausrichten... es ist kein Fluch oder Dunkle Magie.“ Erklärt Reimu kühl und schaut zu Yukari rüber, die zu Alastor rüber geht.
    „Ich verstehe...“ meint sie nachdenklich. „Hast du vielleicht eine Ahnung wie das passieren konnte?“ fragt Yukari nach. „Nicht wirklich...“ antwortet Alastor darauf. Yukari geht wieder zu Reimu. Die beide flüstern sich was zu. Alastor schaut auf seine Hände da sie anfangen zu kribbeln und plötzlich leuchten. „Was zur Hölle passiert denn jetzt?“ Fragt er überrascht. Reimu und Yukari schützen ihre Augen, da Alastors ganzer Körper hell leuchtet. Als Reimu und Yukari wieder zu ihm schauen, verschlägt es ihnen die Sprache. Sie stehen mit entgeisterter Miene da und Reimu lässt ihr Glass fallen. „Wa... was war das?“ meint Alastor und schaut mit fragendem Blick zu den andren rüber. „Wieso seid ihr so groß?“ fragt er als er Reimu und Yukari sieht. Seine Miene fällt von fragend in entsetzten. „Nein!! Wie putzig!!“ schreit Yukari als sie ihre Gedanken geordnet hat. Sie rennt zu Alastor und hebt ihn hoch. „Du bist... ein kleines... Mädchen...“ stottert Reimu sich zusammen. Yukari drückt Alastor an sich. „Nein das ist zu süß!“ meint sie und wirkt völlig weggetreten. Ein kleines Mädchen in einem riesen Mantel. „Ahh las mich runter!!“ ruft Alastor wütend und strampelt herum. Reimu fängt an zu kichern, als sie Alastor und Yukari sieht. „Ich besorg dir mal eben andere Kleidung...“ meint Reimu lachend. Alastor lässt sich einfach hängen als ob ihm alles egal ist. Als Reimu die Küche verlassen hat, seufzt Yukari.
    „Nun zu das was ich dir gestern versprochen habe.“ sagt sie ruhig und lässt Alastor los. „Wieso erst jetzt? Und nicht vorher?“ meint er genervt. „Reimu war hier, da ging das nicht.“ Erklärt sie und setzt sich. „Also... ja es gibt diese Schwerter. Sie sind irgendwo hier in Gensokyo... niemand weiß wo genau.“ Meint Yukari. „Wie kannst du dir dann sicher sein das es diese Schwerter wirklich gibt?“ fragt Alastor mit ernster Miene nach. „Eine legende erzählt von ihnen, allerdings weiß ich nicht wie diese Legende heißt.“ Antwortet Yukari. Alastor senkt nachdenklich den Kopf. Die Tür geht auf und Reimu kommt hinein. „Ich habe nur Kleider in deiner Größe, die ich sonst den Kindern die an Festen aushelfen tragen. Also bedien dich.“ Erklärt Reimu und gibt Alastor ein Schreinjungfrau Kleid. „Ich geh dann mal.“ Meint Yukari. „So früh schon? Sonst bleibst du immer bis ich dich durch gefüttert habe.“ Meint Reimu zornig. „Heute ist es mal nicht so.“ lacht Yukari verlegen und verschwindet in eines ihrer Portale. Alastor hat sich in der zwischen Zeit das Kleid angezogen. „Du siehst richtig süß aus.“ Meint Reimu mit einem Lächeln. Er wird kurz rot und setzt sich auf den Stuhl. „Und was machen wir dagegen?“ fragt er. Reimu setzt sich gegenüber von ihm. „Ich weiß es nicht... ich habe auch keine Ahnung wie das passieren konnte.“ Seufzt sie. „Es ist auch überhaupt ein wunder das du dich ohne Schmerzen bewegen kannst.“ Fügt Reimu hinzu. „Das habe ich Marisa zu verdanken.“ Sagt Alastor. „Sie hat ein Heilungszauber gesprochen.“ Meint er lächelnd. „Heilungszauber? Das ist liegt nicht mal annähernd in Marias stärken.“ Grinst Reimu. „Sie hat aus einem von Patchoulis Büchern gelesen.“ Erklärt er und nimmt sich eine Tasse, die auf dem Tisch steht und gisst sich Tee hinein. „Könnte ich das Buch mal sehen?“ fragt Reimu und geht zum Fenster. „Das hat noch Marisa.“ Sagt er und nimmt einen Schluck Tee. „Dieser zauber... hmmm...“ denkt er sich.


    Da öffnet sich die Tür und Marisa kommt verschlafen in die Küche. „Morgen...“ sagt sie leise und reibt sich die Augen. Marisa geht mit hängenden Armen an den Küchentisch und setzt sich. Sie nimmt sich Tee und trinkt langsam vor sich hin. „Morgen.“ Meint Reimu und dreht sich um.
    „Wo ist denn Alastor?“ fragt Marisa und schaut sich verwundert um da er sie nicht begrüßt hat. Sie sieht ein kleines Mädchen vor sich sitzen, die einen ziemlich erschreckten Gesichtsausdruck hat. „Hmmm? Wer bist denn du und warum...“ fragt Marisa und wendet sich zu Reimu. „Hast du schon wieder Geldnot oder warum hast du dir so eine kleine Aushilfe gesucht?“ fragt Marisa ernst. Reimu zuckt zusammen und antwortet nicht. Marisa seufzt und steht auf. Sie geht auf das Mädchen zu und kniet sich vor ihr. „Wie heißt du denn?“ Fragt Marisa mit einem Lächeln.
    „A... Also... ich äh...“ stottert Alastor sich zurecht. „Ich kann ihr das doch nicht sagen.“ Denkt er sich. „Also... ich bin Yuriko...“ sagt Alastor leise. „Du bist ja ganz schön schüchtern.“ Lächelt Marisa und richtet sich wieder auf. Sie geht wieder zum Tisch und Frühstückt. Alastor, der immer noch ein kleines Mädchen ist, steht wie angewurzelt da. Reimu beobachtet ihn. „Reimu du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“ Meint Marisa plötzlich. Reimu schüttelt kurz den Kopf und schaut fragend zu Marisa rüber. „Na wo Alastor steckt?“ meint sie ein wenig genervt. Reimu sieht Nachdenklich aus. „Wenn ich mich recht erinnere... ist er zur Scarlet Devil Mansion gegangen um zu trainieren.“ Antwortet Reimu und dreht sich von Marisa weg und spült ihr Glas aus. „Ohh so früh schon? Dann muss ich mich wohl beeilen.“ Sagt Marisa und schlingt ihr Brot runter.
    „Nein das geht nicht!“ ruft Reimu hektisch. Marisa schaut überrascht und fragend zu Reimu. „Ich... Ähh... Ich habe eigentlich gedacht das du Yuriko unter den Armen greifst... mit so ein Paar Sachen.“ Erklärt Reimu leicht verlegen. „Du denkst wirklich... ich mache Körperliche Arbeit?“ antwortet Marisa Spöttisch. „Und wieso soll die Kleine hier das alles machen?“ fragt Marisa böse. „Sie soll ja nichts Schweres machen... nur im Dorf einige Sachen besorgen.“ Erklärt Reimu. Marisa seufzt und geht zu Yuriko. „Sag mal... wieso machst du das hier? Eine Aushilfe als Schreinjungfrau.“ Fragt Marisa sanft und schaut ihr in die Augen. Sie hat leuchtende, klare gelbe Augen. „I... ich... will die Leute beschützen die mir wichtig sind... und ich denke... das Fräulein Reimu einen viel beibringen kann.“ Sagt Yuriko Überzeugt. Marisa schaut überrascht und seufzt. „Wenn das so ist... mache ich mich eben fertig.“ Sagt Marisa und geht aus der Küche in ihr Zimmer. „Die Ausrede ist dir gut gelungen.“ Meint Reimu erleichtert und stellt sich neben Yuriko. „Das war keine Ausrede...“ meint Yuriko und will aus der Küche gehen. „Wie meinst du das?“ hakt Reimu nach. „ Genau wie ich es gesagt habe.“ Meint er. Reimu schweigt und guckt ihn an. „Ich weiß dass ich nicht lange hier bin... aber ich habe hier einige Menschen kennen gelernt... und ich kann sie gut einschätzen.“ Ergänzt Yuriko und geht. Man hört Marisa wie sie mit Ihr spricht und das sie aus dem Schrein gehen. „Die beschützen die ihm Wichtig sind...“ Reimu wiederholt die Worte flüsternd und schaut in den Himmel. „Wenn das nur so einfach wäre...“ seufzt Reimu und geht.


    Marisa und Yuriko gehen Händchenhaltend durch das Dorf. „So, dann wollen wir mal Reimus Aufgaben erledigen. Was steht auf der Liste?“ fragt Marisa. „Nur eine kleine Einkaufsliste... Reis, Möhren, Zwiebel und so weiter.“ Antwortet Yuriko und schaut sich um. „Wenn man so klein ist sieht alles so anders aus...“ denkt Alastor sich, der immer noch als kleines Mädchen rumläuft. „Okay, dann komm mal mit.“ Meint Marisa lächelnd und geht mit Yuriko los. Die beiden gehen zu viele Läden und jeder ist freundlich zu Yuriko. Die Verkäufer lächeln sie an, schenken ihr kleinere Sachen oder loben sie, da sie schon einkaufen geht. Nach einer Weile setzten Marisa und Yuriko auf eine Bank. Yuriko seufzt. „Was ist los? Du siehst ziemlich genervt aus.“ Meint Marisa besorgt. „Ach es ist das Verhalten der Verkäufer. Dieses Loben und so weiter... ich meine es ist zwar nett gemeint... aber ich bin kein Kleinkind mehr...“ erklärt Yuriko und schüttelt leicht den Kopf. „Hmm ich verstehe.“ Meint Marisa und steht auf. „Ich komme gleich wieder.“ Sagt sie und geht. Yuriko schaut ihr hinterher. Fünf Minuten später kommt Marisa wieder und hat zwei Eisbecher dabei.
    „Hier bitte sehr!“ sagt sie mit breitem Grinsen. „Wofür?“ fragt Yuriko überrascht und nimmt den Eisbecher dankend an. „Naja, es kommt mir so vor als ob ich mit einer kleinen Schwester unterwegs bin.“ Erklärt Marisa lächelnd. Yuriko ist stumm den Eisbecher. „Hast du ihn bezahlt?“ fragt sie plötzlich. Marisa zuckt zusammen und dreht sich zu Yuriko rüber. „Woher...?“ fragt sie erstaunt. „Reimu hat es mir erzählt.“ Antwortet Yuriko kühl und schaut gespannt zu Marisa. „Ja ich habe sie bezahlt!“ sagt Marisa grinsend und streichelt Yuriko über den Kopf. „Lass uns noch ein bisschen gehen, bevor wir wieder zum Schrein gehen.“ Hängt sie an und steht auf. Yuriko nickt und folgt Marisa. Die beiden gehen weiter durchs Dorf und kommen an einem stand vorbei. „Heute nicht mit deinem Leibwächter unterwegs?“ ertönt eine Stimme von einem der Stände. Als Marisa und Yuriko sich umdrehen, ist dort wieder der Besitzer des Obststandes.
    „Was willst du? Die Äpfel wurden bezahlt.“ Sagt Marisa und will gehen. „Nur einmal, nicht die anderen davor.“ Meint der Besitzer und tritt vor Marisa. Sein Muskelbepackter Begleiter folgt ihm. „Und da du wahrscheinlich kein Geld hast wirst du uns anders an Geld bringen.“ Lacht der Verkäufer und sieht Yuriko. „Deine kleine Freundin hier wird dir sicherlich helfen.“ Meint er dazu und gibt ein Signal zu seinem Begleiter der Lachend auf die Biden zugeht. Marisa schaut sich um und guckt ein wenig verzweifelt. „Last den Blödsinn.“ Tritt Yuriko vor. Der Verkäufer lacht. „Was willst du denn?“ meint er breit grinsend. „Ich bin Yuriko. Auszubildende bei dem Hakurei-Schrein. Lasst Marisa in Ruhe sonst gibt’s Ärger!“ Ruft Yuriko und schaut die Beiden wütend an. „Yuriko... las das lieber sein...“ meint Marisa und will sie zurückziehen. Yuriko drückt Marisas Hand von ihrer Schulter. „Das ich nicht lache.“ Meint der Verkäufer. Der Muskelprotz packt sich Yuriko und wirft sie in einen Kistenstapel. „Yuriko!“ Schreit Marisa besorgt. „Mach dir lieber sorgen um dich!“ meint der Verkäufer während der Muskelprotz Marisas arm packt.
    „Das hast du nun dav...“ Der Verkäufer wird unterbrochen, indem er eine Kiste ins Gesicht geworfen bekommt. Als sein Begleiter sich zu ihm dreht, bekommt er ebenfalls eine ab und lässt Marisa los, die gleich einige Schritte zurückgeht. Beide Kisten liegen nun in Einzelteilen auf dem Boden. Sie drehen sich zu der Richtung aus dem die Kisten geflogen kamen. Yuriko steht in der Mitte und schaut zornig zu den beiden. Über ihr Gesicht läuft Blut. „Ich sagte... ihr sollt Marisa in Ruhe lassen.“ Sagt sie. „Du kleine...“ flucht der Verkäufer. Der Muskelprotz geht wütend auf Yuriko zu. Er holt aus und schlägt auf Yuriko. Yuriko schlägt die Faust des Muskelprotz zur Seite und schlägt ihm in den Magen. Der Muskelprotz fällt direkt auf die Knie und atmet schwer. Yuriko ist Blitzschnell vor dem Verkäufer, der sich erschreckt und zurück fällt. „Was ist das??!Bitte verschone mich!“ bettelt der Verkäufer doch Yuriko stellt sich neben ihm und holt aus. Sie will grade zuschlagen, als Marisa sie davon abhält. „Lass es gut sein... er hat es begriffen.“ erklärt sie und fasst ihr auf die Schulter. Yuriko schüttelt den Kopf und nickt Marisa zu. „Komm, lass uns unsere Sachen holen und dann gehen wir zum Schrein.“ Schlägt Marisa vor, packt die Taschen mit dem Eingekauften Zeug und packt sich Yuriko. Beide gehen in Richtung des Schreins.


    Als sie den Wald erreichten, bindet Marisa ihre Schürze ab. „Warte mal.“ Sagt sie und kniet sich vor Yuriko. Sie bindet ihr die Schürze um den Kopf. „Du hast dich verletzt.“ Meinst sie fürsorglich. „Wie hast du das eigentlich gemacht?“ fragt Marisa Yuriko. Yuriko schreckt zusammen und wirkt Hektisch. Sie greift in eine Tasche und holt ein weißes Blatt raus. „Das war ein Talisman den Reimu mir geben hat. Er steigert kurz die Körperliche Leistung.“ Erklärt sie und packt den Zettel wieder ein. „Naja... danke dass du mich gerettet hast.“ Sagt sie fröhlich. „Das ist schließlich meine Aufgabe.“ Erklärt Yuriko. Marisa lacht. „Du musst unbedingt Alastor kennenlernen. Er ist genau wie du.“ Meint sie und steht auf. „A... Alastor? Ist das dein Freund?“ fragt Yuriko überrascht. „F...Freund? Wie meinst du das? Ein guter Freund mit dem man alles machen kann oder Freund im Sinn von liebe?“ fragt Marisa nervös und schaut sich um. „Liebst du ihn?“ fragt Yuriko neugierig. „O... ob ich ihn l... lie... liebe?“ stottert Marisa und schaut fragend zu Yuriko runter, die gespannt hochschaut. Marisa räuspert und atmet tief durch um sich wieder zukriegen. „Also... ich weiß es nicht... ich kenne ihn noch nicht lange... aber irgendwie fühle ich mich beim ihm in der Nähe wohl und glücklich.“ Erzählt Marisa und lächelt. „Ich verstehe...“ meint Yuriko leise und fällt um. „Yuriko?!“ Marisa kniet sich schnell zu ihr runter. „Keine angst... ich bin nur müde... der Talisman hat es in sich...“ erklärt sie leise und schläft ein. Marisa seufzt erleichtert und trägt sie mit einem Lächeln zum Schrein.


    Als Yuriko die Augen öffnet liegt sie in einem Zimmer. „Wo bin ich? Zurück im Schrein?“ denkt sie sich und schaut zur Tür. „Es ist warm hier...“ denkt sie sich und merkt dass jemand hinter ihr liegt. Die Person drückt Yuriko an sich dran. Als Yuriko sich umdreht, liegt Marisa schlafend neben ihr. „Wie ist richtig süß wenn sie schläft.“ Denkt sie sich und lächelt sanft. Sie löst sich aus Marisas Arm und geht hinaus. Es ist bereits spät in der Nacht und der Mond scheint am Himmel. Yuriko setzt sich auf den Flur. „Hast du es genossen?“ ertönt Reimus Stimme von der Seite. „Ja... irgendwie schon.“ Sagt Yuriko in gendanken. Sie schüttelt den Kopf um ihre Gedanken zu sammeln. „Was wie … also...“ stottert sie sich zurecht. „Ist schon in Ordnung.“ Meint Reimu.
    „Es war vorherzusehen.“ Fügt Reimu zu und setzt sich neben Yuriko die sie fragend anschaut. „Nicht so wichtig was ich meine. Wichtiger ist was für ein Talisman du hattest... Marisa hat es mir bereits erzählt.“ Sagt Reimu leise. „Es war gar kein Talisman... das war eine Notlüge um mich nicht zu verraten.“ Erklärt Yuriko, während sie in den Teich schaut. „Wenn es kein Talisman war... was dann?“ hakt Reimu nach. „Es war diese Seltsame kraft... die ich bekomme wenn Marisa in Gefahr schwebt... so hat es mir Patchouli erklärt.“ Erzählt Yuriko. „Das muss ja perfekt sein. So eine kraft zu bekommen.“ Staunt Reimu. „ Ganz im Gegenteil... es war furchtbar... ich konnte mich nicht bremsen. Es war so als ob etwas... Böses... die Kontrolle übernommen hätte. Ich kam nur wieder zur Vernunft weil Marisa mich aufhielt. Ebenso hat es sich angefühlt als ob mein Körper zerreißt.“ Erzählt Yuriko weiter. Reimu nickt stumm. „Aber nun es ist vorbei.“ Meint Reimu plötzlich.
    Yuriko schaut überrascht zu Reimu hoch. „Hier, trink das.“ Fordert Reimu Yuriko auf bevor sie was sagen kann. Yuriko trinkt den Tee den sie von Reimu bekommen hat. „Der ist ja bitter...“ Sie und kneift die Augen zu. „Du solltest nun in dein Bett gehen und schlafen. Morgen ist dann alles anders.“ Sagt Reimu und zeigt in die Richtung von Alastors Zimmer. Yuriko nickt und verbeugt sich vor Reimu. „Gute Nacht.“ Verabschiedet sie sich und verschwindet in dem Zimmer. „Etwas Böses übernimmt die Kontrolle? Liegt es daran das er einen schwachen Körper hatte oder...“ sagt Reimu leise zu sich und schüttelt den Kopf. „Es wird schon alles gut gehen.“ Denkt sie sich und geht ebenfalls in ihr Zimmer.


    To be continued

    Das Fancover klingt einfach nur bescheiden. Ich bevorzuge, wenn ich eine Übersetzung haben will, einen Untertitel und kein deutsches Gejaule.


    Meine rede. Ich bin ebenfalls kein fan von dem cover. Genauso wie die Caramelldansen cover. Das schwedische orginal ist einfach am Besten.


    Allerdings finde ich ein Cover besser als die orginall version... und zwar folgende:

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    Und wenn ich schon grad Caramelldansen angesprochen habe...


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    Ich bin ebenfalls alle drei tage da. Habe karte gekauft etc. Cosplayen weiß ich grade nicht.


    Werde mit den leuten von Emania.de dasein. Also einmal werde ich mein Emania T-shirt tragen. Geschlafen wird im Auto.

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    Achja, Sailor Moon, welcher Anime Fan kennt sie denn nicht?


    Bin bei solchen sachen meistens kritisch, da man recht wenige Sachen machen kann.
    Habe das nun mal getestet und muss sagen, man hat viele Optionen um die Sailor Kriegerin individuell zu bearbeiten. Von der Kleidung, bis zur Farbe. Alles ist auch recht einfach zu bedienen.


    Allerdings finde ich das einige Optionen der Gestaltung falsch gesetzt worden sind. Z.b. die Farbe des Outfitts kann man erst in den .etzten Schritten bearbeiten.


    Vor allem kann man diese selbsterstellten "Figuren" wunderbar für RPG's, Fan Fictions oder ähliches verwenden.


    Ich habe nun zwei Bilder gemacht:


    Die erste mit der Obengenannten Seite:





    Und das zweite mit dem hier:



    Der Link, womit ich die zweite erstellt habe, hat wesentliche mehr Funktionen und Extras zum erstellen.

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    Ich ganz vorne dabei : D