Beiträge von Alastor

    Gucke mir folgendes Video an:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Muss echt hart gewesen sein für die kleine...

    Erzählt mir nicht, dass ihr etwas anderes erwartet habt.. ^^


    Ich habe mit keinet guten Synchro gerechnet, aber als ich dann mal auf Animax geschaltet habe und die Synchro hörte... habe ich mir nichts mehr bei gedacht

    Yukari taucht hinter Alastor wieder auf und schlägt zu. Er schafft es grade noch so auszuweichen. Yukari wiederholt diesen Angriff immer wieder und wird immer schneller dabei. Alastor springt nach oben um sich einen Überblick zu schaffen aber Yukari ist bereits durch die Risse verschwunden und ist hinter ihm. Sie schlägt ihn mit aller Kraft nach unten. Alastor fällt und landet mit voller Wucht auf den steinigen Boden. Er rappelt sich langsam wieder auf und wischt sich Blut von seinem Mund. „Das wird ganz schön langweilig nicht wahr? Weißt du... ich gebe dir etwas... denk nur daran und es wird erscheinen.“ Erzählt Yukari lächelnd und selbstsicher. Alastor schaut zuerst überrascht und dann nachdenklich. „Wie wäre es wenn ich zu zweit gegen sie Kämpfen würde... Nein... Reimu wär sicher genervt und Marisa würde es nicht tun... selbst wenn...“ Denkt er sich und schaut zu Yukari, hinter ihr kommen Ranken zum Vorschein.
    „Das ist nicht gut... ich halte das nicht lange stand... Ich brauche etwas... mit dem ich Marisa beschützen kann... Ja genau!“ Alastor konzentriert sich nur auf einen Gedanken und zwar „Etwas womit ich Marisa beschützen kann.“ In seinen Händen erscheinen Licht strahlen. Yukari schaut fragend zu Alastor. „Was denkt er grade...“ denkt sie sich und schaut genauer hin. Die Lichtstrahlen materialisieren sich langsam. Alastor hält zwei schwarze Klingen in der Hand. Als er sie ansah, wirkt er überrascht und verunsichert. „Das ist...!“ Yukari wirkt ängstlich. „Woher kennst du diese Schwerter?!“ Schreit Yukari und schaut zu ihm. „Ich... habe diese Klingen in einer Vision gesehen... aber...“ Alastor stoppt als ein Windstoß um ihn entsteht.
    „Was... ist das… diese Kraft ist beängstigend... beinahe schon erdrückend.“ Denkt er sich und schaut zu Yukari die anscheint noch gar nicht richtig realisiert hat was geschehen ist. Alastor stürmt auf sie zu. Sie schüttelt den Kopf um wieder klar denken zu können. Yukari öffnet vor Alastor einen Riss der ihn einsaugt und sie hinterher. Alastor steht plötzlich wieder neben Marisa die mit breitem Grinsen ihn anguckt. Als er sich umschaut sieht er Alice, die ein paar Schritte zurückweit und sich neben Yukari stellt.


    Als Alice und Yukari sich anschauten und sich zu nickten, wollten beide gehen, doch Alastor hielt sie auf. „Yukari! Diese klingen... gibt es sie wirklich?“ fragt er ernst. Yukari schaut mit neutraler Mine zu ihm zurück. „Das solltest du besser Reimu fragen...“ sagt sie und geht mit Alice weiter. „Es ist kein Wunder das die beiden sich getroffen haben... oder?“ fragt Alice. Yukari nickt zustimmend und verschwinden hinter der nächsten Ecke. „Du bist wirklich der Hammer!“ sagt Marisa und gibt ihm die Tüten von Alice. „Ahh... Alice ist wirklich begabt.“ Sagt er und schaut hinein. „Ja, im nähen ist sie ungeschlagen.“ Sagt Marisa zustimmend. „Komm... gehen wir rein.“ Sagt sie und geht mit Alastor in den Schrein. Als sie das Esszimmer betreten reizt Marisa die Augen auf und ist überrascht.


    To be continued

    Teil 8 – Eine andere Dimension


    Der Vollmond steht hoch oben am Himmel. Er leuchtet, genau wie die Sterne um ihn herum, funkelnd hell. Marisa sitzt auf den Gang und hat ihre Füße im Garten baumeln. Sie schaut glücklich in die Nachthinein. Alastor ist eingeschlafen und liegt auf Marisas schoss. Er schläft sanft und friedlich, mit einen sanften Lächeln im Gesicht. Marisa schaut zu ihm runter und streicht mit ihrer Hand über seinen Kopf. Du scheinst ja richtig glücklich zu sein.“ Ertönt Reimus Stimme leise.
    Als Marisa sich umdreht steht sie bereits hinter ihr. „Bin ich auch... endlich kann ich mal was für ihn tun... da er ja so viel für mich macht.“ Antwortet Marisa flüsternd. Reimu setzt sich neben Marisa. „Er scheint richtig gut zu schlafen...“ denkt Reimu sich, als sie Alastors leichtes lächeln sieht. „Ich denke auch... ob er wohl was Besonderes träumt?“ Fragt Marisa und schaut zu Reimu die nur mit den Schultern zuckt.
    Draußen im Garten hört man einige Grillen die ihr Lied spielen. Marisa schaut wieder zu Alastor runter. Sie lächelt sanft und zufrieden. „Bist du wirklich damit zufrieden?“ fragt Reimu und schaut weiter in den Garten hinein. „W... wie meinst du das?“ fragt Marisa und wirkt erschrocken. Reimu dreht sich zu ihr und schaut ernst. „Du weißt genau was ich meine.“ Antwortet Reimu kalt.
    Marisa senkt stumm den Blick. Reimu seufzt und steht auf. „Mir soll es recht sein... aber pass auf das es nicht gegen dich endet.“ Meint sie und geht wieder in ihr Zimmer. Marisa schaut ihr nach und macht sich schwer Gedanken darüber, was Reimu ihr gesagt hat.


    Es ist bereits morgen und die ersten Sonnen strahlen kommen in das Zimmer. Draußen zwitschern die Vögel und die Blätter rascheln im Wind. Alastor öffnet langsam seine Augen. Er sieht alles verschwommen. „Diese Nacht... ich habe richtig gut geschlafen...“ denkt er sich, bis er bemerkt, das er jemanden in seinen Armen hält. Er zwinkert ein paarmal, um seine Augen aus dem Schlaf zu holen. Seine Augen fangen an sich an das Licht zu gewöhnen und als er sieht, das er Marisa in den Armen hält lächelt er sanft und nett. „Kein Wunder das ich so gut geschlafen habe...“ sagt er Leise und schaut sich um.
    Er liegt in Marisas Zimmer und sieht seinen Mantel auf der Kommode liegen. Er reißt die Augen auf und schaut an sich runter. Er hat noch sein T-Shirt und seine Hose an. Erleichtert Atmet Alastor aus und dreht sich wieder zu Marisa um. „Ich danke euch... ihr habt mir zu einer erholsamen Nacht verholfen.“ Flüstert er zu ihr. Marisa fängt an leicht und glücklich an zu lächeln. Als ob sie genau verstanden hat was Alastor zu ihr dankend gesagt hat. Als er sie so sieht nährt er sich ihr langsam.
    „Moment... was mach ich da? Das war ja schon fast als ob ich gelenkt werde…“ Denkt er sich schuldig und steht langsam und leise auf. Er nimmt seine Stiefel und seinen Mantel und geht aus ihrem Zimmer. Als er leise die Tür hinter sich geschlossen hat Streckt er sich und geht hinunter in Richtung der Küche. Er betritt sie und sieht Reimu dort stehen. „Guten Morgen, Reimu.“ Grüßt Alastor und verbeugt sich. Reimu dreht sich um und schaut verärgert zu ihm. Alastor schreckt zurück und schaut verunsichert. „Wie kannst du es wagen?“ fängt sie Böse an. Alastor schaut fragend und geht einige Möglichkeiten im Kopf durch. „Tu... tut mir leid... aber ich weiß nicht wovon ihr sprecht...“ antwortet er und schaut rüber zu Reimu die ihn noch wütender anschaut als vorher.
    Ihr Blick sagt eindeutig aus „Denk nochmal scharf nach oder es setzt was!“. Alastor denkt nochmal nach und kommt nur auf eine Sache. „Ich habe sie nicht geküsst...“ sagt er ohne Nachzudenken. Reimus blick wird leicht lockerer. „Ich weiß nicht was mich dazu geführt hat... es war schon fast so, als ob ich von irgendwem gelenkt worden bin... sowas passt zu mir gar nicht...“ Fügt er noch bedrückt an und geht an den Herd. „Jetzt echt?“ fragt Reimu überrascht. „….“ Alastor nickt stumm und fängt an Reis zu kochen. Reimu schaut zu Alastor. „Du siehst bedrückt aus... macht dir das so sehr zu schaffen? Kann ich dir irgendwie helfen?“ Fragt sie ihn ein wenig besorgt. „Du tust es ja eh nicht, da du über mich nichts sagen willst. Diese… “Veränderungen“ machen mir Sorgen... ich erkenne mich Teilweise nicht mehr wieder...“ antwortet Alastor und schaut ernst zu ihr.
    Reimu dreht sich einfach wieder zu ihrer Tätigkeit und schweigt. Alastor seufzt und kocht weiter. „Ich koche schon... geh du mal draußen Fegen... vielleicht lenkt dich das etwas ab“ sagt Reimu ohne das sie Alastor einen Blick zuwirft. Er schaut verblüfft zu ihr und setzt den Kochenden Reis von dem Herd. Er geht zu Tür und dreht sich noch mal um. „Ich habe mich wohl geirrt... die ganze Zeit dachte ich du hast was gegen mich... auch wenn wir geredet haben über die verschiedensten Sachen... aber dem scheint wohl nicht so. Das freut mich sehr.“ Sagt Alastor mit einem leichten Freuden Lächeln. Reimu schaut überrascht zu ihm und wird rot im Gesicht.
    Sie senkt ihren Blick nach unten und kocht weiter. Er verbeugt sich und geht raus zum Schreintor. Dort nimmt er sich den Besen und macht die Arbeit, die Reimu ihn aufgetragen hat. „Hat er wirklich so gedacht?“ fragt sich Reimu in Gedanken. „Das hat sich fast so angehört als ob ich Herzlos wäre... nun gut... ich war wirklich nicht die netteste zu ihm…“ sagt sie leise und stellt das fertige Essen auf den Tisch. Seufzend setzt sie sich und trinkt eine Tasse Tee. Kurz darauf kommt Marisa mit einem Lächeln in das Zimmer. „Du siehst aber fröhlich aus!“ Sagt Reimu und guckt skeptisch. „Morgen!“ grüßt Marisa und setzt sich vor ihr.
    „Wo ist denn Alastor?“ fragt sie und schaut sich um. „Der ist draußen und fegt, denke ich.“ Antwortet Reimu und schaut Marisa an die nach draußen durch ein Fenster schaut. „Marisa... pass auf okay?“ Sagt Reimu scharf. „Hää? Was weinst du damit?“ fragt Marisa und schaut fragend zu Reimu. „Das weißt du genau.“ Antwortet sie nur und trinkt weiter ihren Tee. Marisa steht wütend auf und schaut ernst zu Reimu die unbeeindruckt sich was zu essen nimmt. Danach geht Marisa aus dem Zimmer.


    Alastor schaut den Weg entlang, „Es ist richtig warm... ob hier und in meiner Welt die Jahreszeiten gleich sind? Es müsste eigentlich Herbst sein...“ denkt er sich als er sich die Bäume anguckt. Die Blätter wechseln langsam in die typischen Herbstfarben. „Scheint fast so...“ sagt er leise zu sich selber und nimmt sein Haarband raus. Seine langen Haare, die er Normalerweise als Zopf trägt, hängen nun bis zu seinen Schulterblätter hinunter. Er fängt an, den Weg weiter zu fegen, da er dies schnell fertig haben wollte.
    „Hey Reimu~ ♫!!“ ertönt eine erwachsende Frauenstimme fröhlich. Alastor dreht sich um findet aber niemanden. Schulterzuckend macht er weiter mit dem Fegen. „In schwarz unterwegs? Das sieht dir je gar nicht ähnlich!“ sagt die Stimme. Vor Alastor kommt eine Frau mit langen blonden Haaren, die als Zöpfe gebunden sind, angeschwebt. Jeder Zopf hat am Ende eine rote Schleife. Sie ist Erwachsen und trägt ein weißes Kleid mit einer langen, schmalen lila Schürze, die vom Hals bis zum Ende des Kleides reicht. Sie bedeckt nur den Körperteil ihres Kleides. Alastor schreckt nach hinten, da sie auf eine Art lila Auge, das an den Seiten mit roten Schleifen hat, sitzt und rum fliegt. „Du bist ja gar nicht Reimu...“ sagt sie endtäuscht und mustert Alastor. „Dann musst du wohl dieser Mensch sein, der aus der anderen Welt kommt. Remilia sagte mir du bist sehr stark. Wie hießest du noch mal? Alastor nicht wahr?“ Sagt sie nachdenklich und tippt sich mit ihrem Finger auf dem Mund. Sie hat weiße Armstulpen an, die ihre Hände und ihre Arme bedecken.
    Alastor setzt wieder eine Normale Mine auf. „Ich weiß nicht wieso... aber ich sollte mich von ihr Fernhalten. Es scheint als ob sie eine Negative Aura umgibt“ Denkt er sich und verbeugt sich. „Tut mir leid, man Name ist Suriel... denjenigen den sie meinen wurde von Reimu zurück geschickt. Ich komme aus dem Dorf hier in der Gegend.“ Sagt er unschuldig. „Och... das ist aber schade...“ sagt die Frau. „Hey Alastor!!“ Marisas Stimmer ertönt hinter ihm. Alastor dreht sich überrascht um. „Marisa-sa...ma...?“ Ihm stockt der Atem als er hinter sich ein wütendes Räusper hört. „Soso... Reimu hat ihn zurück geschickt ja?“
    Die Stimme der Frau ist wütend tief und richtet sich direkt an Alastor. Marisa kommt angelaufen und schaut verwundert. „Guten Morgen Yukari, Reimu ist drinnen wenn du sie suchst.“ Sagt Marisa fröhlich. „Sie kann warten... da möchte jemand erst mit mir reden.“ Antwortet Yukari bedrohlich. Alastor dreht sich langsam wieder zu ihr um. „Oh verdammt…“ denkt er sich, als er Yukaris wütenden Gesichtsausdruck sieht. „Ich denke es ist an der Zeit rauszufinden, ob du wirklich so stark bist wie Remilia erzählt hat... nebenbei... mich würde es brennend interessieren, ob die Anatomie von Menschen der anderen Welt genau so ist, wie bei den die hier leben.“ Sagt sie bedrohlich und ihre Hände fangen an Grün zu leuchten. Alastor geht ein paar Schritte zurück. „Hey warte doch mal... es ist doch noch früh am Morgen... und ähm...“ versucht er sich rauszureden aber Yukari geht auf ihn zu. „Tut mir leid das ich dich angelogen habe aber...“ entschuldigt sich Alastor, wird aber durch einen Schlag von Yukari unterbrochen. Der Schlag richtet sich auf seinen Bauch. Alastor weicht durch einen Schritt zur Seite aus.
    „Yukari! Lass das, ich denke genau das wollte er vermeiden.“ Versucht Marisa sie zu beruhigen. Yukari dreht sich mit ausgestreckter Faust zu Marisa um. „Sei du mal still, sonst nehme ich dich auch noch vor!“ sagt sie wütend. Marisa verstummt eingeschüchtert und senkt ihren Blick. Plötzlich packt Alastor Yukaris Hand. „Wag es ja nicht ihr auch nur ein Haar zu krümmen!!“ Seine Stimme ist voller Wut und Ernsthaftigkeit. Yukari schaut langsam zu Alastor rüber und sieht ihn in die Augen. Sie erschreckt als sie sein Gift gelbes Auge sieht und ihr kommen Worte von Remilia in den Sinn. „Du wirst deinen Spaß haben, sobald seine Augenfarbe sich wechselt. Wie du das hinbekommst, wirst du schneller als dir lieb ist erfahren.“ Yukari fängt an zu grinsen. Sie schlägt mit der anderen Hand auf Alastors Gesicht, der allerdings direkt geblockt wird. „Hier wird’s langweilig... gehen wir zum Interessanten Ort...“ sagt Yukari teuflisch. Alastor schaut fragend ernst zu ihr und merkt das Yukari größer wird. „Wie... nein ich werde...“ kaum Gedacht schaut Alastor nach unten, unter ihm ist ein Riss endstanden, der genau so aussieht wie das Ding, worauf Yukari saß. Es saugt ihn Hinein bis er komplett verschwunden ist. Marisa schaut fassungslos hinter Yukari her, die teuflisch lachend hinterher springt. Kurz als sie auch verschwunden war, verschwindet das Auge.
    Marisa schaut sich, in Gedanken versunken die Stelle an, bis sie aus ihren Gedanken gerissen worden ist. „Marisa? Was ist los und wo ist Alastor?“ Reimu kommt aus dem Schrein und scheint leicht genervt zu sein. „Yukari hat ihn mit in ihrer Dimension genommen...“ antwortet sie traurig. Reimu schaut verunsichert. „Was will Yukari denn mit ihm? Das ist mir grade nicht ganz klar.“ Fragt sie. „Sie sagt sie will wissen ob seine Anatomie die gleiche ist, wie von den Menschen hier... ich mache mir Sorgen das sie ihn quält...“ Meint Marisa besorgt. Reimu lächelt. „Mach dir kein Kopf. Der wird das schon schaffen.“ Muntert sie Marisa auf. Ihre Stimme ist dabei sanft und selbstsicher. Marisa schaut zu Reimu die ihr zu nickt. „Ja, du hast recht. Er wird das schaffen. Irgendwie vergess ich ständig das er was Besonderes ist.“ Antwortet Marisa und lächelt dabei.


    Alastor schaut sich um, der Ort wo er sich befindet ist eine einzige leere. Es ist lila rot und überall sind Augen die wie gebannt auf ihn starren. „Wow... das ist echt...“ meint er überrascht. „Hahaha! Wie gefällt dir meine persönliche Welt? Ich denke ich werde viel Spaß haben.“ Lacht Yukari, die über Alastor schwebt, da sie wieder auf einen der Risse sitzt.. Er schaut zu ihr hoch und lässt sich nichts anmerken. „Von da oben wirst du schlecht an meinen Körper kommen... findest du nicht?“ Mein Alastor spöttisch. Yukari kichert amüsiert. „Mach dir darüber keine Sorgen...“ Sagt Yukari während sie in den Riss verschwindet. „Das geht leichter als gesagt!“ plötzlich steht sie hinter Alastor, der sich unbeeindruckt zu ihr hin dreht. „Und nun?“ fragt er Yukari.
    „Ich werde mich zur Wehr setzten...“ Meint Alastor kühl und geht in seine Kampfstellung, indem er seinen Rechten Fuß nach vorne setzt und seinen rechtem Arm nach vorne streckt. Seine linke Hand ist nah an seinem rechten Ellenbogen. Yukari fängt an zu grinsen. Sie schnipst und die Augen fangen an zu glühen und rote Ranken fliegen auf Alastor zu und fesseln ihn. „So, nun habe ich alle Zeit der Welt um mit dir ein Paar versuche zu machen.“ Lacht Yukari und kommt mit glühenden Händen auf Alastor zu. Er zieht seine Arme an sich ran wird aber wieder zurück gezogen. Yukari lacht über seinen Versuch sich zu befreien und wirkt plötzlich nachdenklich. „Wobei... da du ja hier gefangen bist... könnte ich der kleinen Hexe einen Besuch abstatten... sich einfach einzumischen war doch sehr unhöflich.“ Meint sie und dreht sich um. „Schmink dir das ab!“ Ruft Alastor und reißt wieder seine Arme zu sich. Yukari dreht sich um und guckt spöttisch.
    „Erbärmlich...“ sagt sie nur und öffnet vor sich einen neuen Riss der in aus ihre Welt führt. „Wir sehen uns gleich wieder...“ sagt Yukari ruhig. Als sie grade durch gehen will, wird sie von hinten an ihrer Schulter gepackt. „Ich sagte doch dass du dir das abschminken sollst!“ schreit Alastor und wirft sie von dem Riss weg. Yukari fliegt einige Meter nach hinten und schaut überrascht zu Alastor hoch. „Was... wie zur Hölle hat er sich befreit?“ denkt sie. Alastor geht auf sie zu, seine langen Haare hängen halb über sein Gesicht und sein gelbes Auge schimmert sich durch. Er schaut ernst zu ihr rüber. „Was für ein Kraft wechsel... das kann doch kein normaler Mensch sein...“ denkt Yukari sich während sie Aufsteht. Yukari schaut verbissen als Alastor auf sie zugerannt kommt. Sie verschwindet in einen Riss als er vor ihr stand. Alastor dreht sich um und springt einen Satz nach hinten, da weitere Racken auf ihn zugekommen sind. Er schaut sich um und hält nach Yukari Ausschau. Er weicht grad so nach links aus, als vor ihm sich ein Riss öffnet und Yukaris Faust ihm entgegen kommt. Alastor schaut sich noch mal um findet sie aber nicht.
    „Hihihi... Wo mag ich nur sein?“ Ihre Stimme hallt in der Welt. Alastor konzentriert sich und wartet. Hinter ihm Erscheint ein Riss, aus der wieder Yukaris Faust kommt. Er dreht sich blitzschnell um und packt sich ihren Arm. Alastor grinst und zieht, Yukari fliegt hinter her und schaut verblüfft. „Ich schlage vor, du lässt Marisa in Ruhe...“ sagt er während Yukari nur lacht. „Vergiss es!“ Schreit sie und verschwindet im Boden.


    Marisa und Reimu schauen den Weg entlang, als plötzlich hinter ihnen ein Riss entsteht und Yukari raus kommt. „Nanu Yukari?“ Reimu wirkt leicht spöttisch. „Scheint so, als ob er dir ordentlich die Hölle heiß macht.“ Grinst Reimu und geht zu ihr. „Das ist doch kein normaler Mensch!“ meint Yukari wütend. „So eine Kraft... und er scheint sehr schnell in Kämpfen dazu zu lernen!“ Sie öffnet einen Riss und schaut hinein. Alastor sitzt im Schneidersitz und geschlossenen Augen da. „Er... meditiert?“ sagt Marisa plötzlich. Reimu und Yukari schauen überrascht zu ihr. „Woher weißt du das Marisa?“ fragt Reimu und guckt zwischen Alastor und Marisa hin und her. „Ich war ja beim Training von ihm dabei... das hat er auch gemacht. So sammelt er Kräfte oder erholt sich... zu mindestens hat er es mir so erzählt.“
    Erklärt Marisa und lächelt. Reimu nickt ihr zu und Yukari bricht in ein nachdenkliches Schweigen. Sie geht zu Reimu und flüstert ihr was ins Ohr. „Du weißt... wer er ist oder?“ fragt Yukari ernst. Als Reimu schweigt hackt sie weiter nach. „Wenn du es weißt, dann sag es mir. Sonst könnte ich noch zu Schaden kommen.“ Meint Yukari und wartet auf Reimus Reaktion. „Du wirst es sicher im Laufe des Kampfes erfahren... Reize ihn nur weiter und lass ihn einen seiner Gedanken erfüllen... dann wirst du das schon sehen.“ Sagt Reimu und geht wieder Richtung des Schreins. „Ich habe einen Gast, also entschuldigt mich.“ Mit diesen Worten verschwindet Reimu im Schrein. Marisa und Yukari schauen verwirrt hinter ihr her. Yukari schaut wieder in den Riss wo Alastor immer noch meditiert. Sie will grade wieder in den Riss rein springen da ertönt von hinten eine Stimme.
    „Marisa!!“ Alice kommt angelaufen mit zwei Tüten in der Hand. „Hey Alice!“ Marisa grüßt sie und verbeugt sich von ihr. „Wo ist denn Alastor? Ich habe seine Sachen.“ Sagt sie und schaut sich um. Sie erschreckt sich als sie Yukari sieht, die vor ihrem Riss steht. „Yukari... ich habe dich gar nicht bemerkt...“ Alice verbeugt sich grüßend. „Hallo, Alice.“ Sagt sie Kalt und springt wieder in den Riss.Als Alice hinein schaute, sieht sie dort Alastor der anfängt mit Yukari zu kämpfen. „Marisa, wieso kämpfen die beiden denn?“ Alice wirkt überrascht, da sie Alastor nicht für einen Kämpfer hielt aber als sie sah wie er mit gekonnten und Präzisen angriff und blockte, ist diese Meinung wie weggeblasen.
    „Naja... er hat mich wieder beschützt... Yukari hat mir gedroht und das hat ihn halt zum Handeln gebracht.“ Erklärt Marisa Alice und schaut Ängstlich in den Riss. Alice legt ihre Tüten an das Schreintor und legt ihre rechte Hand auf Marisas linke Schulter. „Keine Sorge, solange er für dich kämpft, scheint er alles zu überstehen.“ Sagt sie aufmunternd und lächelt dabei. Marisa nickt ihr entschlossen zu und schaut wieder in den Riss.


    Alastor und Yukari stehen sich gegenüber, beide sind ziemlich erschöpft und Atmen schwer. „Ich dacht mit deiner Meditation hast du dich erholt... aber dem scheint nicht so...“ fängt Yukari an zu reden und guckt Alastor an. „Das stimmt, ich habe bemerkt, das ich Teilweise blind vor Wut werde... ich habe versucht mich von dieser... Blindheit zu trennen die Kraft aber zu behalten... hat leider nicht ganz geklappt.“ Sagt er grinsend und geht wieder in Kampfstellung. „Na wenn das so ist... machen wir nun erst.“ Yukaris leicht fröhlicher Blick wandelt sich in einen tödlich ernsten Blick. Sie bewegt sich blitzschnell auf Alastor zu und will ihn schlagen, verschwindet aber plötzlich in einen Riss den sie unter sich erschaffen hat.