Beiträge von Alastor

    Teil 6 – Stille Geheimnisse


    „Ich bitte sie, die Finger von Fräulein Patchouly Büchern zu lassen.“ Eine junge Frauen stimme erklingt hinter Alastor. Als er sich umdreht, sieht er dort eine große Frau mit lange braunen Harren, schon fast rötlich, einer schwarzen Haarspange mit einer Art Flügeln dran, einem weißen Hemd und schwarzen Kleid. Ebenso hat sie schwarze Flügel auf den Rücken. Alastor schaut überrascht. „Noch ein Vampir?“ Fragt er und packt sich fragend an den Hinterkopf. „Ich bin Koakuma, persönliche Maid von Fräulein Patchouli und helfe hier in der Bibliothek.“ Antwortet Koakuma ruhig und kühl.
    „Entschuldigt… meine Bemerkung war nicht von der feinen Art… ich bin Alastor... Leibwächter von Marisa.“ Antwortet er und verbeugt sich. Als Koakuma das hört schreckt sie kurz zusammen und wirkt überrascht. „Leibwächter?“ fragt sie mit einer leicht zitternden stimme. „Wie meint ihr das?“. Koakuma wirkt neugierig und schaut inzwischen ernst zu ihm rüber. „Marisa hat mir das Leben gerettet, ich bin ihr daher was schuldig.“ Meint Alastor als er sich ein wenig umsieht. Der ganze Raum ist voll mit gestapelten Bücherregalen, die vollgepackt mit Büchern sind. „Verstehe...“ murmelt Koakuma leise vor sich hin. Sie erschreckt sich, als Alastor plötzlich ihn ihre Arme fällt.
    Sie wird rot und bekommt große Augen. „Wa... was ist mit dir?“ Fragt sie ihn. „Entschuldigt... irgendwie habe ich einen schwäche Anfall...“ antwortet er schwach und leise. Koakuma beruhigt sich etwas. Sie stützt ihn auf ihre Schulter. „Ich bringe dich zurück zum Sofa… dort werden sicherlich schon Fräulein Patchouli und Marisa warten...“ Sagt sie und geht mit ihm los.


    Kurze Zeit später kommen sie wieder am Sofa an. Dort stehen Marisa und ein Mädchen mit langem violettem Harren. Sie trägt eine Nachthaube, an der ein kleiner goldener Mond befestigt ist. Ebenso ein violettes Nachthemd und ein Gewand. „Fräulein Patchouli... ich habe ihn gefunden.“ Kündigt Koakuma an. Marisa und Patchouli drehen sich zu ihr und Alastor um. „Ahh... gut gemacht, Koakuma...“ antwortet Patchouli ruhig. Sie mustert Alastor und lächelt ein wenig. „Alastor!!“ schreit Marisa und rennt zu ihm.
    „Was hast du?“ fragt sie aufgebracht. „Es ist nichts... nur ein kleiner Schwächeanfall... nichts schlim-...“ antwortet er, bricht jedoch ab als er ihn ihre Augen sieht. Sie sind rot und verweint. „DU IDIOT!“ Marisa wirkt sauer jedoch hört man in ihrer Stimme auch sorge. „Ich kenn dich erst 2 Tage… und ich musste mich mehr um dich sorgen als um Reimu damals! Erst lässt du dich fast von Remilia töten und dann brichst du heute halb tot vor mir zusammen und dann, um alles noch zu toppen, verschwindest du einfach so, als Patchy und ich grade mal für eine Minute weg ging!“ Ihr laufen Tränen über die Wangen und haut auf Alastors Brust, der sich von Koakuma gelöst hat und grade so steht.
    Koakuma ist zu Patchouli gegangen und erzählt ihr wo sie ihn gefunden hat und erklärt die Situation, was passiert ist genau. „Moment... wenn ich nachdenke... weiß ich gar nicht was genau passiert ist...“ denkt Alastor sich. Marisa drückt ihr Gesicht an seine Brust und man hört sie schluchzen.
    „Entschuldigt... aber wieso weint ihr so fürchterlich? Ich meine ihr...“ Alastor wirkt niedergeschlagen und guckt runter zu Marisa. „Weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe!“ argumentiert sie und schaut ihn mit ernsten blick an. „Aber... das habe ich doch auch... ich dacht ihr wurdet verschleppt von Flandre... und ich wollte...“ Alastor wirkt verunsichert und stottert vor sich her. „Ich weiß! Das du dich in Gefahr gegeben hast war meine Schuld… mal wieder“ sagt sie traurig und dreht den Kopf bedrückt zur Seite. „Was soll ich nur sagen... verdammt...“ denkt er sich und überlegt. „Macht euch doch nicht solche Sorgen... ich werde schon nicht sterben... schließlich kann ich es nicht ertragen wenn jemand wegen mir traurig ist.“ Antwortet er aufmunternd und lächelt Marisa an. Marisa lächelt ein wenig gezwungen zurück. „Ähmm... Entschuldigung...“ Von der Seite erklingt eine Stimme.
    Flandre steht dort und hat einige Verbände um. „Ich wollte nicht das es soweit kommt... meine Schwester meinte es würde so lustiger werden...“ Meint sie und schaut traurig zu Alastor. „Sind wir trotzdem Freunde?“ Fragt sie und ihre Stimme klingt sanft und irgendwie Hoffnungsvoll. So langsam kommen die Erinnerungen hoch. Alastor sieht den Kampf vor sich und die Sachen die über Marisa erzählt wurden. „Aber klar, ich weiß das du es nicht böse gemeint hast.“ Antwortet er lächelnd. Flandre lacht fröhlich und gibt ihn einen Kuss auf die Wange. „Hihi, wir können ja bald noch mal Spielen!“ Sagt sie und rennt wieder weg. Alastor guckt überrascht und packt sich an die Wange. „Das ist ein Zeichen das sie dich Mag.“ Sagt Marisa ein wenig glücklich.
    Sie ist immer noch aufgebracht. „Ich verstehe.“ Patchouli hat ihr Gespräch mit Koakuma beendet. „Marisa, Koakuma macht dir einen beruhigenden Tee, du siehst Blass aus... er wird dir helfen.“ Marisa nickt still und folgt Koakuma. Alastor schaut ihr hinterher. Patchouli geht auf Alastor zu. „Du hast ja zwei verschiedene Augenfarben... dein rechts ist schon fast grau... würde aber sagen grau-blau... und dein linkes ist gift gelb…“ Erzählt sie. Alastor kann das nicht glauben und schaut auf den Boden. Dort sieht er sein Spiegelbild und erschreckt. „Tatsächlich... das hatte ich aber vorher noch nicht...“ Meint er und schaut wieder Marisa hinterher. Er wirkt wieder traurig. „Sie mag kämpfe nicht... egal ob sie oder andere sie ausführen.“ Sagt Patchouli und geht auf Alastor zu.
    „Ich... habe es mir fast schon gedacht... sie ist nicht viel anderes als ich... aber...“ erklärt er. „Aber was?“ hackt Patchouli nach. „Manchmal geht es nicht anders... da muss man Prinzipen und Gefühle vergessen und kämpfen... ansonsten stirbt man...“ Antwortet Alastor entschlossen. Patchouli guckt emotionslos Alastor an, der sich am Sofa abstützt. „Schwäche- und Schwindelgefühle?“ Fragt Patchouli. „Ja... irgendwie... häufiger in letzter Zeit.“ Antwortet er und setzt sich hin.
    „Diese... „Power-schubs“ die du immer bekommst... zerren an deinen Körper. Lange hält er das nicht aus.“ Meint sie und grinst ein wenig. Alastor guckt unglaubwürdig zu ihr rüber. „Ist es dir nicht aufgefallen? Gegen Remilia, Flandre, Meiling und Sakuya? Diese extreme stärke und das schwindende Bewusstsein? Es ist doch ungewöhnlich dass ein normaler Mensch, auch noch aus der anderen Welt, sich mit den Leuten hier messen kann. Nicht wahr?“ Erklärt Patchouli. Alastor senkt seinen Kopf und schweigt. Er schaut nachdenklich auf den Boden. „Soll ich dir auf die Sprünge helfen? Dabei ist es doch eigentlich so einfach nicht?“ Sie grinst gemein und schaut mit stechendem Blick zu ihm. „Nicht nötig... es liegt an meinen Gefühlen... beziehungsweise ob ich mir Sorgen um Marisa mache...“ meint Alastor und schaut prüfend zu Patchouli. „Du bist ja gar nicht so dumm wie du aussiehst. Ich bin beeindruckt.“ Sagt sie überrascht. „Sag mal... weißt du welches Buch du noch nehmen wolltest, bevor dich Koakuma gefunden hat?“ Sie schaut fragend zu Alastor der nickt.
    „Dann los, ich möchte was testen.“ Meint Patchouli und geht los. Alastor folgt ihr und schaut sich dabei die Bücher der Bibliothek an. Der Gang ist voll mit Mythologien und Legenden der Welten. Alastor schaut interessiert zu einzelnen Büchern als er wieder vor dem Regal steht. „Nun denn, berühre es…“ sagt Patchouli geduldig. Alastor stellt sich genau vor das Regal. Er sieht das Buch und berührt es. Er zuckt zusammen. Er sieht vor sich Marisa und zwei schwarze Schwerter die sich Kreuzen. Gefolgt von einer dunklen gestallt mit gigantischen Krallen. Als er das Buch los lässt, wird ihm schwarz vor den Augen und kippt um.


    „Alastor... wach auf...“ eine Stimme ruft ihn. „Diese... stimme... Marisa?“ Er öffnet langsam die Augen und sieht Marisa, wie sie sich über ihn beugt. „Was ist passiert? Was hast du gesehen?“ Fragt Patchouli und geht zum Sofa, auf dem Alastor liegt. Er erklärt was er sah. Die Gesichtsausdrücke sind verschieden. Marisa guckt traurig und irgendwie glücklich, Koakuma schaut überrascht und Patchouli breit grinsend und fröhlich. „Wie war dein voller Name nochmal?“ Fragt sie und schaut zu Alastor.
    „Alastor Niwakaame... wieso fragt ihr auf einmal?“ Er richtet sich auf und schaut fragend zu Patchouli. „Ist das dein richtiger Nachname?“ fragt sie hinter her. „Das ist mein leiblicher Nachname... meine Adaptiv Eltern haben ein Amulett bei mir gefunden und haben mir meinen Ursprünglichen Namen gelassen.“ Erklärt er und geht vom Sofa. Marisa schaut traurig. „Alastor...“ denkt sie sich. „Ich wusste es... das ich nicht eher drauf gekommen bin.“ Springt Patchouli vor. Alastor schaut verwirrt. „Du bist Alastor Niwakaame, der...“ Weiter kommt sie nicht, da sie zur Seite springt und einem Amulett ausweicht. „PATCHOULI!“ eine bekannte Stimme ertönt. Reimu steht oben auf einen Übergang. Remilia schwebt neben ihr. „Reimu?“ die runde guckt überrascht nach oben. „Patchouli, komm mal bitte mit, wir müssen was besprechen.“ Meint Remilia ernst und geht mit Reimu weg. Patchouli geht auch schweigend. Alastor, Marisa und Koakuma stehen da und wissen nicht was grade passiert ist.


    „Alastor... ich wusste nicht, das du so was Schlimmes durchmachen musstest...“ fängt Marisa an, der nur fragend zu ihr rüber schaut. „Das mit deinen Eltern...“ Ihr kommen schon wieder Tränen in den Augen. „Kein Sorge, ich hatte ein schöne Zeit mit meinen Adaptiveltern also ist alles gut.“ Antwortet er lächelnd und setzt sich neben ihr auf das Sofa. „Es ist trotzdem traurig...“ antwortet Marisa leise und lehnt ihren Kopf an seine Schulter. „Ihr seht erschöpft aus... ihr solltet euch besser ausruhen… Marisa-sama.“ Meint er und schaut hoch zu einem Fenster. „Vielleicht hast du recht…“ meint sie und nimmt ihren Kopf von Alastors Schulter.
    Er steht auf und geht ein paar Schritte nach vorne. Marisa legt sich auf das Sofa und schließt ihre Augen. Alastor schaut kurz zu ihr und lächelt sanft. Er geht weiter zu einem Bücherregel und liest einige Titel der Bücher. Sie handeln alle davon, wie eine nahe Welt untergeht. „Diese titel erinnern... mich an meine Welt...“ murmelt er. „Hey, Koakuma... weißt du was die da oben zu besprechen haben?“ Fragt eine Stimme aus dem Gang. Alastor und Koakuma drehen sich zu den Gang. Dort steht Meiling die in der Mitte steht. „Nein... entschuldigt.“ Antwortet Koakuma ruhig und verbeugt sich. „Du bist doch der von vorhin?!?“ Meiling klingt wütend. „Ja, Alastor Niwakaame... sehr erfreut.“ Meiling guckt verärgert und rennt auf Alastor zu. „Wie kannst du es wagen mich zu verspotten?“ Sie springt hoch und tritt nach ihm. Alastor schreckt zurück und Blockt den tritt mit seinem rechten Arm. „Was zur...“ denkt er sich und setzt eine schmerzhafte Mine auf. „Der Schmerz ist fast unerträglich!! Ist mein Körper noch so erschöpft... oder habe ich tatsächlich nur mit diesen „Power-Schub“ das alles geschafft? Dann wäre es… echt erbärmlich...“ Denkt er sich.
    Meiling steht wieder vor ihm und will zum nächsten Angriff übergehen. „Warte! Bitte hör auf damit!“ sagen Alastor und Koakuma gleichzeitig. Meiling stoppt und schaut nichtverstehend die beiden an. „Wieso... was?“ Meiling entspannt sich und geht zu den beiden rüber. Alastor erklärt ihr, was in der Halle vorgefallen ist. Meiling nickt verstehend. „... und Marisa ist grade am schlafen.“ Beendet Alastor den Satz und schaut zu ihr rüber. „Entschuldigt mein verhalten…“ sagt Meiling und verbeugt sich. Koakuma geht, nachdem sie einiges mit Meiling besprochen hat durch die Bibliothek und kümmert sich um ihre Aufgaben. „Alastor... ihr seid sehr gut mit dem Kung Fu vertraut.“ Meint Meiling und scheint ihn zu respektieren.
    „Das mag vielleicht zutreffen, mir fehlt es allerdings an stärke...“ antwortet er und dreht sich zu ihr. „Ihr habt es mit mir und zwei anderen aufgenommen und da meint ihr, das es euch an Kraft fehlt?“ sagt Meiling spöttisch. „Es war nicht meine eigene Kraft... es war... etwas unbekanntes... jedoch möchte ich Marisa mit meiner Kraft schützen...“ Antwortet Alastor und wendet sich zu Marisa. Meiling schaut nachdenklich. „Daher... habe ich eine bitte an euch... trainiert mich!“ bittet er sie und schaut entschlossen in ihre Augen. Meiling wirkt überrascht.
    Sie fängt an zu lächeln. „Es wär mir eine Ehre dich zu trainieren. Du hast schließlich edle Absichten. Komm einfach mittags vorbei. Ich bin eigentlich immer am Tor zu erreichen.“ Sagt sie und geht weg. Alastor verbeugt sich. „Danke, das werde ich machen.“ Denkt er sich und geht zum Sofa. Er schaut runter zu Marisa die friedlich schläft. „Heh... wie ein Engel.“ Sagt er leise. Kurz darauf schüttelt er den Kopf. „Was sag ich da... aber... irgendwie stimmt es.“ Denkt Alastor sich und dreht sich zu dem Gang aus dem Meiling kam und ging.
    Ein paar Minuten später kommen Reimu und Patchouli aus dem Gang. „Wir gehen, also komm endlich.“ Fängt Reimu an und bleibt im Gang stehen. „Wecke Marisa und los.“ Fügt sie hinterher. „Was hat die denn schon wieder? Die ist geladener als sonst.“ Denkt Alastor sich und seufzt. Kurz darauf läuft es ihm eiskalt den Rücken runter. Als er sich umdreht sieht er wie Reimu ihm einen gefährlichen Blick zuwirft, als ob sie genau weiß was er denkt. „Patchouli... hilfst du mir eben?“ Fragt er und kniet sich auf den Boden. „Sie muss ja nicht geweckt werden... ich trage sie auf den Rücken nach Hause.“ Meint Alastor. „Wie zu erwarten.“ Sagt sie und legt Marisa auf seinen Rücken. Er nimmt Marisa nun huckepack. „Sie sieht plötzlich zufrieden aus. Mit ihrem sanften lächeln... sie scheint sich wirklich geborgen zu fühlen.“ Sagt Patchouli.
    „Findest du?“ fragt Alastor und lächelt glücklich. „Ich werde die Bücher bald zurück bringen... die sie unter ihrer Schürze hat.“ Meint er und geht los. „Sie kann es nicht lassen...“ seufzt Patchouli und setzt sich auf das Sofa und liest ein Buch.


    Auf dem Rückweg herrscht erdrückende stille. Als Alastor sich umschaut grinst er etwas. „Es scheint als hätte Rumia sich meinen vorschlag zu Herzen genommen... die Dunkelheit erdrückt einen nicht mehr und sie wirkt natürlicher.“ Sagt Alastor. „Hmmm“ Antwortet Reimu emotionslos. Als sie weiter gehen hört man Rumias Gekicher im Wald. Sie gehen weiter in Richtung des Schreins. Marisa öffnet kurz die Augen. „Hmm.. Alastor trägt mich? Es fühlt sich so warm an...“ Denkt sie sich und drückt sich ein wenig stärker an seinen Rücken und schläft wieder ein. Nach einer Weile kommen sie am Schrein an. „Reimu...-sama, ich möchte euch gleich sprechen.“ Meint Alastor und bringt Marisa hoch in ihr Zimmer. Reimu folgt ihnen schweigend. Er legt Marisa in ihr Bett und geht hinaus. Reimu geht rein und Zieht ihre Kleider aus und deckt sie zu. Als sie rausgeht schließt sie die Tür und folgt Alastor nach unten. „Was habt ihr eigentlich besprochen?“ fragt er und schaut in den Gartenteich, der den Halbmond spiegelt. „Das geht dich nichts an... also vergess das alles wieder.“ Meint Reimu und will gehen. „Und ob mich das was angeht, schliezlich... ging es in dem Gespräch um mich.“ Hackt er nach. Reimu dreht sich um und guckt wütend zu ihm. „Hast du gelauscht?“ fragt sie Zornig.
    „Also doch...“ Murmelt er vor sich hin. „Ich habe dich was gefragt!“ Schreit Reimu. „Nein, aber ich kann eins und eins zusammen zählen. Patchouli wollte etwas über mich sagen als du sie unterbrachst. Daraufhin wolltet ihr sofort was besprechen... also sagt schon.“ Erklärt Alastor und dreht sich zu ihr. „Vergiss es, du brauchst es nicht wissen, schließlich gehörst du nicht in diese Welt.“ Antwortet Reimu spöttisch. Alastor packt sie an den Kragen. „ES REICHT LANGSAM!!“ brüllt er zornig und schaut verhasst in ihre überraschten Augen. Alastors Augen wandeln von verhasst in groß und überraschend. Er lässt sie plötzlich los und bricht zusammen. „E... entschuldigt... ich... w... weiß nicht was... mich geritten hat...“ stotter er. „Hmpf... als ob.“ Meint Reimu und dreht sich mit dem Rücken zu ihm. „Ich will doch nur wissen was mit mir geschieht... so eine Reaktion wär mir nie passiert...“ meint er bedrückt. „Schon gut, ich weiß das du es nicht so meinst, ich kann dir trotzdem nichts sagen...“ Meint sie und geht in ihr Zimmer. Vor ihrer Tür bleibt sie kurz stehen und dreht sich um. „Tut mir wirklich leid...“ sagt Reimu. Alastor schaut wieder in die Nacht und nickt kurz. Sie geht in ihr Zimmer und schließt es. „Es hat bereits begonnen...“ denkt sie sich und geht schlafen.


    To be continued

    Mein zimmer haben bis jetzt nur die gesehen, die auch was mit animes zu tun haben... bzw. die Bleach oder Naruto wenigstens sehen... daher hör ich sowas nicht. aber wenn andere es sehen würden dann würde ich es auch zu höhren bekommen