Takeshis castle war immer genial. Lustig, Verrückt und hatte auch Was Sportliches.
Ich fand ja Animal immer klasse : 3 der hatte was, genau wie die Karraoke prüfung ^^
Takeshis castle war immer genial. Lustig, Verrückt und hatte auch Was Sportliches.
Ich fand ja Animal immer klasse : 3 der hatte was, genau wie die Karraoke prüfung ^^
Wenn ich ehrlichbin sind meine Fav games für die Super Nintendo erschinen. Terranigma und Lufia. Sind bis jetzt ehrlich gesagt auch immernoch meine Favs. Habe sie damals gern gespielt und heute immernoch.
Allerdings Fand ich Sonic für den Sega auch genial. Die Jetzigen Sonic Teile sind nicht wirklich mein Fall
Ich nehme ein Wort aus der Lycris und füge einen Namen ein, dann würde es zu 100 % zu mir passen
Jop, somit bist du dran
Vorspann:
Iron Attack! - Evil Mountain
Aufwachen:
In Flames - December Flower
erster Schultag:
Yoshihisa Hirano - L's theme
Masturbation:
Subway to Sally - Schlaflied
Verlieben:
In Flames - Take this Life
das erste Mal:
ASP - Und wir Tanzten (Ungeschickte Liebesbriefe)
Hausputz machen:
Iron Attack - Cave Attack
Auf einen wichtigen Anruf warten:
Blind Guardian - Noldor
Kampflied:
Iron Attack! - Dawn of Future
Schlussmachen:
Subway to Sally - Das Rätsel II
Abschlussball:
Delain - April Rain
Ein spannendes Buch lesen:
Iron Attack! Brightly colored vegetables are insufficient
Leben:
Rammstein - Engel
Einfach nur so rumhängen:
Samsas Traum - Barfuß
Nervenzusammenbruch:
Iron Attack! - Misunderstanding
Autofahren:
Mahou sensei negima - Baka ragers theme song
Flashback:
Iron Attack! - Still blown't Musette
Sich über die hohen Konzertticketpreise ärgern:
HammerFAll - Rebel Inside
Wieder zusammenkommen:
ASP - Samctus Bene
Hochzeit:
Rammstein - Feuer Frei
Geburt des ersten Kindes:
Bullet for my Valentine - Hand of Blood
Endkampf:
HammerFall - The Unforgiving Blade
Todesszene:
In Extremo - Tannhuser
Beerdigung:
Blind Guardian - Nightfall
Abspann:
Iron Attack! x Kissing the Mirror - Crying Phantom
Zu den beiden Staffeln gibts auch jewals einen Manga zu. Der Manga von der ersten Staffel ist noch nicht abgeschlossen.
Der Manga zur 2ten serie ist mit Band 7 abgeschlossen.
Beide Anime Staffeln haben 26 Folgen und sind in Deutschland erschinen.
Wer sich mit seinesgleichen anlegt wird es mit dem Leben zollen...
Das ist Musik, die einem doch dmunter macht
Angefangen hats so 1998 oder so... mit Sailormoon, Pokemon und so.... die bezeichnung Anime nutz ich aber erst seit 2006, da ich in der zwischenzeit garnicht geguckt habe und den Faden verloren hatet.
Detektiv Conan 35-48
So dann wollen wir mal... eigentlich recht einfach
Tipps:
- Der Anime hat 2 Staffeln.
- Die zweite Staffel hat nichts mit der ersten zu tun (Story Technisch)
Teil 4 – Seltsame Bekanntschaften
Alastor geht langsam auf den Eingang der Höhle zu. „A... Alastor?“ Marisa schaut fragend zu ihm, der keine Reaktion zeigt. „Hey... was ist los?“ Sie schaut inzwischen besorgt und geht einige Schritte nach vorn. Als Alastor langsam die Hand ausstreckt, legt Marisa ihre Hand auf seine Schulter. „Wa... was?“ Alastor schüttelt den Kopf und dreht sich zu ihr um. „Was war mit dir?“ Fragt Marisa. Ihre Stimme ist ruhig und in ihr hört man ein wenig Furcht. „Was meinst du? Ich... habe irgendwie... einen Black out...“ Meint Alastor und wirkt bedrückt. „Du bist wie Hypnotisiert auf die Höhle zugegangen... dich hat nichts anders mehr interessiert... mich hast du auch ignoriert.“
Erklärt Marisa und packt sich mit dem rechten Arm an die linke Schulter und guckt traurig zur Seite. „E... entschuldigt... es war nicht meine Absicht.“ Sagt Alastor und verbeugt sich. „Irgendwie geschehen schon ganze Zeit seltsame Dinge mit mir, seitdem ich hier angekommen bin.“ Meint er und wirkt nachdenklich. „Was meinst du mit seltsamen Dingen?“ Fragt Marisa und stellt sich neben ihm. „Nun... zu einem das meine Reflexe, Kraft und Geschwindigkeit enorm gestiegen sind... ohne jegliches Training. Hinzu das ich mich mir Remilia messen konnte. Ein normaler Mensch ist einem Vampir ebenwürdig? Da stimmt doch etwas nicht!“
Alastor packt sich an die Stirn und denkt ernst nach. „Das ist wirklich seltsam… aber mach dir deswegen keine Sorgen! Es ist doch schließlich Positiv für dich oder etwa nicht?“ Sagt Marisa lächelnd und nimmt seine Hand. „Komm, wir sind bald da.“ Sie zieht Alastor hinter sich her.
Nach einigen Minuten kommen sie an einem Haus an. Es ist klein und aus Stein gefertigt, wie die Häuser in Alastors Welt. Es hat kleine Fenster mit weißen Rahmen, eine grüne Eingangstür und einen kleinen aber Wunderbaren Garten mit einem weißen Gartenzaun und einem Tor. Im Garten wachsen viele verschiedene Blumen: Tulpen, Rosen und einige, die Alastor nicht kennt. Er und Marisa gehen durch das Gartentor.
„Wow... der Garten ist wunderschön...“ Meint Alastor begeistert und hockt sich vor dem Blumenbeet. „Ja, sie mag ihren Garten wirklich. Ist ihr zweit größtes Hobby.“ Erklärt Marisa und klopft an die Tür. „Ich komme ja schon.“ Aus dem Haus ertönt eine junge Frauenstimme. Die Tür öffnet sich langsam nach innen. „Marisa? Was machst du denn hier?“ Ein blondes mittellanghaariges Mädchen steht in der Tür, sie hat hellblaue Augen und ist leicht rot im Gesicht. Sie trägt ein roten Haar reif, ein langes blaues Kleid mit einem weißen Tuch um den Schultern und hat ein Buch in der Hand. Neben ihr schwebt eine Fee die still Alastor anstarrt.
„Hay, Alice! Wollt dich mal wieder Besuchen kommen, wie geht es dir?“ Antwortet Marisa und verbeugt sich vor ihr. Die Fee zerrt an Alice rum und zeigt auf Alastor. Alice schaut neben Marisa her. „Ähmmm Marisa... wer ist das da?“ Fragt sie mit großen, fragenden, überraschten Augen. Marisa dreht sich zu Alastor um, der entspannt und mit einem Lächeln im Gesicht die Blumen anguckt. „Das ist mein Leibwächter, sein Name ist Alastor. Er kommt aus der anderen Welt und ich wollte dich ihm Vorstellen.“ Grinst Marisa breit und schaut wieder zu Alice. „Leibwächter? Anderen Welt? Äh… erklär mir das doch mal genauer...“ Alice schüttelt verwirrt den Kopf.
„Er hat mich vor Remilia bewahrt, er hat sich ihr gestellt und war ihr ebenwürdig. Alastor komm mal.“ Sagt Marisa und Winkt ihn zu sich. „Ja, was möchtet ihr, Marisa-Sama?“ Alastor ist aufgestanden und hat sich vor Marisa gestellt. „SAMA!?! GEGEN REMILIA!?!“ Denkt Alice sich und ist geschockt und schaut die beiden abwechselt an. „Alice, das ist Alastor Niwakaame.“ Stellt Marisa vor und stellt sich ein wenig zur Seite. „Sehr erfreut.“ Alastor verbeugt sich vor Alice und ist ein wenig angespannt. „Ohh… ähm… ja... Ich bin Alice Margatroid, eine gute Freundin von Marisa und ihre Nachbarin!“ Alice verbeugt sich ebenfalls. Sie wirkt hektisch und nervös. „Das hier, ist meine Puppe, Shanghai!.“ Sie zeigt auf die “Fee“.
Shanghai grüßt indem sie ihre Hand in die Luft streckt. „Ähm... kommt doch rein...“ Mein Alice und geht hinein. Shanghai begleitet Marisa und Alastor in die Stube und deutet ihnen Platz zu nehmen. Die Stube sieht wie eine normale Stube aus: ein Tisch, Sofa, Sessel, Kamin, Regal mit Büchern, ein paar Bilder und schlichte Blumenvasen. Alice setzt sich in den Sessel und schaut gespannt Alastor an, jedoch hat sie ein wenig Hass in ihrem Blick. „Endschuldigt aber... habe ich etwas im Gesicht?“ fragt Alastor Alice und fasst sich ans Gesicht. Alice erwacht aus ihren Gedanken. „Was... oh nein..“ Sie guckt zur Seite und ist leicht rot geworden. Marisa steht auf und geht in Richtung Tür.
„Marisa? Wohin gehst du?“ Fragt Alice und dreht sich zu ihr. „Ich muss kurz ins Bad, es stört dich doch nicht oder?“ Fragt sie und schaut lächelnd zu Alice. Die nur nickt und sich dann zu Shanghai dreht. Sie flüstert ihr was und Shanghai verschwindet in einen anderen Raum. „So nun sind wir allein...“ Alice Stimme ist dunkler als sonst. „Es scheint so...“ Sagt Alastor und stellt sich vor ein Fenster und schaut in den Garten. „Dein Garten ist echt wundervoll, ich kann meinen Blick gar nicht abwenden.“ Lobt er. „Der Garten kann dir egal sein!“ Alice stimme wirkt zornig.
Alastor dreht sich überrascht zu ihr um. „Pass auf Junge! Wenn nur ein Finger an meiner Marisa legst oder sie Unglücklich machst, wirst du dir wünschen mich nie kennengelernt zu haben!“ Droht Alice und packt Alastor am Kragen. Er wird gegen die Wand gedrückt und schaut verblüfft. „Mein Gott! Die dreht ja vollkommen am Rad!“ Denkt Alastor sich und packt Alice an ihrem Handgelenk. Er zieht ihre Hand von seinem Kragen und guckt ernst in ihre Augen. „Hör zu, ich weiß nicht was du von mir denkst oder für wen du mich hältst... aber ich bin kein Mistkerl der irgendwen Unglücklich macht oder andere Sachen anstellt! Ich habe eine Schuld zu begleichen und das macht es mir noch unmöglicher als es eh schon ist, Marisa-Sama unglücklich zu machen!“
Sagt er mit einer Stimme, wo man die Ehrlichkeit raus hört. Alice zieht ihre Hand aus Alastors griff und dreht sich mit dem Rücken zu ihm. „D... du... DU kannst mir nichts vormachen! Du bist genau wie der ganze Rest!“ Schreit sie und dreht sich wieder zu ihm. „Ich weiß nicht woher du dieses Misstrauen hast aber... denkst du nicht das es seltsam wäre, dass Marisa-Sama mir vertraut, wenn ich ein schlechter Mensch wär?“ Alice zuckt kurz zusammen und schaut mit großen Augen. „Was weißt du denn schon...“ flüstert sie leise vor sich hin und senkt den Kopf. Alastor sagt nichts und dreht sich wieder zum Fenster, um den Garten weiterhin anzugucken. Alice schaut wieder zu ihm hoch.
„Er scheint meinen Garten wirklich zu mögen... sein Blick ist irgendwie sanft und voller Freude…“ denkt sie sich. „Marisa braucht aber ganz schön lange... ich schau mal nach ihr.“ Meint sie und geht aus dem Zimmer. Alastor schaut ihr nach. „Sie macht nicht den Eindruck das sie jeden Misstraut... sie macht sich nur Sorgen um Marisa-Sama nicht wahr?“
Meint er zu Shanghai die aus dem Nebenzimmer kommt. Sie macht ein paar Handbewegungen als Antwort. „So ist das... Hmmm...“ entgegnet Alastor. „AHHH“ Ein Schrei ertönt von oben der von einem Poltern gefolgt wird. „Das war doch Alice?!“ Alastor rennt aus dem Zimmer. Shanghai fliegt an ihm vorbei und zeigt ihm den Weg. Sie kommen die Treppe hoch und sehen Alice dort an der Wand liegen. Alastor geht zu Alice, sie hat Nasenbluten und ist bewusst los. Er rüttelt Alice „Alice! Alice!! Was... ist da passiert?! Und wo ist Marisa-Sama?“ Nach ein paar Rüttlern steht Alastor auf und geht zur Tür, die gegenüber von Alice ist. „Ma...risa-sama?“ fragt Alastor während er an die Tür klopft.
„Komm ja nicht rein! Sonst kannst du was erleben!“ Schreit Marisa von der anderen Seite der Tür. „Wieso? Seid ihr in Ordnung?“ Hackt er nach und lauscht an der Tür. „Ja alles okay, ich bin nur am baden!“ Antwortet sie. Alastor wird rot und geht von der Tür weg. „Sie badet? Einfach so in einem fremden Haus? Sie hat echt die Ruhe weg...“ Denkt er sich und schüttelt den Kopf. Er wird durch ein zerren an seinem linken Arm aus den Gedanken gerissen. Shanghai zerrt an ihm und guckt zu ihm hoch. „Du hast recht, zeig mir ihr Zimmer.“ Sagt er und hebt Alice hoch. Er trägt sie in ihr Zimmer und legt sie in ihr Bett. „Kannst du mir zeigen wo ihr ein Tuch und ein Eimer Wasser habt?“ Fragt Alastor Shanghai die direkt losfliegt und die beiden Sachen holt.
Alastor wischt das Blut von ihrem Gesicht und faltet das Tuch zusammen. Er feuchtet es kurz im Eimer an, wringt es aus und legt es Alice auf dem Kopf. „Glaube zwar nicht das es hilft... aber schaden kann es nicht.“ Meint er und steht auf. „Wow... hier sind wirklich viele Bücher...“ Sagt Alastor erstaunt als er sich im Zimmer umguckt. Es ist eher eine Bibliothek anstatt ein Zimmer. Überall Regale nur wenig Dekoration. Ein grüner runder Teppich steht in der Mitte des Raumes. Alastor geht zur Tür. „Ich denke, du wirst dich weiter um sie Kümmern oder?“ Fragt Alastor als er vor der Tür steht.
Shanghai Verbeugt sich dankend und wendet sich zu Alice. „Keine Ursache, wir werden dann gehen.“ Sagt er und schließt hinter sich die Tür. Marisa kommt aus dem Bad mit einem breiten grinsen. „Ahhh das tat gut. Hey wie geht’s Alice?“ fragt sie als Sie Alastor sieht. „Ihr wird es bald wieder besser gehen, Shanghai kümmert sich um sie. Und wir sollten nun gehen, Marisa-Sama.“ Sagt Alastor und guckt Marisa an, die nur nickt.
Nachdem sie aus dem Haus sind, gehen sie wieder in den Wald. „Wieso wart ihr eigentlich am Baden?“ fragt er Marisa. „Weil ich mich noch nicht gewaschen hatte als wir los gegangen sind.“ Antwortet sie fröhlich. „Aber in einem fremden Haus? Ihr hättet auch im Schrein baden können... so wie ich als ich aufgestanden bin.“ Meint Alastor und schaut ein wenig spöttisch. „Ich hatte keine Zeit, es war zu viel los an heute Morgen.“ Antwortet sie und macht dicke Wangen. „Hehe, ist ja schon gut. Ich wollte euch nicht aufziehen.“ Sagt Alastor und schaut nach vorne.
„Dies ist aber nicht der Weg zum Schrein... wohin gehen wir?“ bemerkt er und guckt sich um. „Wir besuchen noch jemanden anderes. Ist doch nicht schlimm oder?“ Fragt Marisa und guckt zu ihm. „Nein, natürlich nicht.“ Kommt er ihr entgegen und setzt eine ernsten blick auf, als er sich weiter um guckt. Der Wald wird immer lebloser. Es wachsen keine Blumen, die Bäume haben keine Blätter und es wird immer dunkler. „Irgendwas... stimmt hier nicht... das ist mir nicht geheuer...“ sagt Alastor vor sich hin. „Erklär mal... was du meinst.“ Meint Marisa und wirkt überrascht.
„Der Wald schein Tod zu sein... es wächst nichts... hinzu kommt das es hier immer dunkler wird... diese Dunkelheit ist Unnatürlich... und dann ist da noch diese... drückende Aura...“ listet er auf und schaut sich um. „Du kannst das spüren? Ich bin wirklich beeindruckt... ein Mensch der diese Aura spürt. Du steckst wirklich voller Überraschungen. Ich mag diesen Teil des Weges nicht... die Hauptgründe hast du bereits erwähnt... aber...“ Marisa wirkt ein wenig ängstlich. Plötzlich dreht Alastor sich um und packt sich etwas. Vor ihm sind zwei rot glühende Augen zu sehen.
„Wer bist du?“ Fragt er und wirkt unentschlossen. „Hihihi, du hast mich erwischt... das ist ja mal was.“ Ein junge Mädchen stimme erklingt vor ihm. „Rumia... was soll das?“ stößt Marisa fragen hervor. Es wird ein wenig heller und vor Alastor erscheint ein Mädchen. Sie hat ein schwarzes Kleid an, eine rote Haarschleife und blondes Haar. „Du kennst mich doch, ich mag die Dunkelheit.“ Grinst Rumia hervor. „Ich bin auch ein Fan der Dunkelheit... aber hier ist sie einfach nur erdrückend... ist die Nächtliche dunkelheit nicht viel schöner? Entspannender und schöner?“
Fragt Alastor als er Rumia los lässt. „Nun... hmmm.“ Meint Rumia überlegend. „Vielleicht?“ Sagt sie und verschwindet mit einem Kichern. „Sie ist seltsam...“ sagt Alastor und schaut Marisa an die zustimmend nickt. Die beiden gehen weiter und kommen wieder zu dem Üblichen Wald. Einige Minuten später kommen sie aus dem Wald. „Unglaublich...“ Alastor erstaunt über den Anblick den er hat. Vor ihm ist ein riesiges Schloss. Wie aus dem Mittelalter, mit einem Tor, einer großen Mauer die mit Spitzen Eisenstangen, die wie Speere aussehen, verziert ist.
„Komm, aber sei leise, die Torwächterin schläft sicher und wir können uns rein schleichen.“ Sagt Marisa und packt Alastor am Arm. Sie zieht ihn hinter sich her. Der Schlossgarten ist groß und farbenprächtig. „Alice ihrer ist ein Witz dagegen...“ Denkt Alastor sich und steht mit Marisa vor einer großen Eingangs Tür. Sie öffnet sich und die beiden gehen hinein. „MAAARIIISSAAAA!“ Eine kindlich stimme ertönt und von vorne kommt ein Kind mit langen blonden Haar, einem roten Kleid, Flügel an denen Kristalle in verschiedene Farben hängen und einen Hut angeflogen. „Diesen Hut... den kenn ich doch irgendwo her...“ Denkt sich Alastor als das Mädchen Marisa um den Hals fällt.
„Hey Flandre. Wie geht es dir?“ Fragt Marisa und lächelt fröhlich. „Mir super!! Spielst du mit mir?“ Fragt Flandre begeistern und springt auf Marisas Schultern. „Ich wollt eigentlich zu Patchouli aber Alastor hier spielt mit dir.“ Grinst Marisa frech Alastor an. Der nur Überrascht und verwirrt schaut. „Ich will aber ni...“ Flandre Stoppt. „Du riechst nach meiner Schwester...“ Flandres Stimmung ist von froh zu wütend gewechselt. Sie ist von Marisas schultern verschwunden. „Mal sehen... ob mir das Spaß macht.“ Kichert Flandre die irgendwo in der Halle ist.
To be countinue