Beiträge von Thompson


    //EDIT:

    Jetzt hab ichs kapiert. Also Season 2 besteht aus 8 Folgen, die eigentlich immer dieselbe Handlung beschreiben... und wichtig wäre nur 1 und 8? O_O 1 hätte ich. 8 fehlt. Und da die Season lizensiert wurde... Naya, ich denke, irgendwo lässt sich die Folge schon auftreiben *Kopf kratz*!


    Dieser Haruhi Kram ist echt verwirrend xD

    Nee, die zweite Staffel spielt chronologisch innerhalb der ersten Staffel. So sieht man zum Beispiel die Entstehung des Films rund um Mikuru, dessen Vorführung ja auf dem Schulfest stattfindet; die Vorführung ist eine Episode in Staffel 1.
    Es passiert also chronologisch gesehen nichts neues, die erste Staffel wird nur ergänzt durch Episoden der 2. Staffel.


    Bei wikipedia sieht man das ganz gut, da in 2009 die 1. Staffel zusammen mit Staffel 2 in chronologischer Reihenfolge gesendet wurde. Die Episoden mit Inhaltsangabe sind die Episoden der 2. Staffel, die ohne sind die Episoden der 1. Staffel.


    http://en.wikipedia.org/wiki/L…iya_episodes#2009_version



    Teil der zweiten Staffel, welche aus 14 Episoden besteht, ist die sogenannte "Endless Eight"-Story! Das sind 8 Episoden in denen im Grunde genau das Gleiche geschieht, da Haruhi die Sommerferien irgendwie nicht enden lassen will, und einen Tag bevor die Schule wieder anfängt wird der Resetknopf gedrückt und alles beginnt wieder von vorne (2 Wochen bevor die Ferien enden). Die Charaktere können sich daran nicht erinnern, nur Yuki, das Alien, kann jede Schleife nachvollziehen und irgendwann kommen die anderen Charaktere da auch drauf, da sie langsam immer mehr Deja-vu Erlebnisse haben. Wirklich sehr ermüdend das Ganze. Bis auf die "Endless Eight" - Epsioden, von der man wirklich nur die erste Folge und die Letzte schauen sollte, ist die zweite Staffel aber auch klasse.




    EDIT:


    Hab heute den Film gesehen und bin restlos begeistert. Die 2h 40min verfliegen wie im Schlaf, ich hab die Zeit total vergessen war absolut in die Story vertieft und hätte fast vergessen zu atmen. ;)
    Wirklich von vorne bis hinten eine gelungen Vorstellung ohne Längen und mit soviel neuen Eindrücken rund um das Haruhi-Universum und was ich da gesehen hab gefällt mir. Kann kaum drauf warten, dass es weiter geht. Wirklich jeder Charakter erfährt im Film eine monströse Entwicklung, bis auf Haruhi selbst. Der Titel ist hier Programm!


    Locker 10/10


    und noch ein guter Tip: leg dir nen MAL-Account an (myanimelist), trag deine Anime ein und lass dir was passendes empfehlen bzw. klick auf Recommendations die Trefferquoten sind enorm hoch.


    Viel Glück

    Hab die Tipps so gut wie durch, zumindest die Animes die mir so zusagen. Danke nochmal dafür.


    Für die MAL Liste brauch ich aber mal die Anleitung für Dumme. Wenn ich da auf Recommendations klicke, dann steht da nur, dass ich noch keine Empfehlungen vorgenommen habe. Vorgeschlagen wird mir da leider nichts!

    Es musste ja einmal so kommen, dass man mal einen schlechteren Anime zu sehen bekommt.


    Das ganze Design, v.a. das Charakterdesign, gefällt mir nicht wirklich, aber über sowas kann ich hinwegsehen wenn Story und Charaktere passen. Die Charaktere sind hier auch der Knackpunkt. Eingebettet in eine hanebüchenen Story, verhalten sich die Charaktere wie lobotomierte Humanhülsen. Eine Identifikation mit Charakter, Situation oder Verhalten kommt da nicht auf, eher hab ich bei der letzten Episode herzhaft gelacht ob der schieren Irrationalität der, wie mir dann bewusst geworden ist, ganzen Serie. Mehrmals konnte ich fast gar nicht hinsehen, wie retardiert dort ein Beziehungskarussel seine Runden dreht. Allerdings könnte das auch so manch sozio-politische Streitfrage erklären...aber ich schweife ab.
    Die letzte Folge war dann zumindest ganz lustig und damit hätte ich mich auch anfreunden können, wenn nicht die Episoden davor so stillos gewesen wären. Es ist nur logisch, dass eine Geschichte mit über einem Dutzend möglicher Enden einen Verrat an den Charakteren begeht. Auch hier wäre weniger mehr gewesen, und mehr Mut zur Lücke, sprich zur künstlerischen Freiheit, hätte dem Anime ganz gut getan.


    5/10

    Nachdem ich die Schule verlassen habe, bin ich erstmal zur Bundeswehr. Dort voller Enthusiasmus zu den Fallschirmjägern gegangen und zum "Infanteristen für spezielle Operationen" ausgebildet worden (Fallschirmspringen, Abseilen, Schiessen, Schiessen, Schiessen, Laufen und biwakieren ohne Ende). Nach einem Zwischenspiel in Afghanistan war diese schöne Zeit auch schnell vorbei und ich stand vor der Frage, ob ich eine weitere Karriere in den Streitkräften anstrebe. Da die Möglichkeit Berufssoldat zu werden sehr gering ist, wollte ich zur Sicherheit lieber erstmal eine Ausbildung machen, bin ja als Schüler gleich zum Bund gegangen. Leider wollten die mich nicht als Feldwebel im Fachdienst, um dort eine Ausbildung zu machen, sondern nur als Fallschirmjäger-Feldwebel im Truppendienst und dort wäre ich im dümmsten Falle nach 12 Jahren kein Berufssoldat geworden und hätte als Ü 30-jähriger eine Ausbildung machen müssen, was mir aber zu schwammig war. Long story short: Hab nach 4 Jahren die Bundeswehr verlassen und habe eine Ausbildung zum Rettungsassistenten angefangen und auch erfolgreich beendet.


    Als Rettungsassistent ist man Chef eines RTW und Transportführer von Notfalleinsätzen und sonstigen Transporten. Solange kein Arzt vor Ort ist, leitet man die medizinische Behandlung von Notfallpatienten um schwerwiegende Folgeschäden abzuwenden, im schlimmsten Falle natürlich den Tod. Der RA ist auch der einzige Beruf, in dem man Medikamente eigenverantwortlich geben darf, natürlich neben dem Arzt. Täglich Brot waren Herzinfarkte, Apoplexe, allerlei Frakturen, Verkehrsunfälle mit unterschiedlichster Qualität und Alkohol- und Drogenintoxikationen. Andererseits gibts auch ganz banale Aufträge wie Oma A nach B zum Röntgen bringen oder zum Arzt bringen oder wieder zurück. Das bleibt nicht aus.


    Mittlerweile strebe ich aber nach höherem und bin fleißig am studieren. Ist aber eher eine Selbstfindungsphase. Momentan studiere ich Nanostrukturwissenschaften, was an sich sehr interessant ist, interessiere mich aber auch für Psychologie und bewerbe mich für das nächste Wintersemester auch für einen Platz. Desweiteren steht noch eine Bewerbung für das BKA aus, welches bei positiven Ausgang natürlich in Anspruch genommen wird.

    Name: Thompson, eigentlich Daniel


    Geb.: 17.12.


    Geb-Ort: Kassel


    Bundesl.: Hessen


    Sprache: deutsch


    Familienstand: ledig


    Kinder: nope


    Augenfarbe: blau


    Haarfarbe: Straßenköterblond (also Dunkelblond)


    Größe: 180 cm


    Hobbies: Sport, Lesen, Motorrad


    Geschwister: einen Bruder


    Haustier: ne Katze, aber die ist nicht von mir


    Sammelfieber: DVDs / BRs und Bücher




    Mit welcher berühmten Person möchtest du gerne ausgehen:


    Lieblings...
    ...essen: chinesisch
    ...trinken: Wasser
    ...land: Japan, Skandinavische Länder
    ...stadt: Hamburg, Berlin
    ...tier: Katzen sind pflegeleicht
    ...gruppe: blink-182, Sum 41, Bad Religion...Punk-Rock halt
    ...song: canon in c von johann pachebel, hymn for the dead von anti-flag
    ...farbe: blau
    ...musical: Das Phantom der Oper
    ...musicalsong: Das Phantom der Oper
    ...film: Akira, Sunhine, Gangs of New York, Nausicaa
    ...serie: Clannad, The Shield, The Wire
    ...automarke: Mercedes, Opel
    ...schauspieler/in: Gerard Butler, Leonardo DiCaprio, Cillian Murphy, Peter Sarsgaard, Charlize Theron, Ellen Paige



    Bist du ...
    ...ehrgeizig? ja
    ...modern? naja
    ...freundlich? ja
    ...launisch? nee
    ...ordentlich? ja
    ...pünktlich? ja
    ...schüchtern? naja
    ...Raucher? nein
    ...sportlich? ja
    ...abergläubig? nein


    Beschreibe Dich kurz mit einigen Worten:


    Man sagt mir nach, dass ich manchmal zu ehrgeizig bin und quasi zum erreichen eines Ziel über sprichwörtliche Leichen gehe. Außerdem dauert es ewig bis ich vertrauen fasse, aber wenn es mal soweit ist, würde ich für Freunde alle tun.


    mehr über mich


    was für ein schuh wärst du: Laufschuh
    name rückwärts: leinad
    erster gedanke am morgen: was ist zu tun?
    schoko-/obstkuchen: Obstkuchen
    was fährst du: Auto, Motorrad, Fahrrad
    schläfst du mit einem kuscheltier: nein
    gewitter - cool oder schrecklich: cool
    was trägst du im bett: shorts
    isst du rosenkohl: ja
    wenn du dein haar in irgendeiner farbe färben könntest: braun
    wenn du dich tätowieren liessest - was und wo: Lebensmotto an der rechten Flanke
    was hängt an deinen zimmerwänden?: Filmposter
    was für welche?: Fight Club, 2001 Odysee im Weltraum, Full Metal Jacket, GoodFellas
    ist das glas halbleer oder halbvoll: halbvoll
    ein lied, das dich beschreibt, oder dich anspricht: suppose von secondhand serenade
    cola oder pepsi: cola
    bist du rechtshänder, linkshänder, oder abwechselnd: rechts
    wenn du eine person des anderen geschlechts triffst achtest du auf: Augen
    wenn du mit der person, die du am meisten hasst, machen könntest, was du willst-was wäre es: nichts
    was ist unter deinem bett: Staub

    Was haltet ihr eigentlich von dem (offenen) Ende?


    Ich hab lange nach dem richtigen Wort gesucht und letztendlich auch was gefunden: Ambivalenz.


    Ambivalent sind die Charaktere, ist die Geschichte, aber das liegt in der Natur der Vorlage. Ich weiß nicht ob sich die Macher einen Gefallen getan haben jeden Pfad in eine Serie zu packen, vielleicht wäre es besser, wenn man die Pfade etwas verwoben hätte, etwas gezogen, eben zu einem Ganzen gemacht und nicht zu 4 verschiedenen völlig...ja was wohl? Ambivalenten Bruchstücke.
    Keine Frage, die einzelnen Geschichten sind sehr schön und auch das markanteste Thema wird weit ab jeder Konvention sehr gefühlvoll erzählt und vor allem glaubwürdig ohne in Trivialität abzudriften. In dem Sinne, wenn man sich mit der Tatsache anfreundet, dass es kurze knackige Geschichten sind, dann wird man hier 4 sehr gute Dramen finden.


    7/10

    Weibliche Charaktere:
    1. Ushio Okazaki (eigentlich mit Nagisa und Tomoya, die gibts nur im Triplet)



    Hat zwar in Clannad After Story nur 7 oder 8 Episoden (;)), die haben es aber in sich. ("Daddy? Well, I don't have to ... hold it in anymore, right? Sanae-san told me, where it was okay to cry was the bathroom...and in Daddy's arms." - "Y...yes!") ;( ;( Dazu noch die geniale Musik. ;(




    2. Taiga Aisaka




    Macht es einem ja auch nicht leicht. Hat ein wenig gedauert, aber letztendlich hat Sie mich für sich ganz und gar eingenommen.




    3. Ayu




    Uguu---mehr muss man ja nicht sagen. Der Charakter gewinnt auch ungemein mit den Episoden und wird immer gehaltvoller bis zum Finale.




    4. Haruhi




    Einfach ein sehr genialer Charakter, der irgendwie noch seine Geheimnisse hat.



    5. Azusa Nakano




    Komplementiert irgendwie K-On. Man merkt es zwar nicht, aber nachdem sie dazu stößt ist das Quintett Infernale erst komplett. Ihre Episoden gefallen mir auch am besten.



    Außerdem gefallen mir noch: Kyou aus Clannad, Mai aus Kanon, Akira aus Yosuga no sora, Misuzu aus Air und natürlich Nausicaa aus Nausicaa ;)





    Männliche Charaktere:


    1. Tomoya Okazaki
    2. Shotaro Kaneda
    3. Kyosuke Kosaka
    4. Ryuuji aus Toradora
    5. Kyon aus Haruhi

    Schöner Drama/Slice of Life-Anime, kenne ihn schon länger hab ihn mir aber kürzlich als Collector-Box zusammen mit Voice of a Distant Star gekauft.
    Ich habe ja eine Schwäche für Drama-Anime daher ging ich den "Film" mit einer optimistischen Einstellung an und war auch nicht enttäuscht. Wie von vielen Shikai-Werken gewohnt gibt es eine Farbenpracht und schöne Landschaften, egal zu welcher Jahreszeit die Story handelt.

    Mal eine Frage zu dem Link. Dort steht, dass 5 Centimeters per Second eine Laufzeit von 87 Minuten und The Voices of a Distant Star eine Laufzeit von 63 Minuten hat. Kann doch nur ein Fehler sein, oder?


    Hab auch beide Animes aufgrund der Empfehlungen im Empfehlungsthread gesehen und möchte im Vergleich nur kurz anreißen, dass ich Voices besser fand, aber erst noch den Manga dazu lesen will, bevor ich mich dazu äußere.


    Trotzdem ist 5 Centimeters per Second eine wahre Augenweide und bietet dafür im direkten Vergleich die schöneren Bilder und bessere Animationen. Er hat auch eine etwas schwierigere Moral, die mich nach dem Ende noch nicht so fesseln konnte, allerdings nach einer zweiten Sichtung umso mehr überrascht hat. Da ist wirklich jeder Frame von Bedeutung, besonders die Endmontage ist aussagekräftig was das Ende angeht und warum es eigentlich doch ein positives Ende ist.


    Würde auch 8/10 geben.

    Hab Oreimo quasi perfekt angefangen, so dass ich pünktlich zum Release der letzten Episode auch bei der letzten Episode angekommen bin. Logisch, nicht?


    Fand die Serie durchweg auch gut, gute Animationen und gute, wenn auch teilweise blasse, Charaktere, was ich aber auf die geringe Anzahl an Episoden schiebe, und schließlich ist die Story noch nicht vorbei. Zur Story selbst: Konnte sie eigentlich nie richtig einordnen, hab mich, bevor ich mit dem Anime anfing, bei Wiki schlau gemacht und dort gibt es eine nette Grafik in der steht, das Kirino und Kyousuke sich ineinander verlieben (wie kommt der Autor eogentlich darauf, meint er die Mangas?). Hatte also immer im Hinterkopf, dass es darauf hinauslaufen würde und wurde dementsprechend überrascht, dass das Ende nun doch kein Ende ist. Deswegen ist das Ende meiner Meinung nach auch kein gutes Ende oder sowas, es ist einfach keines. Den Anime könnte man nächste Woche nahtlos fortführen und keiner würde es merken, da ein Höhepunkt zum Abschluss fehlte. Imho war Episode 11 dieser Höhepunkt, in welcher Kirino erstmals sowas wie Gefühle zeigte, da verwundert es nicht, dass die OVAs nach Epsiode 11 ansetzen (soweit ich das mitbekommen habe).
    Im Grunde ist es bis hierhin nur die Schilderung einer Bruder-Schwester-Beziehung mit Macken und über das Hobby wird diese nun gekittet. Bin wirklich mal gespannt was die OVAs noch so bringen werden.


    Und natürlich freu ich mich auf Staffel 2, den so enden kann es einfach nicht.

    Fand die erste Staffel durchweg auf einem guten überdurchschnittlichen Niveau, will heißen, dass ich es noch nicht einordnen kann. ;) Irgendwie fehlt ein gewisser, wenn auch nur marginaler, roter Pfaden, der dem ganzen eine Struktur gibt. Aber ich suche hier eigentlich nur nah der Nadel im Heuhaufen, Serie macht Spass, Charaktere sind super und der Humor ist klasse.

    Würde sagen Story und Charaktere, danach die Animation an sich. Wobei ich die Charaktere wohl als wichtiger erachten würde als die Story. Letztens erst Toradora beendet und die Story ist relativ einfach, allerdings machen die Charaktere das Ganze dann doch zu etwas einzigartigem, zudem hat es mich gefreut, dass dort jeder Charakter eben eine Persönlichkeit bekommen hat (in Clannad z.B. werden manche Charaktere ja nur angeschnitten und in After Life spielen sie gar keine Rolle mehr, dafür ist die Story hier überwältigend).
    Alles in allem ist das Gesamtpaket wichtig. Eine gute Story kann durch mangelhafte Charaktere versaut werden, gute Charaktere können in einer schlechten Story verspielt werden usw. usf.

    Kann mich den positiven Kritiken nur anschließen. Liebenswerte Charaktere, tolle Animationen und eine rund um gelungen Geschichte. Eigentlich ja richtig klassisch und schon einige Male erzählt, aber die Charaktere machen toradora! doch zu einem Unikat. Zum Schluss noch eine kleine aber feine Botschaft im Sinne von: Familie ist alles und aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Sehr fein!