Steiner verzog keine Miene. Er hörte nurnoch,wie Rottweil sagte das es Anfing. Kurz darauf begann ein Knirschen,ein Krabbeln im Boden. Etwas bewegte sich.. Samen sprossen aus der Erde,wuchsen schnell heran vom Ersten Stiel zu bösartig aussehenden Ranken und vor Gift schon fast triefenden Kleineren Stielen,die Kreuz und Quer sich um die Ranken schlossen und sich an diesen wie eine ebenso Giftige schlange immer weiter um sie herum kringelten. Steiner wartete einen kurzen moment,indem er zwei Atemzüge tat,die ihn jedesmal innerlich erbeben liessen. Als die Ranken langsam herankrochen von allen Seiten,und schon seine Stiefel fast umschlugen hatten tat er seinen Ersten Hieb. Sein hörsinn tat ihm noch keine Dienste,denn von überall kamen die Geräusche der knirschenden Ranken. Sogar ein-zwei tropische,schöne Blumen gingen wie im zeitraffer auf,doch die Regenbogenartigen Farben zeugten für Steiner von Gefahr wie ein Rot leuchtendes Warnsignal.
Sein Erster Hieb,sein Erster Schnitt trennte Sauber einige Ranken die ihn Linksseitig in die Stiefel kriechen wollten. Sie waren ihm am Nächsten,das sah er. Doch auch Sehen brachte wenig,denn er konnte seine Augen nicht überall haben. Er hob den Anderen Fuß und schüttelte einige Kleine Ranken ab,und begrub sie unter seiner Schweren Sohle. Das verschaffte ihm Sekunden,die er nutzte um sich um die hinter sich zu kümmern,die bereits in Gürtelhöhe waren und versuchten sich wie eine Welle auf ihn zu stürzen. Er Nahm Sein Schwert in die Rechte Hand,drehte die Hand und machte eine Mächtige Bewegung hinter sich,und Hackte der Pflanze die Spitzen ab. Diese fielen zu boden,und es kroch ein ekelhafter Geruch heraus-der des Giftes. Er roch es,und wusste durch den Geruch das es schmerzhaft,aber kaum gefährlich war. Nicht auf lange sicht. Das Half ihm. Mit der Freien Hand hatte er in der zwischenzeit einen Braunen Lederhandschuh aus seiner Tasche Gefischt,den er schnell über die linke Hand zog. Dann drehte er seinen Körper und Schnitt einigen der Giftigen Würgeranken knapp über dem Boden ins Fleisch,sodass sie zu Boden fielen. Doch langsam wurde es bedrohlicher. Vor ihm,und auf der linken Seite waren sie bereits fast auf seine Höhe angewachsen,und hinter ihm waren sie schonwieder auf Kniehöhe,und wucherten ihn Fest,um gleich das Gift zu übertragen.
Eine Mutige Ranke wuchs ihm fast ins Gesicht,doch er nahm sie in die Hand und hielt sie weg von seinem Hals,während er sie beschnitt. Das Gift zischte,als es ein Stück des Leders auflöste. Er hieb links von ihm die Bedrohlich großen Pflanzen nieder,während er den Vorderen seinen Arm hinhielt. Sie überwucherten ihn und er zog daran,und als sie straff in der Luft hingen tat er einen Hieb und sie fielen tot zu Boden. etwa Eine Sekunde hatte er bevor sie weiterwuchsen und sich erholten. Er schnitt sich die Füße und den Rücken Frei,und ging etwas nach Links. Sein Schwert fauchte in seinen Kopf vor lust am töten und er hieb und Schlug immer wieder mit Kräftigen Schlägen um sich,und fing dabei leise an zu Lachen.
Mal Stach er ineffektiv in eine Der Blumen,mal Schlug er mit den Schwert nach den Ranken. Er hielt dem Tempo der Pflanzen stand,denn er hörte welche ihm am nächsten waren. Diese Schlug er dann. Seine Gut eingeteilten Kräfte bewirkten,das er dies lange aushalten könnte. Doch er wusste das auch für ihn irgendwann schluss war,und er bis dahin die Situation geklärt haben sollte. Ihm fielen zwie möglichkeiten ein die Situation zu klären. Welche richtig war,wusste er nicht. Die lösung war die Sichel..oder all die kleinen Blumenblüten zu zerstören. Er würde einfach beides Probieren. Er ging in die Hocke und sprang..doch einige Ranken hielten seinen Linken Stiefel fest. kurz vor der Sichel schlug er auf dem Boden Auf. Er sah nun über sich eine Riesige Wand Ranken,die ihn eben noch überwuchern wollten. Aus dem Winkel aus dem er es sah-vom Boden aus-sahen sie noch größer aus.
Er fasste nach der Sichel wobei er sich den Handschuh am Gift verbrannte. Er biss die Zähne zusammen und ergriff sie schnell,bevor sie sich festwuchsen und schlug sie ab,dann mit dem Schwert die an seinen Füßen. Die Ranken schienen seit die Sichel aus dem Boden entfernt war nichtmehr zu wachsen..gut für ihn. Er schmiss sie zu Boden und Schlug nun mit dem Schwert auf die Ranken ein,die nun Langsamer auf ihn zu kamen,Welle für Welle bis sie erledigt waren. Nach doch einigen Minuten hatte er es immerhin geschafft. Ausser Atem war er,aber noch nicht erschöpft. Und wieder waren Seine Sinne die rettung. Sie hatten ermöglicht,die Schritte der Pflanze zu verfolgen. Er sah den letzten Zappelnden Ranken zu,und sah wie aufgelöst sein Handschuh vom Gift war-Unbeeindruckt,da noch in seiner Kampf-konzentration. Er zitterte etwas,kaum merklich. Er unterdrückte das Schwert,denn es wollte weiterhacken,egal auf was..oder wen. Er hielt dem aber Stand,und statt zu lachen holte er tief luft. Langsam bekam er wieder mit,was um ihn herum geschah..